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So ist der Koran übersät mit Appellen an Verstand und Vernunft: An 275 Stellen wird gefragt: "Denken sie nicht? Begreifen sie nicht?" An 200 Stellen wird zum Nachdenken und Philosophieren aufgefordert. An 12 Stellen wird das Reisen um zu forschen beziehungsweise während des Reisens das Beobachten und "Lehren daraus ziehen" erwähnt.
Sonst, wenn man den heiligen Koran...
Sonst, wenn man den heiligen Koran zitierte,
Nannte man die Sure, den Vers dazu,
Und jeder Moslem, wie sich's gebührte,
Fühlte sein Gewissen in Respekt und Ruh.
Die neuen Derwische wissen's nicht besser,
Sie schwatzen das Alte, das Neue dazu.
Die Verwirrung wird täglich größer,
O heiliger Koran! O ewige Ruh'!
Timur spricht
Was? Ihr mißbilliget den kräftigen Sturm
Des Übermuts, verlogne Pfaffen!
Hätt' Allah mich bestimmt zum Wurm,
So hätt' er mich als Wurm geschaffen.
hi,
mal zur Abwechslung keine Flaxerei, sondern eine kleine Antwort:
Ich würde sagen, weder wegen dem Koran der wissenschaftliche Fortschritt, noch trotz dem Koran der wissenschaftliche Fortschritt, sondern der Koran, und auch die Taten und Worte des Propheten Muhammad (hadith), hatten ihren Anteil an der Blüte der Wissenschaften.
so habe ich hier schon geschrieben:
http://www.geschichtsforum.de/f36/wir-den-arabern-verdanken-521/index7.html
"
2. Der wissenschaftliche Durst ist nicht unerheblich durch die Religion des Islams begünstigt worden (wobei ich persönlich diesen Grund nicht überbewerten würde, wie so viele gläubige Muslime es manchmal tun):
So ist der Koran übersät mit Appellen an Verstand und Vernunft: An 275 Stellen wird gefragt: "Denken sie nicht? Begreifen sie nicht?" An 200 Stellen wird zum Nachdenken und Philosophieren aufgefordert. An 12 Stellen wird das Reisen um zu forschen beziehungsweise während des Reisens das Beobachten und "Lehren daraus ziehen" erwähnt.
Es gab somit sozusagen einen "göttlichen Auftrag", der sicherlich in einigen Fällen förderlich wirkte, aber ihn zu quantifizieren dürfte ein wenig schwer fallen, mir fällt zumindest nicht viel dazu ein.
Jedenfalls kann ich somit nicht abstimmen, da der Punkt, "der Koran war ein Faktor unter vielen", fehlt.
Es ist letztlich müßig zu bestimmen, was der ausschlaggebende Antrieb der jeweiligen Forscher im "Mittelalter" letztlich war, und wenn man die oben zitierten Stellen ins Auge fasst, dann fragt man sich eher, warum die Wissenschaft des isl. Raumes nach 1000 Jahren deutlich abnahm, aber das ist ein anderes Thema, und wurde von mir hier schon mal beantwortet. (glaub ich)
Aloha und LG lynxxx
Dafür sehe ich keinen Grund.Also wenn man sich die Geschichte des Islam mal genauer und ohne Vorurteile mal anschaut dann sollten wir im Westen den hut abnehmen!!
Das ist schlichter Unsinn.Fakt ist , der Koran hat in wenigen Jahrzehnten eine ganze Region Zivilisiert.
Wir haben da wohl ein Mißverständnis.@R.A.: Bei den Bädern gebe ich Dir recht, bei der Kanalisation nicht. Siehe oben.
Das ist ja eigentlich kein Teil der ursprünglichen Frage.Arnie würde sagen "ai heff eh Kweschtschn"
Jetzt will ich mal eine Frage stellen, die nicht ins Bild passt.
Ich habe einmal eine Dokumentation gesehen, in der es um die Usbeken ging, ein paar Bergbauern beharrten darauf, dass wenn man zwei oder drei mal nach Samarkand reist, sich die aufwendigere Reise nach Mekka erübrigt. Ist das eigentlich mit irgendeiner islamischen Rechtsauslegung konform ?
Gebet ihm eine Antwort.
:still:
Das Taj Mahal ist ein Mausoleum (Zweck) eines muslimischen Herrschers für seine Lieblingsfrau. In wie weit es selbst religiös genutzt wir, vermag ich nicht zu sagen, aber es scheint ja dort Einrichtungen zu geben, die Massen an Gläubigen die Gebetsmöglichkeit anbieten.
Aus eigener Anschauung kann ich nichts dazu sagen.Die vier um das Hauptgebäude herum angeordneten Minarette sind leicht geneigt, damit sie im Falle eines Erdbebens vom Hauptgebäude weg stürzen. Da Mekka von dort aus gesehen im Westen liegt, befindet sich in dieser Himmelsrichtung eine Moschee. Symmetrisch dazu liegt mit gleichem Grundriss im Osten ein Gästehaus.
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