Literatur zur Varusschlacht

Aeon

Mitglied
Hallo,


Ich hoffe das Ergebnis der Suche richtig interpretiert zu haben. Demnach ist zumindest mir kein ähnlich lautender Titel aufgefallen.

Ich suche Informationen über den Inhalt folgender Bücher:

"Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte?" von Rainer Wiegels.

"Neue Überlegungen zur Varusschlacht" von Wilm Brepohl.

Bei "H-Soz-u-Kult" konnte ich leider keine Rezensionen finden.

Konkret geht es mir um die Methodik der Autoren bzw. um eine Beurteilung des Inhalts im Kontext bereits erschienener Monografien zu diesem Thema.



MfG
 
Hallo,

Vielen Dank für den Link! Immerhin ließen sich einige Informationen zu Wiegels exzerpieren. Vielleicht findet sich aber noch jemand, der diesbezüglich näherführende Hinweise geben kann.


MfG
 
"Neue Überlegungen zur Varusschlacht" von Wilm Brepohl.
Hatte Ich gelesen.
Bietet viel Überlegungen,wenig handfestes.
Nicht unglaubwürdig, aber auch nicht überzeugend.
Ist halt so, wenn mann eine Überlegung an eine anderes setzt, hört sich das gut an, kann aber auch schnell in SciFi ausarten.
Also lesen aber nicht allzu ernst nehmen.
:fs:
 
...Ich suche Informationen über den Inhalt folgender Bücher:

"Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte?" von Rainer Wiegels.

"Neue Überlegungen zur Varusschlacht" von Wilm Brepohl.

Bei "H-Soz-u-Kult" konnte ich leider keine Rezensionen finden.
...


Ave Aeon,

einige brauchbare Rezensionen findest Du hier:

Rezensionen zum Buch von Wiegels:

Amazon.de: Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte?: Rainer Wiegels: Bücher

Rezensionen zum Buch von Brepohl:

Amazon.de: Neue Überlegungen zur Varusschlacht: Wilm Brepohl: Bücher

Die helfen Dir vielleicht schon weiter.

Beste Grüsse, Trajan.
 
Hallo,

@Sascha

Welche Quellen verwendet der Autor?

Inwieweit kann er seine Thesen plausibilisieren?

@Trajan

Vielen Dank für die Links.

Ich hätte vielleicht in meinem ersten Beitrag noch erwähnen sollen, dass die Amazon-Rezensionen mir bereits bekannt sind. Leider pflege ich eben jene nicht als Beurteilungsmaßstab zu verwenden. Inwieweit nun eine selbsternannte "Leseratte" sich mit der Materie beschäftigt hat oder nicht, ist für mich kaum feststellbar. Die auffallend konträren Wertungen sind zudem eher irreführend, denn hilfreich. Schließlich bevorzuge ich Rezensionen aus dem wissenschaftlichen Umfeld, da der Rezensent in der Regel weiß was eine Buchbewertung beinhalten muss, und was nicht.


MfG
 
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