Christianisierung Deutschlands von Irland aus ?

mitsch

Neues Mitglied
hallo
kann es sein, daß der großteil des heutigen deutschlands von irischen mönchen christianisiert worden ist ?
wenn ja, wie kam es dazu ? ausgerechnet irland ,von noch weiter weg geht ja fast nicht. ich hätte eher erwartet,daß sich der christliche glaube von italien aus zu uns verbreitet hätte.
besten dank im voraus und gruß ,michi
 
Zumindest ist von angelsächsischen Mönchen die Rede.
Bonifatius (679 – 754) war da anscheinend der Umtriebigste. Thüringen, Friesland, Hessen, Württemberg, Westfalen und Bayern waren seine Gegenden, wo er sehr erfolgreich war.
Vielleicht hat die angelsächsische Ausrichtung was mit der Sprache zutun, die damals noch weitestgehend beiderseits verständlich war.
Noch ein Link
Inhalt
 

Das Link würde ich zumindest nicht als alleinige Informationsquelle empfehlen. Kleine Kostprobe:
Wie viele Menschen wurden seit biblischen Zeiten von Christen ermordet?
OPFER DES CHRISTLICHEN GLAUBEN
"WUNDERSAME TATEN ZUM RUHME UND ZU EHREN GOTTES"
Die Geschichte der Christlichen Kirche ist mit jenem ganz besonderen Saft geschrieben, dem auch in ihrer Lehre die finsterste Bedeutung zukommt.
- Hans Wollschläger
Im Folgenden sind nur Ereignisse aufgezählt, die auf Befehl oder unter Beteiligung kirchlicher Autoritäten geschahen, sowie Taten, die im Namen des Christentums begangen wurden. Und diese Liste ist bei weitem nicht vollständig.
Heiden in der Antike
· Kaum war im römischen Reich durch den imperialen Erlaß des Jahres 315 das Christentum offiziell erlaubt, begann man schon damit, heidnische Tempel zu zerstören und die heidnischen Priester zu erschlagen.
· Zwischen dem Jahr 315 und dem 6. Jahrhundert erschlug man Tausende von heidnischen Gläubigen.
· Beispiele zerstörter Tempel: das Aeskulap-Heiligtum in Aegaea, der Aphrodite-Tempel in Golgatha, Aphaka am Libanon, Heliopolis.
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]b[/FONT]
Die Christianisierung Deutschlands erfolgte tatsächlich hauptsächlich durch irische Mönche (historisch oft als Schotten bezeichnet). Gallus, der vor allem um den Bodensee tätig war, trägt seine keltische Herkunft sogar im Namen.
Der Angelsachse Bonifatius durfte natürlich nicht unerwähnt bleiben, wurde schon erwähnt und hat am intensivsten den Kontakt mit dem Papst gesucht. Das führte dann auch zur Namensänderung von Winfried zu B.

Als Grund kann man (mit etwas Zuspitzung) angeben, dass die irischen Mönche im Unterschied zum römisch orientierten Klerus sich nicht gescheut haben, die Strapazen auf sich zu nehmen. Der Papst und sein Hofstaat hatten "Wichtigeres" zu tun, z. B. Ausbau der politischen und militärischen Machtbasis. Seine "Missionierung" erfolgte mehr mit den von Karl d. Gr. gegenüber den Sachsen angewandten Mitteln.

Noch ein Link zur irischen Variante des Christentums
Keltische Kirche - Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
kann es sein, daß der großteil des heutigen deutschlands von irischen mönchen christianisiert worden ist ?
Ja.
Von Iren, oder von Mönchen, die in Britannien direkt unter irischem Einfluß christianisiert wurden.

ausgerechnet irland ,von noch weiter weg geht ja fast nicht.
Irland war etwas abgelegen, aber doch nicht so weit - es gab vielfältige Handelsbeziehungen zum Kontinent.

Und in Irland war in dieser Epoche fast eine Art "Insel der Seligen". Es war politisch relativ friedlich, wirtschaftlich prosperierend und von allen Wirrungen der Völkerwanderungszeit verschont geblieben.
Es entwickelte sich dort ein geistliches Zentrum mit hoher Qualität, und das strahlte auf England und Schottland aus - die hatten dort in den Nachwirren der angelsächsischen Eroberung und den "dark ages" einen erheblichen Nachholbedarf in Sachen Kultur und holten sich irische Missionare ins Land.
Und von dort ging die Mission dann weiter ins heutige Deutschland.

Eine sehr gute Darstellung dazu findet sich hier:
Keltische Kirche - Wikipedia
ich hätte eher erwartet,daß sich der christliche glaube von italien aus zu uns verbreitet hätte.
Eine naheliegende Erwartung - aber Italien war zu dieser Zeit ziemlich am Boden. Jahrhundertelang war es Kriegsschauplatz gewesen, immer wieder von diversen Völkern geplündert, Rom lag in Ruinen und der Papst hatte wahrscheinlich in seinem ganzen Machtbereich nicht so viele Gelehrte wie die Iren in einem ihrer Klöster.
 
kann man generell was dazu sagen, ob sich die christianierung in europa von west nach ost oder nord nach süd ausgebreitet hat ?
wie gesagt ich war immer der meinung es sei von italien oder meintewegen aus der richtung von griechenland gekommen ?
gruß mici
 
Vereinfacht: zwischen der Zeitenwende und etwa 400 nach Christus hat sich das Christentum von Palästina aus über Zentren in Kleinasien, Ägypten, Griechenland, Karthago, Italien und Spanien ins gesamte römische Reich ausgebreitet. Auch nach Britannien. Dann aber kam der Zusammenbruch des Westreiches (RR) und die Völkerstürme, wodurch nicht nur die römische Herrschaft zusammenbrach, sondern eben auch in Teilen des Reiches die Bevölkerung verdrängt wurde. So kam es zu der merkwürdigen Situation, dass Irland - das nicht zum RR gehörte - in der Spätantike von Britannien aus christianisiert wurde, dann einige heidnische germanische Völker (Angeln, Sachsen, Jüten, Friesen) England besetzten und von Irland aus England erneut christianisiert wurde. Angelsächsische Missionare wurden dann von den Franken (speziell den Karolingern) auf den Continent geholt und führten das Christentum in den heidnischen rechtsrheinischen Gebieten ein. Bonifatius, der "Apostel der Deutschen" stand dabei aber in Kontakt mit Rom.
 
Noch ein Hinweis bzw. eine Anmerkung dazu...

Das Link würde ich zumindest nicht als alleinige Informationsquelle empfehlen.

Auch wenn ein Link auf der dortigen Startseite "Asatru gegen Rechts" lautet, so basiert die Darstellung zur Christianisierung in dem betreffenden Artikel auf einer größeren Anzahl äußerst trüber Quellen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 - für diese Thematik nicht unwichtig, zumal in Werken jener Zeit das Germanische eine Überbetonung erfuhr und das antikatholische Element sehr stark in die Geschichtsbetrachtung einfloß.

Siehe dazu bspw. die Literaturverweise (fette Hervorhebungen von mir) am Ende des Langtextes:
Dr. Edmund Mudrak Anmerkung:
1. Hierzu sei auf meine Aufsätze "Die Einführung des Christentums bei den Germanen und das germanische Königtum", Sigrune/Nordische Stimmen, Jg. 10/12, März 1943, S. 2 ff. und "Waren die Germanen christianisierungsreif?", Zs. "Deutsche Volkskunde", 1943, 4. Vierteljahrsheft, verwiesen.
2. Die Quellenstelle bei Philostorgios, die hier in Übersetzung (nach R. Plate, Geschichte der gotischen Literatur S. 36) mitgeteilt sei, lautet: "Unter der Herrschaft des Valerian und Gallien fiel eine große Schar der jenseits des Ister wohnenden Skythen in das Gebiet der Römer ein, durchzog einen großen Teil Europas, kam übersetzend selbst nach Asien, Galatien und Kappadokien, machte viele Gefangene, worunter sich auch einige Kleriker befanden, und kehrte mit großer Beute heim. Das gefangene gläubige Volk bekehrte nicht wenige aus dem Heidentum durch ihren Umgang mit den Barbaren. Zu dieser Gefangenschaft gehörten auch die Vorfahren des Urphiras, Kappadokier von Geschlecht, aus der Nähe der Stadt Parnassos, aus einer Ortschaft genannt Sadagolthina." Diese Stelle spricht ganz allgemein von den Vorfahren des Wulfila, ohne Beschränkung auf die Abstammung von Vater- und Mutterseite.
3. Kirchengeschichte IV, 33. Übersetzung nach Capelle, Das alte Germanien, S. 351.
4. L. Schmidt, Geschichte der deutschen Stämme bis zum Ausgang der Völkerwanderung, Die Ostgermanen, S. 621
5. L. Schmidt, ebenda, Die Westgermanen I, S. 217 f.
6. Zur Kritik der Darstellung des Vorganges durch Gregor v. Tours siehe meinen unter I angeführten Aufsatz über die Christianisierungsreife der Germanen
7. Adam v Bremen I, 47: "Der Krieg wurde durch himmlische Fügung entschieden. Denn während 100000 Heiden erschlagen wurden, ergab sich, daß kaum einer von den Christen gefallen war." Geschichtsschr. d. deutschen Vorzeit, Bd. 44, S. 46.
8. Beda II, 13. Ausgeboben bei Clemen, Fontes religionis historiae Germanicae, S. 41.
9. Der Bericht darüber in Alcvins vita Wilibrordi ist abgedruckt bei Clemen, Fontes historiae religionis Germanicae, S. 47. Übersetzung: Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit. Bd. 14, S. 149 (c. 10-21)
10. Der Bericht über das Vorgehen in Friesland sei in der Übersetzung von Bühler, Das Frankenreich, S. 422, hier wiedergegeben: "Er (Bonifaz) zog also durch ganz Friesland, verdrängte den heidnischen Kult, schafte die irrtumsvollen heidnischen Gebräuche ab, predigte eindringlich und erbaute nach Zerschmetterung der Götzenbilder mit großem Eifer Kirchen."
11. Ein Schulbeispiel für diese Methoden ist die Bekehrungsgeschichte Kjartans nach der Laxdaelasaga. Die Saga stellt den Vorgang so dar, daß Kjartan lediglich aus ideellen Beweggründen, vor allem unter dem Eindrucke von Olafs Persönlichkeit, das Christentum angenommen habe und aus denselben Gründen ein treuer Gefolgsmann König Olafs geworden sei, den er früher bis zum Tode gehaßt hätte. Aber gelegentlich wird deutlich, daß es auch sehr reale Gründe für die Annahme des Christentums gegehen hat, die dem Helden durchaus bewußt waren. Im Kap. 41 der Laxdaela schmiedet Kjartan nach seiner Taufe Sommerpläne und erwägt eine Fahrt nach England. Er begründet das damit, daß für christliche Handelsleute dort vorzügliche Geschäftsmöglichkeiten bestünden. Auf jeden Fall ist Kjartan bereit, sich die Vorteile seines Übertrittes zunutze zu machen.
12. Olafs saga helga c. 113.
13. Auf die Bekehrungsfolgen verweist Bernhard Kummer in seinem Buche "Midgards Untergang". Die Wirkungen auf die Volksüberlieferung sind für bestimmte Einzelgebiete besprochen in meinen "Grundlagen des Hexenwahnes" (Leipzig 1936) und in meinen Aufsätzen "Das wütende Heer und der wilde Jäger" (Bausteine zur Geschichte, Völkerkunde und Mythenkunde, Bd. VII, 1937) und "Wandlungen der Heldensage; Dietrich von Bern in der Hölle" (1942, S. 9 ff.).

Über den Verfasser des Textes ist zudem hier etwas Interessantes zu finden: historicum.net: Hexenwahn und Hexenverfolgung
Edmund Mudrak (1894-1965) studierte in Wien Germanistik, Orientalistik und Vorgeschichte, war Schüler von Georg Hüsing und Dietrich Kralik,[207] wandte sich schon früh der Erzählforschung und der vergleichenden Religionswissenschaft zu und promovierte über die Wielandsage.[208] Bis 1943 wissenschaftlicher Rat des Kulturamts der Stadt Wien[209] und aktiver Mitarbeiter des Vereins für Volkskunde, erhielt er im gleichen Jahr einen Ruf an den Lehrstuhl für Volkskunde der Universität Posen, wo er Richard Wolfram vorgezogen wurde.[210] Mudrak gehörte neben Georg Hüsing, Wolfgang Schultz, Karl Haiding, Gero Zenker, Elly Starzacher und Karl von Spieß zur Wiener "Mythologischen Schule", die sich auf Anregungen des Wiener Professors für altindische Philologie und Altertumskunde, Leopold von Schroeder, bezieht[211] und einen starken Einfluß auf Rosenberg ausübte.[212] Zusammen mit Karl von Spieß gab Mudrak 1939 die Sammlung "Deutsche Märchen -Deutsche Welt" heraus, 1944 die volkstümliche Märchenauswahl "Hausbuch deutscher Märchen", in beiden Fällen Märchenbearbeitungen "wie sie [die Märchen] nach Meinung der [mythologischen] Schule ursprünglich gewesen sein müßten".[213] In der Abteilung für "Arische Weltanschauung und Volkskunde" des Amtes Rosenberg unter Leitung von Wolfgang Schultz waren für Spieß und Mudrak wichtige Fachpositionen vorgesehen.[214] Mudrak war außerdem Personalgutachter für eine "Hauptstelle Volkskunde"[215] und zusammen mit Spieß mit der Leitung einer außeruniversitären "Forschungsstelle Mythenkunde" in Wien befaßt, bevor er nach Posen ging. Die Forschungsstelle stand mit dem Amt Rosenberg bzw. der in Vorbereitung befindlichen "Hohen Schule" in Verbindung.[216]

Mudrak veröffentlichte bis 1964 insgesamt 148 Titel,[217] davon zahlreiche Aufsätze und Rezensionen. Bis 1945 publizierte er in folgenden Zeitschriften: "Bausteine zur Geschichte, Völkerkunde und Mythenkunde" (dem Hausblatt der "Mythologischen Schule", herausgegeben von Karl von Spieß), der Zeitschrift "Volkstum und Heimat", "Geist der Zeit", "Rasse", vor allem aber in den Rosenberg nahestehenden Zeitschriften "Deutsche Volkskunde", "Nationalsozialistische Monatshefte", "Bücherkunde"; außerdem "Nordische Stimmen", "Der neue Weg" und m der "Wiener Zeitschrift für Volkskunde". Sein Aufsatz "Deutsche Volkskunde - eine politische Wissenschaft", 1938 in "Geist der Zeit" und, zusammen mit einem Aufsatz von Karl von Spieß im gleichen Jahr bei Stubenrauch unter dem Sammeltitel "Deutsche Volkskunde als politische Wissenschaft" erneut veröffentlicht, hat, deutlich an Matthes Ziegler angelehnt, programmatischen Charakter für die NS-Volkskunde.
 
Die irischen Mönche hatten das Ideal der "Pereginatio", d.h. es gehörte zur Ausübung des Glaubens der Mönche, die Heimat zu verlassen und in die Fremde zu gehen.
 
Die irischen Mönche hatten das Ideal der "Pereginatio", d.h. es gehörte zur Ausübung des Glaubens der Mönche, die Heimat zu verlassen und in die Fremde zu gehen.
Der Beckmesser schreibt zwar gern peregrinatio (auf gut deutsch Pilgerschaft), aber ansonsten ganz einverstanden. :winke:
 
also.....es war so, der Paulus unternem eine Missionsreise und brachte das Christentum nach Zypern und Rom usw.
Ich denke, das Christentum hat sich dann sozusagen nach oben hoch entlwickelt nach Deutschland....verstanden???
 
Also so ganz einfach ist das nicht…
St. Patrick erhielt nach Rudolf Pörtner von einem Bischof von Alres seine Weihen, zog nach Irland (432AD?) und brachte den Iren das Christentum, diese wiederum kamen dann zurück und missionierten Zentral Europa. Also (West-)Frankenreich- Irland- Großes Frankenreich sozusagen.

Bonifatius, der weniger neu missionierte, als übermissionierte und das ganze auf einen strengeren Kurs brachte, war nur einer. Viele seiner Geschichten erzählen von Franken, die zwar offensichtlich Christen sind, aber noch sehr am Synkretismus, zwischen Christen und Heidentum, hängen. Christen gab es zu der Zeit schon lange im Süden Deutschlands, und im Westen, halt da wo ungefähr die Römer waren. Erst Zentraldeutschland, Fulda, missionierte Bonifatius wirklich neu.

Das ganze hat viel mit Politik zu tun, zeitgleich ist der Aufstieg der Hausmeier zur Macht.
Welche sich die neuen Missionare zu nutzen machten und sich mit ihrer Hilfe und durch die Klostergründungen im wilden Osten des Großfrankenreiches ( also Mitteldeutschland) als Ordnungsstruktur bedienten.
Das merowingische Eigenkirchensystem ging zurück,
der neue Pakt mit dem Papst führte zum Kaiserreich…

Jedenfalls das in zwei, drei Sätzen, was ziemlich komplex ist.
 
also.....es war so, der Paulus unternem eine Missionsreise und brachte das Christentum nach Zypern und Rom usw.
Ich denke, das Christentum hat sich dann sozusagen nach oben hoch entlwickelt nach Deutschland....verstanden???

Nur mal langsam mit die jungen Pferde! Verstanden???

Paulus unternahm drei Missionsreisen.
Die erste führte von Antiochien aus in kleinasiatische Gebiete, Einzelheiten sind den Kap. 13 und 14 der Apostelgeschichte zu entnehmen.
Die Stationen der zweiten Missionsreise können in den Kapiteln 16 bis 18 der Apostelgeschichte nachgelesen werden. Sie führte ihn über Kleinasien hinaus nach Griechenland.
Bei der dritten Missionsreise (s. Kap. 18 bis 21 der Apostelgeschichte) besuchte Paulus bereits bestehende christliche Gemeinden in Kleinasien und Griechenland.

Die Reise nach Rom (Apostelgeschichte, Kapitel 24) unternahm er unter Bewachung, nachdem er auf Betreiben des Hohen Rates (der Juden) von den Römern in Cäsarea festgesetzt worden war und als römischer Bürger, der er war, darauf bestand, dass sein Fall in Rom verhandelt werden sollte.
In Rom gab es zu dieser Zeit schon eine römische Gemeinde, jene nämlich, an die der Brief an die Römer gerichtet ist. In diesem Brief äussert er den Wunsch, die römischen Christen einmal besuchen zu können. Seine mit dieser Romreise geplanten Vorhaben (z.B. in Spanien zu missionieren) konnte er nicht mehr verwirklichen.
 
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