Entstehung Hessen

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Gast

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hallo,
ich muss in Geschichte ein Referat über die Entstehung von Hessen halten.
Hab ein wenig gegoogelt -- erst gab es kein Hessen --- dann war es Thüringen und dann wie aus dem Nichts war Hessen da. Mit der Ableitung der Katten -- als Namen Hessen, wie soll das möglich sein. Sie hießen Hessen und waren es doch nicht ?

Hoffe es kann mir einer helfen.

Gruß

Norbert
 
hallo,
ich muss in Geschichte ein Referat über die Entstehung von Hessen halten.
Hab ein wenig gegoogelt -- erst gab es kein Hessen --- dann war es Thüringen und dann wie aus dem Nichts war Hessen da. Mit der Ableitung der Katten -- als Namen Hessen, wie soll das möglich sein. Sie hießen Hessen und waren es doch nicht ?

Hoffe es kann mir einer helfen.

Gruß

Norbert

Hallo Norbert,

dass sich der Name der Hessen vom Namen der Chatten ableitet, ist eine Hypothese, die eher auf archäologischen Funden und einer angenommenen Siedlungskontinuität beruht. Die sprachwissenschaftlichen Namensherleitungen waren alle nicht so richtig überzeugend, wobei auch das Problem ist, dass zwischen der letzten Erwähnung der Chatten und der ersten Erwähnung der Hessen aus dem Jahr 738 je nach Sichtweise zwischen 300 bis 500 Jahre liegen.

Als eigentliches Siedlungsgebiet der Hessen, in der Forschung auch als "Althessen" bezeichnet, betrachtet man ein Gebiet um Marburg, Amöneburg und Fritzlar.

Die eigentliche Landgrafschaft Hessen nahm ihren Anfang im 13. Jahrhundert.
Eine weitere wichtige Station der hessischen Geschichte ist die hessische Teilung nach dem Tod Philipps des Großmütigen 1567 unter seinen Söhnen. Dort sieht man auch deutlich, dass die Landgrafschaft vom 13. bis 16. Jahrhundert deutlich wuchs, aber bei weitem noch nicht die heutige Ausdehnung erreicht hat.

Karten findet man übrigens bei
Hessen Regional History Information System (LAGIS) : LAGIS Hessen

oder auf der Homepage des Staatsarchivs Marburg.
 
Wie, wo, was ???

Über welchen Zeitraum soll sich das Referat erstecken ?
Die Entstehung Hessens kann man "mit gewissen Einschränkungen" von der Ersterwähung der Chatten beginnen. :cool:
Oder man nimmt den Heilsbringer und Missionar Bonifatius "Siehe hier
sind die Hessen". :devil:
[FONT=&quot]Bei genauer Gliederung würde dies den Rahmen eines Referats sprengen.
Oder man beginnt mit der Gaubildung - Grafen - wernerisches Erbe + Gisonen -- hin zu den Thüringern -- und deren Vermächtnis -- Sofie (laut unserem führen Orstvorstehers "dieses Urß") und Heinrich I.
[/FONT]
:winke:

LG

der letzte
:yes:
 
Als eigentliches Siedlungsgebiet der Hessen, in der Forschung auch als "Althessen" bezeichnet, betrachtet man ein Gebiet um Marburg, Amöneburg und Fritzlar.
Huch, ernsthaft? Ich komme ganz aus der Nähe von dort und lese darüber das erste mal. Da würde ich gerne mehr erfahren.

Edit: Oh ja, wird in dem Wikipedia-Link alles erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

was zum lesen besorgen :winke:
Hessen in der Antike D. Rohde und H. Schneider
Geschichte des Landes Hessen Demandt
Althessen im Frankenreich Walter Schlesinger

Hollende / Gisonen

der letzte

@ Letzergisone: Referenzen sind natürlich gut. Den Demandt muss man allerdings sehr kritisch betrachten. Zwar sind die Darstellungen ab dem Hochmittelalter, besonders zur Territorialgeschichte der Neuzeit, nach wie vor sehr gut. Aber der frühgeschichtliche Teil - gerade auch was die Entstehung Hessens betrifft - ist noch von einer völkisch-historistischen Sichtweise geprägt, die schon bei Neuauflage des Werks 1972 nicht mehr dem Forschungsstand entsprach. Also fürs Frühmittelalter lieber zu Werken von Gensen, dem Schlesinger-Buch oder auch dem Ausstellungsband Wamers/Roth, Hessen im Frühmittelalter greifen, der aber auch schon 25 Jahre alt ist.
 
@ Letzergisone: Referenzen sind natürlich gut. Den Demandt muss man allerdings sehr kritisch betrachten. Zwar sind die Darstellungen ab dem Hochmittelalter, besonders zur Territorialgeschichte der Neuzeit, nach wie vor sehr gut. Aber der frühgeschichtliche Teil - gerade auch was die Entstehung Hessens betrifft - ist noch von einer völkisch-historistischen Sichtweise geprägt, die schon bei Neuauflage des Werks 1972 nicht mehr dem Forschungsstand entsprach. Also fürs Frühmittelalter lieber zu Werken von Gensen, dem Schlesinger-Buch oder auch dem Ausstellungsband Wamers/Roth, Hessen im Frühmittelalter greifen, der aber auch schon 25 Jahre alt ist.

Hallo Ashigaru,
der Demandt fiel mir heut morchen grad so ins Auge, gebe dir recht.
Es gibt eine Fülle von Büchern über den Beginn und die Entstehung von Hessen. Gensen hab ich noch persönlich kennen gelernt, seine Vorträge waren super.
Für die Frühgeschichte kann ich noch den Titel "Rom und die Chatten " von Armin Becker und Die Römer in Nordhessen und Südniedersachsen vom Geschichtverein Niestetal e.V. hinzufügen.
Ansonsten gib es Buchmaterial in Hülle und Fülle (wenn ich mich so umschau) zu diesem Themenkomplex.
Römer in Hessen is auch net schlecht.
Die Kontinuität im Siedlungsgebiet Lahn von Sebastian Popovic`, als Studienarbeit für Giessen und Umgebung is auch recht interessant.

en wahre Hesse :scheinheilig:
 
Danke für die weiteren Links - vorallendingen finde ich es gut, dass man die Online lesen kann. Ich habe nämlich nicht studiert und so manches Buch sinnlos bestellt weil ich es nicht verstehe (so, jetzt ist es raus ;.) ).

Edit: Die "Geschichte der Hessen" war mal im Original hier in meinem Ort, alle Exemplare ;). Laut Titel wurden die in Biedenkopf gedruckt und da komme ich her - wie klein die Welt doch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Thema gebe ich folgendes zu bedenken:
Eigentlich ist Hessen ja ein Vielvolkerstaat.
Von einer einheitlichen hessischen Geschichte kann man frühestens ab dem Reichsdeputationshauptschluß oder sogar erst ab der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg sprechen. Voher gab es gaselbst Hessen-Kasselaner, Waldecker,Nassauer,Kurpfälzer, Kurmainzer, Frankfurter,Erbacher bzw, Leininger, Fürstbischöfliche Fuldaer und Wormser, Hanau-Isenburger, Büdinger ,Wetzlaer,Rheinhessen,Hessen-Darmstädter, etc,etc, und alle haben ihre eigene regionale Geschichte.
Und eine grundsätzliche Teilung zwischen der Geschichte Nord- und Südhessens besteht ohnehin behufs anderer Orientierung.
In so fern dürfte es schwierig sein, mit einem Buch dem Thema gerecht zu werden, denn eigentlich besteht die Geschichte Hessens aus einer Vielzahl historiecher Handlungsstränge,die mehr nebeneinander herlaufen als ein einheitliches Bild zu ergeben..
 
Danke für die weiteren Links - vorallendingen finde ich es gut, dass man die Online lesen kann. Ich habe nämlich nicht studiert und so manches Buch sinnlos bestellt weil ich es nicht verstehe (so, jetzt ist es raus ;.) ).

Edit: Die "Geschichte der Hessen" war mal im Original hier in meinem Ort, alle Exemplare ;). Laut Titel wurden die in Biedenkopf gedruckt und da komme ich her - wie klein die Welt doch ist.

Hallo heikom,

dir kann geholfen werden, "Biedenkopf" verfügt über einen sehr agilen Geschichtsverein und ein nicht schlecht ausgestattete Bibliothek. Wo sich immer ein Ansprechpartner befindet. Wenn nicht dort dann "Bamberger auf dem Schlosse". ich glaube die haben immer Donnerstags so von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Wenn dies nicht ausreichen sollte, wende deinen Blick die Lahn herunter zu den zwei Hohenfelsruinen. Gib mir hier kurze Info und über den Burgverein oder meine Person werde ich Dir das eine oder andere bestimmt zur Verfügung stellen können.

Gruß
en gisone im Exil im hessischen Hinterland :winke:
Ein Hohenfelser war der erste auf dem Birrekepper Schloss :scheinheilig:

[FONT=&quot][/FONT]
 
Zu dem Thema gebe ich folgendes zu bedenken:
Eigentlich ist Hessen ja ein Vielvolkerstaat.
Von einer einheitlichen hessischen Geschichte kann man frühestens ab dem Reichsdeputationshauptschluß oder sogar erst ab der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg sprechen. Voher gab es gaselbst Hessen-Kasselaner, Waldecker,Nassauer,Kurpfälzer, Kurmainzer, Frankfurter,Erbacher bzw, Leininger, Fürstbischöfliche Fuldaer und Wormser, Hanau-Isenburger, Büdinger ,Wetzlaer,Rheinhessen,Hessen-Darmstädter, etc,etc, und alle haben ihre eigene regionale Geschichte.
Und eine grundsätzliche Teilung zwischen der Geschichte Nord- und Südhessens besteht ohnehin behufs anderer Orientierung.
In so fern dürfte es schwierig sein, mit einem Buch dem Thema gerecht zu werden, denn eigentlich besteht die Geschichte Hessens aus einer Vielzahl historiecher Handlungsstränge,die mehr nebeneinander herlaufen als ein einheitliches Bild zu ergeben..

Hallo zaphodB,
lach Vielvölkerstaat is gut !
Aber wir wurden zum Zusammenschluß nicht gefragt :scheinheilig:.
Es ist schwierig, nur lässt es sich nicht von der Hand weisen das ohne das Erbe der Grafen Werner und den Besitzungen der Gisonen -- deren Übergang zu den Thüringern, keine Urzelle für die Hessischen Landgrafen vorhanden gewesen wäre.
Das man die Geschichte von dem heutigen Hessen nicht in einem Ganzen sehen kann ist völlig klar. Die Entstehung von der Urzelle -- ihre Ausbreitung -- Spaltung -- Zusammenlegung bis zu ihrem Ende ist klar dokumentiert.
Müsste nicht Marburg, bei deiner Aufzählung mit eingebunden werden !

der letzte :winke:
 
Nein, Marburg habe ich nicht vergessen ,sondern als Keimzelle in Nordhessen vorausgesetzt.
Aber das was Du schreibst mag für Nord- und Teile Mittelhessens gelten, im Süden haben wir eine ganz andere Situation.
Hessen ist halt nicht,wie z.B. Bayern, ein homogenes Gebilde, an das sich die hinzugekommenen Landesteile quasi angelagert haben sondern ein Konglomerat aus verschiedenen Großräumen mit teilweise völlig unterschiedlicher historischer Entwicklung. ,die erst im 19. und 20.Jahrhundert zusammengeführt wurden.
Das Erbe der Grafen Werner und derr Gisonen und der Übergang zu den Thüringern spielte im Süden und Westen eigentlich keine Rolle Hier waren Chur-Mainz, Chur-Pfalz, Nassau, kKatzenellenbogen, Fulda, Hanau, Leiningen/Erbach und die Reichsstädte wie Frankfurt oder Worms prägend . Selbst Hessen-Darmstadt spielte bis zu Napoleon nur eine untergeordnete Rolle.
 
Hallo zaphodB,

stimme ich mit Dir überein. Aber wenn wir von Hessens Urzelle ausgehen, ist Marburg -- Maden -- Gudensberg der Anfang.
Der Zusammenschluß 19. 20. Jahrhundert ist, wie Du richtig ausführst, dagegen ein ganz anders Hessen.
Nur für solche Leut wie mich, liegt nun mal das wahre Hessen vor meiner Haustür. :scheinheilig:
Was sagt uns das: Hessens Geschichte in der heutigen Form, ist in seiner Vielfalt sehr schwierig darzustellen.
Der VHG-Verein für hessische Geschichte und Landeskunde e.V. Kassel versucht mit den einzeln Zweigvereinen für die Region Hessen-Kassel die Geschichte dort auszuarbeiten.
So wie der Oberhessische Geschichtsverein und alle Anderen, die in diesem Sinne wirken, für ihre Region die Geschichte zusammen tragen.
Diese Fülle im Ganzen ergibt dann Hessen, das wiederum ist Lesestoff für ein ganzen Leben.
Allein die Geschichte der Gisonen, Hohenfelser, Thüringer und der lieben Sofie in meinem heimischen Raum, füllt Abende.

Gruß

ne hesse :winke:
 
Selbst Hessen-Darmstadt spielte bis zu Napoleon nur eine untergeordnete Rolle.

Aber die Bezeichung Hessen-Darmstadt (da wo ich jetzt bin) hatte auch unter Napoleon Bestand, seufz und nur wenige km weiter wurde unter Ihm das Königreich Westphalen ins Leben gerufen, mit dem lustigen König in Kassel.

ne Westphale =)
 
Das Erbe der Grafen Werner und derr Gisonen und der Übergang zu den Thüringern spielte im Süden und Westen eigentlich keine Rolle Hier waren Chur-Mainz, Chur-Pfalz, Nassau, kKatzenellenbogen, Fulda, Hanau, Leiningen/Erbach und die Reichsstädte wie Frankfurt oder Worms prägend . Selbst Hessen-Darmstadt spielte bis zu Napoleon nur eine untergeordnete Rolle.

Da kann man sehr drüber streiten, denn Nassau, Fulda und Hanau waren in der Frühneuzeit alles keine starken Territorien mehr. Nassau war durch die unzähligen Teilungen geschwächt, die Grafen von Hanau starben Mitte des 18. Jhdts. aus und Fulda hatte kaum noch Einfluss. Kurmainz war natürlich sehr bedeutend und übte nicht nur Einfluß im späteren Hessen aus, sondern besaß dort auch Territorien. Für die Kurpfalz gilt dies nicht, da war es eher so, dass die Darmstädter im 18. Jahrhundert für kurze Zeit ihren Einflußbereich ausdehnen konnten. Die Grafschaft Katzenelnbogen fiel übrigens schon 1479 an Hessen.
Bis ins 19. Jahrhundert war in der Tat Hessen-Kassel wesentlich bedeutender, dann holten die Darmstädter auf.

Insgesamt ist es natürlich wichtig, auf die Zersplitterung und das Nebeneinander zahlreicher kleiner Herrschaften, die oft sehr alt waren, hinzuweisen.
Dennoch fällt eine Art "hessisches Bewußtsein" schon in eine frühere Zeit. Der Gelehrte und Kupferstecher Wilhelm Dilich verfasste 1605, während des beginnten "Bruderstreits" zwischen den Linien von Kassel und Darmstadt, die "Hessische Chronika." Seine Karte von Ober- und Niederhessen weist erstaunlich Übereinstimmung mit den heutigen Landesgrenzen auf, wobei bei deren Abfassung auch machtpolitische Erwägungen eine Rolle spielten.
Dazu sei noch darauf hingewiesen, dass bei aller Zersplitterung das nördliche Hessen politisch recht homogen war (gilt auch für Waldeck), und dass sich bis 1800 auch die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt kaum veränderte.
Ein ganz nettes kleines Buch, indem auch immer wieder die "Gesamthessen"-Frage der späteren Neuzeit behandelt wird, ist "Vom Hessengau und "Terra Hassia" zum heutigen Land Hessen.
 
Da kann man sehr drüber streiten, denn Nassau, Fulda und Hanau waren in der Frühneuzeit alles keine starken Territorien mehr. Nassau war durch die unzähligen Teilungen geschwächt, die Grafen von Hanau starben Mitte des 18. Jhdts. aus und Fulda hatte kaum noch Einfluss. Kurmainz war natürlich sehr bedeutend und übte nicht nur Einfluß im späteren Hessen aus, sondern besaß dort auch Territorien. Für die Kurpfalz gilt dies nicht, da war es eher so, dass die Darmstädter im 18. Jahrhundert für kurze Zeit ihren Einflußbereich ausdehnen konnten. Die Grafschaft Katzenelnbogen fiel übrigens schon 1479 an Hessen.
Bis ins 19. Jahrhundert war in der Tat Hessen-Kassel wesentlich bedeutender, dann holten die Darmstädter auf.

Insgesamt ist es natürlich wichtig, auf die Zersplitterung und das Nebeneinander zahlreicher kleiner Herrschaften, die oft sehr alt waren, hinzuweisen.
Dennoch fällt eine Art "hessisches Bewußtsein" schon in eine frühere Zeit. Der Gelehrte und Kupferstecher Wilhelm Dilich verfasste 1605, während des beginnten "Bruderstreits" zwischen den Linien von Kassel und Darmstadt, die "Hessische Chronika." Seine Karte von Ober- und Niederhessen weist erstaunlich Übereinstimmung mit den heutigen Landesgrenzen auf, wobei bei deren Abfassung auch machtpolitische Erwägungen eine Rolle spielten.
Dazu sei noch darauf hingewiesen, dass bei aller Zersplitterung das nördliche Hessen politisch recht homogen war (gilt auch für Waldeck), und dass sich bis 1800 auch die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt kaum veränderte.
Ein ganz nettes kleines Buch, indem auch immer wieder die "Gesamthessen"-Frage der späteren Neuzeit behandelt wird, ist "Vom Hessengau und "Terra Hassia" zum heutigen Land Hessen.


Eine Region in Nord-/Mittelhessen mit einer recht markanten Sprach- und Kulturgrenze ist/ war die Region Schwalm im Altkreis Ziegenhain heute Schwalm-Eder Kreis. Der Dialekt, die Tracht, die Erbteilung war relativ homogen, politisch und religiös war die Region Schwalm nicht homogen.

So gehörten die Dörfer Schrecksbach und Röllshausen zu Hessen- Kassel, während die benachbarten Bewohner von Holzburg bereits "Ausländer", Hessen- darmstädtisch und lutherisch waren, während die meisten anderen Dörfer der Schwalm reformiert waren.

Die Grenzen von Hessen- Kassel und Hessen- Darmstadt entsprachen im 18. Jhd ziemlich genau den heutigen zwischen dem Schwalm- Eder und dem Vogelsbergkreis.
 
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