Heilig - Römisch - Deutsch

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Heilig - Römisch - Deutsch: Diese drei Kennzeichnungen wuchsen vom frühen bis zum späten Mittelalter dem Reich in der Mitte Europas zu. Das Kaisertum Ottos des Großen fußte auf antiken und karolingischen Wurzeln und bescherte dem ostfränkisch-deutschen Reich den höchsten Rang in der abendländischen Christenheit. Über die Jahrhunderte hielt es Zeiten der Größe und Gewöhnlichkeit aus. Im 10. Jahrhundert griffen die Ottonen nach dem Römernamen, unter Friedrich Barbarossa wurde das Reich im 12. Jahrhundert heilig, und am Ende des Mittelalter besann es sich unter habsburgischen Kaisern auf die prägende deutsche Nation.
Die besten Sachkenner schreiben hier ein wissenschaftliches Standardwerk zum mittelalterlichen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Seine Einzigartigkeit wird ebenso erklärt wie seine nachbarschaftlichen Bezüge und sein besonderer Platz in der deutschen wie europäischen Geschichte.

Bernd Schneidermüller • Heilig-Römisch-Deutsch. Das Reich im mittelalterlichen Europa • Michael Sandstein Verlag • 2006 • 488 Seiten

Rezension H-Soz-u.-Kult.
 

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