Theodor
Neues Mitglied
In dem Buch „Die Erde hat Gedächtnis“ o.J. Sax-Verlag werden auf Seite 89 Fundstücke aus den ehemaligen Braunkohletagebauen bei Leipzig abgebildet.
Zitat der Bildüberschrift: „Handwerkliche Meisterstücke aus Feuerstein in frühsaaleeiszeitlichen Schottern der Pleiße und Gösel. Alter: 200 000 bis 250 000 Jahre.
Links die berühmte „Markleeberger Spitze“ aus der Grube D von Markkleeberg, in der Mitte großer Faustkeil von Gröbern (20 cm hoch), rechts Faustkeil aus der Grube D von Markkleeberg“
Daneben ist der sog. „Wachauer Faustkeil“ abgebildet (Wachau = ein Ort bei Leipzig).
Meine Fragen dazu:
Zitat der Bildüberschrift: „Handwerkliche Meisterstücke aus Feuerstein in frühsaaleeiszeitlichen Schottern der Pleiße und Gösel. Alter: 200 000 bis 250 000 Jahre.
Links die berühmte „Markleeberger Spitze“ aus der Grube D von Markkleeberg, in der Mitte großer Faustkeil von Gröbern (20 cm hoch), rechts Faustkeil aus der Grube D von Markkleeberg“
Daneben ist der sog. „Wachauer Faustkeil“ abgebildet (Wachau = ein Ort bei Leipzig).
Meine Fragen dazu:
- Ist der Wachauer Faustkeil dem Neandertaler zu zuordnen? Unter dem Foto steht, das dieser aus dem Mittelpaläolithikum stammt. Hat der Neandertaler wirklich schon so formschöne Steinwerkzeuge hergestellt?
- Ist der „Wachauer Faustkeil“ wirklich ein Faustkeil oder vielmehr die Blattspitze eines Speeres?
Anhänge
Zuletzt bearbeitet: