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Nun ist eher unwahrscheinlich (aber freilich nicht unmöglich), dass japanische Archäologen Experten für römische Archäologie sind, von daher ist natürlich fraglich, wie fundiert diese Zuordnung ist.
Wie willst Du das feststellen? Römische Verpackungen mit der Aufschrift "Ad Seriam" wird man kaum finden. Wie soll man an einem Fundstück in China feststellen können, ob es per Karawane direkt nach China geschickt wurde oder an einen Abnehmer in Zentralasien, der es dann irgendwann nach China weiterverkauft hat?Aber es würde mich interessieren, ob wirklich römische Waren mit dem Ziel China exportiert wurden. Gibt es da Funde?
Zumindest geht der Periplus laufend darauf ein, welche Handelsplätze es an den beschriebenen Küsten gab und was dort gehandelt wurde. Hingegen wird im Gegensatz zu anderen antiken Werken mit geographischer Thematik auf lange Ausführungen zu Aussehen und Sitten der Bewohner verzichtet. Der Verfasser schrieb sein Buch eindeutig aus dem Blickwinkel eines Handelsseefahrers.Ob die Schilderung eines Seefahrers bedeutet, dass mit mit dem Golf von Bengalen Handel trieb, oder ob man die Gegend kannte?
Zumindest geht der Periplus laufend darauf ein, welche Handelsplätze es an den beschriebenen Küsten gab und was dort gehandelt wurde. ....Der Verfasser schrieb sein Buch eindeutig aus dem Blickwinkel eines Handelsseefahrers.
Kann nicht auch eine andere Erklärung für die Fundmengen der Münzen plausibel sein, die nicht auf direkte Handelskontakte beruht? Irgendwohin müssen die römischen Münzen für den Warenaustausch mit den direkten Nachbarn im Osten gewandert sein.
Oder ist eine Tauschkette auszuschließen?
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