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Ich kann Dir nur empfehlen, Dir mal Angelos Buch zum Fechten anzuschauen.* Meines Erachtens müsste daraus der Abstand der Fechter erkennbar sein. Zum Ablauf der Duelle steht da nichts. Soweit ich damalige Duelle in Erinnerung habe, waren diese auch extrem unregelmäßig. Mal sollte ein Wundarzt z.B. zur Stelle sein, mal lässt ein Sieger dem Verwundeten einen Arzt schicken.Hallo,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Google hat nicht viel ausgespuckt bisher. Ich suche Fechtregeln für ein Duell mit dem Degen (Rapier) um 1760, also Rokoko. Welchen Abstand hatten die Duellanten zueinander, was genau taten die Sekundanten.
oder das traité des armes von 1740:Ich kann Dir nur empfehlen, Dir mal Angelos Buch zum Fechten anzuschauen.
Welche denn? Der Einsatz der freien Hand ist ja im Gegensatz zu heute eigentlich usus in allen Fechtbüchern des 18. Jahrhunderts. Schmidt schreibt auf S. 305 das Ringen zur "edlen Fecht-Kunst sehr nöthig" sei, führt aber nicht weiter aus in welchem Zusammenhang. Wie soll man das interpretieren? Ging man gegebenenfalls vom Fechten zum Ringen über? Hört sich jedenfalls wild an.So waren ja einige zwar von Fechtmeistern unterrichtete Griffe nicht im Duell erlaubt.
Welche denn? Der Einsatz der freien Hand ist ja im Gegensatz zu heute eigentlich usus in allen Fechtbüchern des 18. Jahrhunderts. Schmidt schreibt auf S. 305 das Ringen zur "edlen Fecht-Kunst sehr nöthig" sei, führt aber nicht weiter aus in welchem Zusammenhang. Wie soll man das interpretieren? Ging man gegebenenfalls vom Fechten zum Ringen über? Hört sich jedenfalls wild an.
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