Was ist das Christentum

emporda

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Der Mithras-Kult entsteht um 1800 v.C. im persischen Baktrien, Zarathustra (630-553 v.C.) legt viele Details davon fest, das römische Militär praktiziert ihn bis 400 n.C. Der Gott der Welten Ahura-Mazda bekommt am 25. Dezember durch unbefleckte Empfängnis den Sohn Gott Mithras (Anahita). Der Mithras-Kult hat wie der kopierte Jesus-Kult 12 Apostel, 7 Sakramente, ein Abendmahl, Wunder von Saoschjant, Seelenkult als Auferstehung, Sintflut, Endzeit als jüngstes Gericht, Taufe, keusches Leben, Dracula-Eucharistie mit Brot und Wein sowie den Teufel Anromainyus. Weinachten wird ab 200 v.C. Mitte Januar (11.ter Tybi) als Geburt des ägyptischen Gottes Osiris gefeiert. Der römische Bischof verlegt Weihnachten dann die Geburt seiner christlichen Mithras-Kopie auf den Geburtstag von Mithras. In Rom bezeugt ein Furius Dionysius Filocalus 354 n.C. erstmalig Christi Geburtsfeier im Dezember,

Der Jesus-Mythos integriert viele Elemente des Apollonius-Mythos von Tyrana, der Lahme und Blinde heilt und mit Jüngern durchs Land zieht, er nutzt Götter wie Baal und Asherah aus Tyros und Ugarit sowie Elemente des Herakles Kults. Zeus sagt die Herakles Geburt voraus, Mutter Alkmene und Adoptivvater Amphitryon reisen zur Geburt von Mykenai nach Theben. Andere Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente. Die originäre Leistung des Christentums in den Mythen sind neue Namen, Handlungsorte und die Erbsünde als ewiges Schuldgefühl für Analphabeten. Die Erbsünde als göttliche Fehlkonstruktion ist eine Erfindung des Augustus von Hippo (354-430 n.C.), wobei der Lattenjupp am Kreuz die Menschen von der Erbsünde befreit, die sein Vetter der Homo-Sapiens-Neanderthalenis nicht hat.

Pontifex Maximus tituliert sich der mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut kostümierte oberste Baal-Priester Babylons, Baals all-wissender Stellvertreter lässt sich von seinen Sklaven Ring und Schuhe küssen, Priester leben zölibatär wie katholische Priester heute. Der Perser Kyros II erobert 539 v.C. Babylon, der tapfere Pontifex Maximus flieht nach Lydien mit Pergamon und Pylmyra (Bergama, Türkei). Der letzte König der Attalidendynastie (546-133 v.C.) Atallus Philometor Euergetes III vererbt 133 v.C. den Baal-Titel und die Stadt dem Kaiser in Rom. Sein Stiefsohn Aristonikos erhebt darauf Anspruch und verliert. Der römische Kaiser Flavius Gratianus (359-383 n.C.) will den Baal-Titel nicht, der römische Bischof ursupiert ihn mitsamt der Kostümierung als Dämonenzauberer und Wunderheiler mit Hirtenstab und 2 Schlüssel vom Götzen Janus. Die Himmelsschlüssel werden 431 n.C. dem erfundenen Apostel Petri geweiht.

Göttliche Triaden als Vater, Mutter und Kind stammen von älteren Mythen wie Jupiter, Juno, Minerva in Rom; wie Osiris, Isis, Horus in Ägypten usw. Diese Triaden existieren lange bevor das AT aus sumerischen Mythen kopiert wird. Das griechische Wort trias für Gott Vater, Sohn und heiliger Geist nutzt Athenagoras von Athen. Justin der Märtyrer, Irinäus von Lyon (135-202 n.C.) und Hippolyt von Rom spricht 217 n.C. im Taditio Apostolica vom heiligen Geist. Die Lehre vom Heiligen Geist wird noch 325 n.C. vom Konzil von Nicäa (Iznik/Türkei) als Irrlehre verworfen, 390 n.C. erfindet Bischof Athanasius den Heiligen Geist für die neue Vulgata.
 
Der Mithras-Kult entsteht um 1800 v.C. im persischen Baktrien, Zarathustra (630-553 v.C.) legt viele Details davon fest, das römische Militär praktiziert ihn bis 400 n.C. Der Gott der Welten Ahura-Mazda bekommt am 25. Dezember durch unbefleckte Empfängnis den Sohn Gott Mithras (Anahita). Der Mithras-Kult hat wie der kopierte Jesus-Kult 12 Apostel, 7 Sakramente, ein Abendmahl, Wunder von Saoschjant, Seelenkult als Auferstehung, Sintflut, Endzeit als jüngstes Gericht, Taufe, keusches Leben, Dracula-Eucharistie mit Brot und Wein sowie den Teufel Anromainyus. Weinachten wird ab 200 v.C. Mitte Januar (11.ter Tybi) als Geburt des ägyptischen Gottes Osiris gefeiert. Der römische Bischof verlegt Weihnachten dann die Geburt seiner christlichen Mithras-Kopie auf den Geburtstag von Mithras. In Rom bezeugt ein Furius Dionysius Filocalus 354 n.C. erstmalig Christi Geburtsfeier im Dezember,

Der Jesus-Mythos integriert viele Elemente des Apollonius-Mythos von Tyrana, der Lahme und Blinde heilt und mit Jüngern durchs Land zieht, er nutzt Götter wie Baal und Asherah aus Tyros und Ugarit sowie Elemente des Herakles Kults. Zeus sagt die Herakles Geburt voraus, Mutter Alkmene und Adoptivvater Amphitryon reisen zur Geburt von Mykenai nach Theben. Andere Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente. Die originäre Leistung des Christentums in den Mythen sind neue Namen, Handlungsorte und die Erbsünde als ewiges Schuldgefühl für Analphabeten. Die Erbsünde als göttliche Fehlkonstruktion ist eine Erfindung des Augustus von Hippo (354-430 n.C.), wobei der Lattenjupp am Kreuz die Menschen von der Erbsünde befreit, die sein Vetter der Homo-Sapiens-Neanderthalenis nicht hat.

Pontifex Maximus tituliert sich der mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut kostümierte oberste Baal-Priester Babylons, Baals all-wissender Stellvertreter lässt sich von seinen Sklaven Ring und Schuhe küssen, Priester leben zölibatär wie katholische Priester heute. Der Perser Kyros II erobert 539 v.C. Babylon, der tapfere Pontifex Maximus flieht nach Lydien mit Pergamon und Pylmyra (Bergama, Türkei). Der letzte König der Attalidendynastie (546-133 v.C.) Atallus Philometor Euergetes III vererbt 133 v.C. den Baal-Titel und die Stadt dem Kaiser in Rom. Sein Stiefsohn Aristonikos erhebt darauf Anspruch und verliert. Der römische Kaiser Flavius Gratianus (359-383 n.C.) will den Baal-Titel nicht, der römische Bischof ursupiert ihn mitsamt der Kostümierung als Dämonenzauberer und Wunderheiler mit Hirtenstab und 2 Schlüssel vom Götzen Janus. Die Himmelsschlüssel werden 431 n.C. dem erfundenen Apostel Petri geweiht.

Göttliche Triaden als Vater, Mutter und Kind stammen von älteren Mythen wie Jupiter, Juno, Minerva in Rom; wie Osiris, Isis, Horus in Ägypten usw. Diese Triaden existieren lange bevor das AT aus sumerischen Mythen kopiert wird. Das griechische Wort trias für Gott Vater, Sohn und heiliger Geist nutzt Athenagoras von Athen. Justin der Märtyrer, Irinäus von Lyon (135-202 n.C.) und Hippolyt von Rom spricht 217 n.C. im Taditio Apostolica vom heiligen Geist. Die Lehre vom Heiligen Geist wird noch 325 n.C. vom Konzil von Nicäa (Iznik/Türkei) als Irrlehre verworfen, 390 n.C. erfindet Bischof Athanasius den Heiligen Geist für die neue Vulgata.

Meine Güte, ist das oberflächlich. Dein Zitat:

... 390 n.C. erfindet Bischof Athanasius den Heiligen Geist für die neue Vulgata.

ist lächerlich: der Heilige Geist (griechisch: "pneuma hagios", aber auch "Paraklet") ist in der Bibel des Neuen und Alten Testamentes (dort hebräisch als "Ruach") fest verankert.

Was soll nur eine solch oberflächliche Aneinanderreihung?

Empedokles
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nochmal langsam, zum Mitmeißeln für alle, die es noch immer nicht verstanden haben:
Unbefleckte Empfängnis im christlichen Sinne meint, daß Maria frei von Erbsünde von ihrer Mutter (Anna) empfangen wurde.
Soll ich den lateinischen Wortlaut des Konzils auch noch raussuchen?
Da aber die Erbsünde erst im Christentum auftaucht kann bei Mithras wohl noch nicht das gleiche gemeint sein.

Wir hatten doch kürzlich erst so einen überzeugten Synkretistiker hier, vielleicht sollten sich der TE und der Besagte zusammentun, wenn es nicht sowieso die gleichen Personen sind.
 
der Heilige Geist (griechisch: "pneuma hagios", aber auch "Paraklet") ist in der Bibel des Neuen und Alten Testamentes (dort hebräisch als "Ruach") fest verankert.
Empedokles
Wer hat ihn lange nach 390 n.C in der Vulgata verankert, nachdem er noch vorher als Irrlehre verworfen wird. Darum geht es doch. Wie also kann er im AT gewirkt haben, obwohl er noch nicht einmal erfunden ist. Das NT ist erst nach 383 n.C. geschrieben worden

Niemand behauptet heute Martin Luther hat die Vulgata bei elektrischem Lampenlicht übersetzt, Du schaffst solchen Unfug mit dem Heiligen Geist
 
Wer hat ihn lange nach 390 n.C in der Vulgata verankert, nachdem er noch vorher als Irrlehre verworfen wird. Darum geht es doch. Wie also kann er im AT gewirkt haben, obwohl er noch nicht einmal erfunden ist. Das NT ist erst nach 383 n.C. geschrieben worden

Niemand behauptet heute Martin Luther hat die Vulgata bei elektrischem Lampenlicht übersetzt, Du schaffst solchen Unfug mit dem Heiligen Geist

Das NT wurde nicht erst nach 383 geschrieben. Das NT besteht aus einzelnen Büchern, die durch den Prozess der Kanonisierung schließlich zum NT zusammengefasst wurden.

Jedes dieser Bücher hat seine eigene Traditionsgeschichte. Uns sind heute noch die griechisch geschriebenen Papyri zugänglich. Doch gab es vor der Verschriftlichung meist ein mündliches Traditionsstadium.

Für die Evangelien gilt die "Zwei - Quellen - Theorie" als allgemein akzeptiert.

Empedokles
 
Das NT wurde nicht 383 geschrieben, lediglich die Kanonbildung warum diese Zeit abgeschlossen.
Der Heilige Gesit taucht bereits im Nicaenischen Glaubensbekenntnis auf, wie kann er dann eine Irrlehre sein?
Du verwechselst das vielleicht mit der Auseinandersetzung um den Hervorgang des Geistes aus dem Vater und dem Sohn, was später als der "Filioque"-Streit zum endgültigen Bruch zwischen West- und Ostkriche führte.
Das Nicaeno-Constantinoplotianum wurde auf dem Konzil von 381 formuliert.

Et in Spiritum Sanctum,
Dominum et vivificantem:
qui ex Patre Filioque procedit.
Qui cum Patre et Filio
simul adoratur et conglorificatur:
qui locutus est per prophetas.
 
Das "filioque" (und aus dem Sohn) wurde erst im 9. Jahrhundert von Karl dem Großen festgelegt.

Empedokles

Karl der Große lebte aber nicht im 9. Jahrhundert.

Aber es stimmt es wurde im Kampf gegen den germanischen Arianismus bestimmt. Ist noch immer eine der großen theologischen Gegensätze zwischen West- und Ostkirche.
 
Stimmt auch nicht ganz, Karl hat es wieder aufgegriffen, das filioque taucht schon im 5.Jh. in einer Variante des Glaubensbekenntnisses auf. Das zeiht sich durch mehrere Synoden, allesamt in Toledo.
Danach bemühte man sich um eine elaborierte Trinitätstheologie, die auch die Rolle des Hl. Geistes klar definierte. Eine Erfindung ist er deswegen nicht, ganz im Gegenteil, wer den Hl. Geist lästert....

Gruß
Kassia
 
Pontifex Maximus tituliert sich der mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut kostümierte oberste Baal-Priester Babylons, Baals all-wissender Stellvertreter lässt sich von seinen Sklaven Ring und Schuhe küssen, Priester leben zölibatär wie katholische Priester heute. Der Perser Kyros II erobert 539 v.C. Babylon, der tapfere Pontifex Maximus flieht nach Lydien mit Pergamon und Pylmyra (Bergama, Türkei). Der letzte König der Attalidendynastie (546-133 v.C.) Atallus Philometor Euergetes III vererbt 133 v.C. den Baal-Titel und die Stadt dem Kaiser in Rom. Sein Stiefsohn Aristonikos erhebt darauf Anspruch und verliert. Der römische Kaiser Flavius Gratianus (359-383 n.C.) will den Baal-Titel nicht, der römische Bischof ursupiert ihn mitsamt der Kostümierung als Dämonenzauberer und Wunderheiler mit Hirtenstab und 2 Schlüssel vom Götzen Janus. Die Himmelsschlüssel werden 431 n.C. dem erfundenen Apostel Petri geweiht.

Also, eigentlich sollte man solchen Quatsch ja nicht kommentieren, aber nicht daß irgendwer hier falsche Daten rauszieht.

In Babylon sprach man kein Latein, also nennt sich der oberste Priester, der übrigens dem Marduk diente, sicher nicht Pontifex Maximus.

Wer 539 v. Chr. nach Pergamon hätte gehen wollen, wäre aber schwer enttäuscht gewesen, ab dem Ende des 4. Jhs. entsteht da etwas, was wir als städtische Siedlung auffassen können.

Ebensowenig gibt es dort schon im 6. Jh. eine Attalidendynastie, deren Begründer Philetairos starb 263 v. Chr. Und natürlich vererbt Attalos III. 133 v. Chr. Pergamon nicht einem römischen Kaiser. Auch die Kaiser, die es dann gab, haben sich nicht mit einem Baal-Titel geschmückt.
 
filioque

Stimmt auch nicht ganz, Karl hat es wieder aufgegriffen, das filioque taucht schon im 5.Jh. in einer Variante des Glaubensbekenntnisses auf. Das zeiht sich durch mehrere Synoden, allesamt in Toledo.
Danach bemühte man sich um eine elaborierte Trinitätstheologie, die auch die Rolle des Hl. Geistes klar definierte. Eine Erfindung ist er deswegen nicht, ganz im Gegenteil, wer den Hl. Geist lästert....

Gruß
Kassia

Das mit der Lästerung des Heiligen Geistes ist mir bewußt und ich lebe auch danach. Daß mir aber ein Hinweis auf Karl dem Großen wegen des "filioque" gleich diesen Vorwurf einbringt, das erstaunt mich schon.

Empedokles
 
Upps war verwirrt mit Karl.

Ich will ja empora nicht zu Nahe tretten aber diese Leidenschaft bei der Argumentation hab ich bisher nur bei einem Evangelikalen und einem Zeugen Jehovas erlebt.

Der Atheismus schafft auch religiöses Sendungsbewusstsein scheinbar.
 
Das mit der Lästerung des Heiligen Geistes ist mir bewußt und ich lebe auch danach. Daß mir aber ein Hinweis auf Karl dem Großen wegen des "filioque" gleich diesen Vorwurf einbringt, das erstaunt mich schon.

Empedokles

Das war doch nicht auf dich bezogen sondern auf den, der schrieb, der Hl Geist sei eine Erfindung oder was der Quatsch am Anfang war
 
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