Hallo Geschichtsinteressierte und Geschichtswissende,
ich hab da folgende Frage bezüglich der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges. Damals war ja nicht sofort eine Mauer gebaut worden. Deshalb scheint es mir keineswegs absurd, dass beispielsweise ein Westler im Osten auf die Schule ging oder ein Ostler im Westen arbeitete (z.B. in Berlin). Doch dann wurde der eiserne Vorhang gebaut und man konnte als Ostler ohne Ausreisegenehmigung nicht legal in den Westen reisen. Doch konnte man seinen Arbeitsplatz oder seine Schule weiterhin besuchen? Ich nehme an, dass dies nicht möglich war. Doch was geschah dann mit einem?
Ich hoffe, dass einige von Euch mir mit eigenen Erfahrungen antworten können und ich denke, dass diese Frage auch für andere Außenstehende wie mich interessant sein könnte.
Vielen Dank schonmal und Schönen Gruß,
Christoph
ich hab da folgende Frage bezüglich der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges. Damals war ja nicht sofort eine Mauer gebaut worden. Deshalb scheint es mir keineswegs absurd, dass beispielsweise ein Westler im Osten auf die Schule ging oder ein Ostler im Westen arbeitete (z.B. in Berlin). Doch dann wurde der eiserne Vorhang gebaut und man konnte als Ostler ohne Ausreisegenehmigung nicht legal in den Westen reisen. Doch konnte man seinen Arbeitsplatz oder seine Schule weiterhin besuchen? Ich nehme an, dass dies nicht möglich war. Doch was geschah dann mit einem?
Ich hoffe, dass einige von Euch mir mit eigenen Erfahrungen antworten können und ich denke, dass diese Frage auch für andere Außenstehende wie mich interessant sein könnte.
Vielen Dank schonmal und Schönen Gruß,
Christoph