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Das war ja m.W. das Problem mit den Wechseln. Auf einer Banknote steht ja allerdings auch nicht Dein Name. Immerhin hatte der Bestohlene, das kommt auch manchmal in Theaterstücken vor, die Chance per Eilkurier denjenigen zu informieren, der den Wechsel auszahlen sollte, dass dieser nicht an den Dieb das Bargeld aushändigte.Hallo,
wie konnten die Aussteller und Empfänger von Wechseln sicherstellen, dass bei einem Einfachen Diebstahl des Zettels der Falsche an das Geld kommt? Da steht sicher irgendwo ein Name des Begünstigten, aber Ausweise gab es ja nicht.
Gute Frage. Zumindest im 18.Jh. ist mir dieser Gedanke noch nicht untergekommen.vielen Dank für die ausführliche Antwort. Dummerweise habe ich nicht dazugeschrieben, dass ich mich auf das 16. Jahrhundert bezog. Also noch ein paar Jahre früher.
Wäre auch nicht denkbar, dass die Wechsel mit einem Wachssiegel gesichert waren? Ein Dieb müsste es brechen, um zuerfahren, wann und wo er die Wechsel einlösen kann. Aber durch den Bruch wäre es dann ungültig.
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