Sophie Scholl

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Februar 1943: Bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur wird die junge Studentin Sophie Scholl zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet.
Tagelange Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr.
Sophie kämpft zunächst um ihre Freiheit und um die ihres Bruders, stellt sich schließlich durch ihr Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte...


"»Sophie Scholl - Die letzten Tage«, herausgegeben von Fred Breinersdorfer, erscheint als Fischer Taschenbuch am 23. Februar 2005. Der Band - eine Originalausgabe in Zusammenarbeit mit ARTE Deutschland TV GmbH - enthält u.a. zahlreiche bisher unveröffentlichte historische Dokumente (wie z.B. die Vernehmungsprotokolle von Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst und Alexander Schmorell), eine kurze Geschichte der »Weißen Rose« und das Drehbuch. Die Beiträge stammen von Fred Breinersdorfer, Marc Rothemund
(Regisseur), Ulrich Chaussy (Publizist und Buch-Autor) und von Gerd R. Ueberschär (Historiker). Herausgeber und Drehbuchautor Fred Breinersdorfer, geboren 1946, ist Jurist und arbeitet als Rechtsanwalt in Berlin. Er ist Autor und Verfasser von Drehbüchern. Seine Filme wurden u.a. mit dem begehrten Adolf-Grimme-Preis und dem ver.di- Fernsehpreis ausgezeichnet."

Fred Breinersdorfer (Hrsg.) • Sophie Scholl Die letzten Tage • Fischertaschenbuch • 2005 •480 Seiten



Aufrecht vor dem Henker – Freislers Justizmord an Christoph Probst, Hans und Sophie Scholl

Roland Freisler

Bundeszentrale für politische Bildung
 

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