Konflikte zwischen Juden und Moslems im Laufe der Jahrhunderte

Simon

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Hallo

Wir haben in Deutsch dads Referatsthema "Konflikte zwischen Juden und Moslems im Geschichtlichen Überblick". Das Thema kam durch die Lektüre "Nathan der Weise" zustande.
Ab dem 20.Jahrhundert findet man sehr viel zu dem Thema, aber wenn man über die Ereignisse vorher sucht, finden wir nichts.
Habt ihr Links, oder könnt ihr uns Chroniken zu diesem Thema geben?
Am besten mit Stichwörtern, die man dann weiter nachschlagen kann.

Wäre super wenn ihr uns helen könntet
vielen Dank
Simon
 
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Viel wirst Du nicht finden, weil es kaum Konflikte gab. Die Juden wurden im islamischen Raum als "Religion des Buches" toleriert. Bis auf gelegentliche Übergriffe und Pogrome, wie es sie auch im Westen gab, war dieses so von dem Beginn der Islamisierung bis zur Gründung Israels.

Als die Spanischen Juden 1492 ausgewiesen wurden, zogen die meisten von Ihnen in islamische Länder, da sie dort freier waren als im Christlichen Europa. Das war so, bis Europa laizistisch wurde und die Juden volle Bürgerrechte erhielten.
 
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1066 antijüdisches Pogrom in Granada (Yusuf ben Samuel ben Nagrillah ha-Nagid, ha-Nagid wird teilweise auch als Hanagid wiedergegeben, ben als ibn und Nagrillah als Nagrellah).
Wenig später (1090 - 1212) antijüdische (und antichristliche) Maßnahmen von Almoraviden (1090 - 1145) und Almohaden (1145 - 1212) im Maghreb und al-Andalus (islamisches Spanien). Das ist alleridngs alles ziemlich singulär.
 
Im Koran gibt es einige Bezüge auf konflikte mit jüdischen Stämmen in Medina oder Mekka. Anscheinend stellten sich von denen einige gegen Mohammed. Hinweise auf diese werden heute oft als "antisemitischer" Grundstock des Islam herangezogen. In anderen Teilen des Korans wid das Judentum jedoch ausdrücklich als zu tolerierende Religion anerkannt.
 
El Quijote schrieb:
1066 antijüdisches Pogrom in Granada (Yusuf ben Samuel ben Nagrillah ha-Nagid, ha-Nagid wird teilweise auch als Hanagid wiedergegeben, ben als ibn und Nagrillah als Nagrellah).
Wenig später (1090 - 1212) antijüdische (und antichristliche) Maßnahmen von Almoraviden (1090 - 1145) und Almohaden (1145 - 1212) im Maghreb und al-Andalus (islamisches Spanien). Das ist alleridngs alles ziemlich singulär.

Die Almoraviden und Almohaden waren ja wüste Fanatiker im Stile der heutigen Taliban. Die verfolgten auch andere Moslems die sie als verdorben oder als zu moderat ansahen.
 
Bdaian schrieb:
Viel wirst Du nicht finden, weil es kaum Konflikte gab. Die Juden wurden im islamischen Raum als "Religion des Buches" toleriert. Bis auf gelegentliche Übergriffe und Pogrome, wie es sie auch im Westen gab, war dieses so von dem Beginn der Islamisierung bis zur Gründung Israels.

In Spanien begrüßten die Juden sogar die Muslims als Erlöser von langer Verfolgung. Die Westgoten hatten zuvor alle Formen des Judentums untersagt.

Einschränkend könnte man für Palästina und den vord. Orient im 7. Jahrh. vielleicht sagen , daß die hohen arabischen Steuern auf Mensch, Tier und Land für die in vorwiegend landwirtschaftl. tätigen Juden ein Grund für Auswanderung und berufl. Umorientierung in Richtung Handel waren.
 
Edit: Mein Beitrag war eine Ergänzung zu bdaian, aber der pöse Arci hat einfach 'dazwischengepostet' ;)

Ja, selbst al-Ghazâlî, der die fatwa unterschrieben hatte, die Yussuf ibn Tashufin berechtigte die andalusischen Kleinkönige abzusetzen, wurde vor der Moschee von Córdoba verbrannt - also nicht er selbst, sondern eines seiner Bücher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach heftiger Diskussion mit unsrem Lehrer müssen wir nun nur den Konflikt ab der Staatsgründung Israels behandeln.
Als Stichpunkte haben wir folgende vorerst mal heruasgenommen:
-Zionismus
-6TageKrieg
und das Camp David Abkommen
+die aktuellsten entwicklungen(Sharons krankheit, Wahlen der Palistinänser und Israelis)

Ist das für ein 15-20 min rEferat ausreichend?
(11.Klasse^^)

Überps und Nachschlaghilfen usw würden wir uns freuen

mfg
Simon
 
Hallo Simon,

vertue Dich nicht, 15 - 20 Minuten sind bei einem Referat verdammt wenig Zeit.
Ich würde mit der langsam beginnenden Einwanderung der Juden nach dem WK I beginnen, den Zionismus dabei aber nur als treibende Kraft darstellen, aber nicht intensiver darauf eingehen. Später, nach der Machtergreifung der Nazis ist der Zionismus auch nicht mehr die wichtigste treibende Kraft für die Einwanderung von Juden nach Palästina. Kurz wäre hier auf die beginnenden Konflikte von Einwanderern und Briten, Arabern und Briten und Einwanderern und Arabern einzugehen.
Dann WK II und Unabhängigkeit 1948 und der sofortige Einmarsch der arabischen Nachbarn und auf der anderen Seite Vertreibung der Palästinenser.
Ich würde dann die Suezkrise 1956, den 6-Tage-Krieg 1967 und den Jom-Kippur-Krieg 1973 abhandeln.
Als Palästinenisch-Israelischen Konflikt würde ich die Erste Intifada und die Zweite Intifada getrennt voneinander darstellen.

So... jetzt ist mir genau das passiert, wovor ich Dich warnen wollte, nämlich, dass man nicht zuviele Themen ins Referat aufnehmen sollte.
 
Ein Punkt den ich für interessant halte, ist die unterschiedliche Wahrnehmung von dem Konflikt auf beiden Seiten.

Es fiel mir ein, als Quijote von der "Suezkrise" sprach. So wird diese im Westen genannt und als nebensächliches Ereignis betrachtet an das man sich nicht gerne erinnert.

Von der arabischen, vor allem der Ägyptischen seite, ist es jedoch ein Schlüsselereignis. Die nehmen es nicht als isolierte "Krise" wahr, sondern als militärische Agression im vollen Maßstab, ähnlich wie aktuell der 3. Golfkrieg.
 
Bdaian schrieb:
Im Koran gibt es einige Bezüge auf konflikte mit jüdischen Stämmen in Medina oder Mekka. Anscheinend stellten sich von denen einige gegen Mohammed. Hinweise auf diese werden heute oft als "antisemitischer" Grundstock des Islam herangezogen. In anderen Teilen des Korans wid das Judentum jedoch ausdrücklich als zu tolerierende Religion anerkannt.

Mohammed war zuerst der Ansicht, dass er die Juden zum Islam bekehren könnte. So war für eine kurze Zeit Jerusalem Gebetsrichtung und nicht Mekka.
Was in meiner Erinnerung haften blieb, war die Passage im Koran, in der es um das goldene Kalb geht und die Vertauschung der Quellen der einzelnen israelitischen Stämme. So soll jeder Stamm seine eigene Quelle von Gott erhalten haben, diese sollen aber von den einzelnen Stämmen bewusst vertauscht worden sein.
 
Die Entwicklung des Verhältnisses Mohammeds zu den Juden ist sehr eindrucksvoll dargestellt in der Studie

Johan Bouman - "Der Koran und die Juden" Darmstadt 1990

Danach aht sich Mohammed redlich bemüht, den Juden mit gutem Willen entgegenzukommen und sie für den Islam zu gewinnen.
Die Verkündigung des Islam war jedoch zu sehr auf wenige grundsätzliche monotheistische und ethische Allgemeinheiten beschränkt. Deshalb konnte Mohammed die besonderen Anliegen der jüdischen Geschichte und die Erwählung im Bunde mit Gott im Islam nicht berücksichtigen.
So kam es zu tiegreifenden Missverständnissen und in Mohammed breitete sich eine tiefe Enttäuschung aus, die sich schließlich zu einem psychologischen Trauma steigerte. In der Folge wurden die Juden von Kronzeugen Gottes und des Islam zu Feinden Gottes.
Die Folge war, dass die Offenbarungen des Koran über die Juden in ihr Gegenteil umschlugen. Sobald Mohammed sah, dass seine Annäherungsversuche ihm nichts brachten, nahm er seine Zugeständnisse durch Neuinterpretation wieder zurück.
Als erstes wird die Gebetsrichtung geändert. Dann wird das gemeinsame Fasten zurückgenommen und ihm eine islamische Motivation gegeben.
Als Mohammed dann in Medina in engen Kontakt mit Juden kam, waren die Hauptdogmen seines islamischen Glaubens schon so tief in seinem Bewußtsein verwurzelt, dass er sie nicht mehr in einem spezifisch jüdischen Sinn umgestalten konnte.
Wenn also in Glaubensfragen Unterschiede zwischen ihm und den Juden zutage traten, sollten sich die Juden korrigieren lassen und nicht Mohamed. Außerdem war er in dieser Zeit schon überzeugt, dass seine Berufung zum Propheten in den heiligen Schriften der Juden vorausgesagt worden war.
Als sich herausstellte, dass die Antworten der Juden nicht mit den Erwartungen des Islam übereinstimmten, wurde die Folgerung gezogen, die Juden hätten in ihren Schriften die Voraussagungen über das Prophetentum Mohammed verborgen.
Später wurde dann die Überzeugung zur islamischen Lehre, dass die Juden die Thora verfälscht hätten, indem sie alle Stellen, die das Prophetentum Mohammeds ankündigen, getilgt hätten.
 
Wie würden denn heutige Araber reagieren, wenn Angehörige eines bis dahin polytheistischen Volks bei ihnen Asyl finden würden und nach kürzer Zeit von ihren Gastfreunden verlangen würden, ihren Kult mit anzunehmen?

Ich denke die Reaktion, wird ähnlich ausfallen wie die der Juden von Yatrib.

Manchmal erscheint mir diese Geschichte wie eine nachträgliche Rechtfertigung eines Plünderungszuges, was ja zu dieser Zeit im Grunde nichts Unehrenhaftes war, aber der Fakt das es bei Gastfreunden geschah rief wohl einen Rechtfertigungsdruck hervor. Schließlich brauchte man ja sehr dringend Geld für eine gerechte Sache.
 
Als "Buchbesitzende" (des Alten Testaments) standen die Juden, wenn man den europ. Teil des osman. Reiches betarchtet, m. E. an erster Stelle der Tolerierbarkeit für die Muslims. Alle christlichen Richtungen wurden vergleichsweise schon als Abirrungen versch. Grade angesehen.
Angesichts der gänzlich fehlenden Nachrichten über Verfolgungen der Juden durch die Osmanen, ihre günstigen Privilegien in Handel und Wandel könnte man fast sagen, dass die Israeliten die erstrangigen Proteges uner türkischer Herrschaft waren.
Und haben 5000 jüd. Bürger nicht auch Pest "heldenhaft" für den Halbmond verteidigt, als Habsburgs Truppen immer mal wieder nach 1540 die Rückeroberung versuchten?

Lächerlich, wie sich das Rad der monotheistischen Firlefanz-Animositäten ständig herumdreht, nicht?
 
Es waren auch Juden die verhindert haben, das in den Kämpfen des WK 1 zwischen Arabern und Türken der Felsendom und die Al-Aksa gesprengt werden. Die arabischen Milizen erhofften sich dadurch einen strategischen Vorteil gegen die Türken im Häuserkampf.
 
ning schrieb:
...Lächerlich, wie sich das Rad der monotheistischen Firlefanz-Animositäten ständig herumdreht, nicht?
Das ist wohl war. Wärend im Mittelalter die Juden ständig wie "Aussätzige" behandelt wurden, ging es ihnen bei den Arabern, die zu dieser Zeit wahrhaft tolerant waren, ungleich besser.
Im christlichen Europa waren sie jedoch ständig Progromen ausgesetzt. Arcimboldo hat bereits die Westgoten angesprochen, die ein - wie man es heute nennen würde - Apartheitsregime aufgebaut hatten, wobei Westgoten - Romanen und Juden keine Ehen eigehen durften und selbst nach der Gleichstellung von Westgoten und Romanen blieben die Juden außen vor.
Auch im späteren Mittelalter waren die Juden immer benachteiligt, abgesehen von den ständigen Judenprogromen, die es auch weiterhin gab, durften sie z. B. auch kein Handwerk erlernen, denn keine Gilde nahm Juden auf. So wurden sie Kaufleute - Händler. Ein Handwerker konnte kaum reich werden, ein Kaufmann jedoch schon. So wurden viele Juden wohlhabender als der Rest des Volkes, was wiederum deren Neid erregte... Ein Teufelskreis. Wie der im 20. Jh. endete wissen wir alle. Viele Juden aus Europa wanderten noch im Wk II aus, und zwar in jenes Land, aus dem sie vom alten Rom einmal in alle Provinzen des Reiches versteut wurden.
Wie es dann weiter ging wissen wir auch alle. Der Nahe Osten ist DER Konfliktherd der Welt, nicht zuletzt weil die USA ihre Großmachtspolitik auch mit Hilfe Israels ausübt.
( Denn wie kommt man sonst darauf, wegen zwei israelischer Gefangener einen solchen Krieg zu beginnen, wie der, der aktuell im Gange ist. Ich denke, es ist bereits ein Stellvertreterkrieg zwischen dem USA-Verbündeten Israel und der Iran-unterstützten Hisbollah. Aber das ist ja schon Tagespolitik - aueia :still: )
 
Bitte Vorsicht mit allzu starken Verallgemeinerungen!

Barbarossa schrieb:
Wärend im Mittelalter die Juden ständig wie "Aussätzige" behandelt wurden, ging es ihnen bei den Arabern, die zu dieser Zeit wahrhaft tolerant waren, ungleich besser.

Diese Aussage mag zwar für die Mehrheit der Fallbeispiele richtig sein, aber auch im islamischen Machtbereich gab es Beispiele für derartige Intoleranzen und Diffamierungen.
Anm.: Mir liegt zwar leider mit dem Jemen gerade nur ein frühneuzeitliches Beispiel nachschlagebereit vor (nach 1600), aber es gibt auch frühere Beispiele dafür.

Barbarossa schrieb:
Auch im späteren Mittelalter waren die Juden immer benachteiligt, abgesehen von den ständigen Judenprogromen, die es auch weiterhin gab, durften sie z. B. auch kein Handwerk erlernen, denn keine Gilde nahm Juden auf. So wurden sie Kaufleute - Händler. Ein Handwerker konnte kaum reich werden, ein Kaufmann jedoch schon. So wurden viele Juden wohlhabender als der Rest des Volkes, was wiederum deren Neid erregte... Ein Teufelskreis. Wie der im 20. Jh. endete wissen wir alle. Viele Juden aus Europa wanderten noch im Wk II aus, und zwar in jenes Land, aus dem sie vom alten Rom einmal in alle Provinzen des Reiches versteut wurden.

Hier müssen zwei wichtige Dinge grundsätzlich differenziert werden...

1. Der religiös motivierte Antisemitismus früherer Zeiten ist unbedingt vom rassistischen Antisemitismus des 19./20. Jh. zu trennen. Eine Gleichsetzung beider wäre unhistorisch...
2. Die Juden zogen verstärkt nach Palästina, nachdem ihnen dieses Land von der damaligen Protektoratsmacht Großbritannien zugesichert worden war.
 
Barbarossa schrieb:
Das ist wohl war. Wärend im Mittelalter die Juden ständig wie "Aussätzige" behandelt wurden, ging es ihnen bei den Arabern, die zu dieser Zeit wahrhaft tolerant waren, ungleich besser.
timotheus schrieb:
Diese Aussage mag zwar für die Mehrheit der Fallbeispiele richtig sein, aber auch im islamischen Machtbereich gab es Beispiele für derartige Intoleranzen und Diffamierungen.
Anm.: Mir liegt zwar leider mit dem Jemen gerade nur ein frühneuzeitliches Beispiel nachschlagebereit vor (nach 1600), aber es gibt auch frühere Beispiele dafür.
Schon häufiger von mir erwähnt: das Pogrom 1066 in Granada mit 5000 Toten (sagen die Quellen) von 26.000 Einwohnern (sagt Torres Balbas, Stadtarchäologe, der Standardwerke [sic!] geschrieben hat).

Barbarossa schrieb:
Arcimboldo hat bereits die Westgoten angesprochen, die ein - wie man es heute nennen würde - Apartheitsregime aufgebaut hatten, wobei Westgoten, Romanen und Juden keine Ehen eigehen durften und selbst nach der Gleichstellung von Westgoten und Romanen blieben die Juden außen vor.
Auch im späteren Mittelalter...

Ohne die Judenverfolgungen des Mittelalters, oder die westgotische Gesetzgebung, die sich tatsächlich durch einen sehr rigiden Antisemitismus auszeichnete, in irgendeiner Form verteidigen zu wollen: ein Verbot der Eheschließung zwischen Christen und Juden war, aus dem religiösen Kontext heraus, durchaus auch im Interesse der Juden. Wenn man bedenkt, das nach strenger Auslegung des Judentums das Judentum nur über die Mutter weitergegeben wird, in patriarchalischen Gesellschaften die Männer aber die Herren im Haus sind (und somit zumindest offiziell bestimmen, zu wlecher Religion ein Kind erzogen wird), dann wird gerade das Heiratsverbot für die Juden keine Härte dargestellt haben. Absonderungen, Berufsverbote - aber die gab es auch für Christen, z.B. den Geldverleih - Stigmatisierungen und Verfolgungen sind die Härten für die europäischen Juden gewesen, nicht das Heiratsverbot.
 
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine interessante Person hinweisen. Es handelt sich um Ibn Kammuna (ca 1215-1285), einen Juden aus Bagdad. Er hat die Schrift "Untersuchung über die drei Religionen" verfasst, zu der er durch die mongolische Eroberung Bagdads 1258 inspiriert worden war. Bemerkenswert daran ist nicht nur der zeitliche Rahmen einer solchen "Toleranzschrift", sondern auch, dass Ibn Kammuna, obwohl er Jude ist, nicht versucht, seine Religion über die anderen zu stellen. Er geht mit überraschend moderner Methodik vor versucht, den Religionen theologisch gerecht zu werden, untersucht die Rationalität ihrer Botschaft und überprüft die Richtigkeit der historischen Behauptungen.
 
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