Kolumbus entdeckte 1492 Amerika für Europa.
Fakt ist aber das um das Jahr 1000 bereits die Grönländer in Neufundland anlandeten und die Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum vom Ende des 10. Jahrhunderts diese Erkenntnis auch belegt.
Papst Hadrian IV (Pontifikat 1154 - 1159) war zudem als Legat vor den Papstwürden im Hohen Norden unterwegs - da dürfte er auch davon Kenntnis bekommen haben bei der Schaffung des neuen Erzbistum Nidaros. Dazu sollen einige der Bischöfe von Island (Skalholt) und Grönland auch den Titel Bischof von Vinland getragen haben.
Zudem geht die These um das Terra Nova de Bacalhau (Stockfischland) nichts anders ist als die Küste Neufundlands wo Fischer aus St. Malo seit dem 13. Jahrhundet ihrem Tagwerk nachgingen. Passenderweise wurde Jacques Cartier, derm Entdecker von Hochelaga (dem späteren Siedlungsort von Montreal), in St. Malo geboren.
Also zusammenfassend: wenn der westlichen Welt die Tatsache bekannt war, dass es im Westen Land gibt, warum hat es dann bis ins Jahre 1492 gedauert das jemand versucht den West-Seeweg nach Indien zu wagen? Hat es etwas damit zu tun das erst 1492 mit Papst Alexander VI ein Spanier Bischof von Rom wurde, während die Reconquista der iberischen Halbinsel nur kurz zuvor abgeschlossen wurde? Oder verhinderten die Florentiner bzw. Venizianer eine Erschließung des Westweges um die Handelsmonopole auf die wertvollen Handelsgüter des Orients nicht zu verlieren?
Fakt ist aber das um das Jahr 1000 bereits die Grönländer in Neufundland anlandeten und die Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum vom Ende des 10. Jahrhunderts diese Erkenntnis auch belegt.
Papst Hadrian IV (Pontifikat 1154 - 1159) war zudem als Legat vor den Papstwürden im Hohen Norden unterwegs - da dürfte er auch davon Kenntnis bekommen haben bei der Schaffung des neuen Erzbistum Nidaros. Dazu sollen einige der Bischöfe von Island (Skalholt) und Grönland auch den Titel Bischof von Vinland getragen haben.
Zudem geht die These um das Terra Nova de Bacalhau (Stockfischland) nichts anders ist als die Küste Neufundlands wo Fischer aus St. Malo seit dem 13. Jahrhundet ihrem Tagwerk nachgingen. Passenderweise wurde Jacques Cartier, derm Entdecker von Hochelaga (dem späteren Siedlungsort von Montreal), in St. Malo geboren.
Also zusammenfassend: wenn der westlichen Welt die Tatsache bekannt war, dass es im Westen Land gibt, warum hat es dann bis ins Jahre 1492 gedauert das jemand versucht den West-Seeweg nach Indien zu wagen? Hat es etwas damit zu tun das erst 1492 mit Papst Alexander VI ein Spanier Bischof von Rom wurde, während die Reconquista der iberischen Halbinsel nur kurz zuvor abgeschlossen wurde? Oder verhinderten die Florentiner bzw. Venizianer eine Erschließung des Westweges um die Handelsmonopole auf die wertvollen Handelsgüter des Orients nicht zu verlieren?