Rikadea
Mitglied
Liebe Forumsgemeinde,
ich muss eine kurze Erläuterung zur grundlegenden Veränderungen in der Lebensweise des Menschen von der Alt- zur Jungsteinzeit schreiben.
Meint ihr ich habe das wichtigste schon mal drin?
Vielen Dank für die Mühe im Voraus.
Rika
Die grundlegende Veränderung der Lebensweise der Menschen von der Alt- zur Jungsteinzeit war die neolithische Revolution.
Die Nomaden der Altsteinzeit (Jäger, Sammler, Fischer) wurden zu sesshaften Bauern und Viehzüchtern.
Durch die klimatischen Veränderungen breitete sich das wilde Getreide immer weiter aus.
Langsam vollzog sich ein Wandel. Zuerst wurde das wilde Getreide gesammelt, aber im Laufe der Zeit systematisch angebaut. Durch die feste Nahrungsgrundlage vor der „Haustür“, bauten die Menschen langfristige Behausungen aus Holz, Lehm und Flechtwerk.
Durch die Domestikation von Wildtieren entwickelte sich neben der Jagd und dem Ackerbau schließlich die Viehzucht. Zu den domestizierten Wildtieren gehörte z.B. der Wolf, aus dem sich später der heutige Haushund entwickelt. Gezüchtet wurden u.a. wilde Schafe, Ziegen und Schweine.
Aus Ton wurden Gefäße hergestellt und gebrannt, die die Verarbeitung, Zubereitung und Aufbewahrung von Getreide und anderen Nahrungsmitteln erleichterte. Somit ermöglichten die Gefäße, aber auch das Sesshaft werden der Menschen, auch die Vorratshaltung.
Aus Flachs und Schafswolle wurden mit Hilfe von einfachen Webstühlen Stoffe hergestellt.
Mit Überschüssen an Getreide und anderen Produkten wurde Tauschhandel betrieben.
Daraus entwickelte sich der Handel, bei dem das Salz große wirtschaftliche Bedeutung spielte.
Es war / ist sehr wichtige für die Konservierung von Nahrungsmitteln, diente aber auch als Zahlungsmittel.
Die Toten wurden in Großensteingräbern mit Grabbeigaben, wie Waffen, Nahrungsmitteln und Schmuck, bestattet.
ich muss eine kurze Erläuterung zur grundlegenden Veränderungen in der Lebensweise des Menschen von der Alt- zur Jungsteinzeit schreiben.
Meint ihr ich habe das wichtigste schon mal drin?
Vielen Dank für die Mühe im Voraus.
Rika
Die grundlegende Veränderung der Lebensweise der Menschen von der Alt- zur Jungsteinzeit war die neolithische Revolution.
Die Nomaden der Altsteinzeit (Jäger, Sammler, Fischer) wurden zu sesshaften Bauern und Viehzüchtern.
Durch die klimatischen Veränderungen breitete sich das wilde Getreide immer weiter aus.
Langsam vollzog sich ein Wandel. Zuerst wurde das wilde Getreide gesammelt, aber im Laufe der Zeit systematisch angebaut. Durch die feste Nahrungsgrundlage vor der „Haustür“, bauten die Menschen langfristige Behausungen aus Holz, Lehm und Flechtwerk.
Durch die Domestikation von Wildtieren entwickelte sich neben der Jagd und dem Ackerbau schließlich die Viehzucht. Zu den domestizierten Wildtieren gehörte z.B. der Wolf, aus dem sich später der heutige Haushund entwickelt. Gezüchtet wurden u.a. wilde Schafe, Ziegen und Schweine.
Aus Ton wurden Gefäße hergestellt und gebrannt, die die Verarbeitung, Zubereitung und Aufbewahrung von Getreide und anderen Nahrungsmitteln erleichterte. Somit ermöglichten die Gefäße, aber auch das Sesshaft werden der Menschen, auch die Vorratshaltung.
Aus Flachs und Schafswolle wurden mit Hilfe von einfachen Webstühlen Stoffe hergestellt.
Mit Überschüssen an Getreide und anderen Produkten wurde Tauschhandel betrieben.
Daraus entwickelte sich der Handel, bei dem das Salz große wirtschaftliche Bedeutung spielte.
Es war / ist sehr wichtige für die Konservierung von Nahrungsmitteln, diente aber auch als Zahlungsmittel.
Die Toten wurden in Großensteingräbern mit Grabbeigaben, wie Waffen, Nahrungsmitteln und Schmuck, bestattet.