Kampf gegen Armut im Mittelalter

Marjane

Neues Mitglied
Hallo,

ich beschäftige mich gerade mit der Entstehung der Schiiten im Islam.
Auffällig ist, dass diese Bewegung von Anfang an (Mitte 7. Jahrhundert) sehr häufig die Armen und Schwachen für sich instrumentalisieren kann. Ich würde dies schon zum Teil als Massenbewegung auffassen.

Wie sieht es zu dieser Zeit und auch später in Europa aus?
Wer tut dort etwas für die Armen? Ließen sich damals auch Massen mobilisieren?

Danke,
Marjane
 
Danke.

Dass die Schiiten noch im 21. Jahrhundert Massenbewegungen unterstützen, sieht man an der Islamischen Republik Iran.
Wisst ihr etwas zu religiösen Bewegungen in Europa während der Industriellen Revolution und danach?
(Das passt jetzt eig. nicht mehr in diesen Teil des Forums ;) Ich kanns auch gerne umstellen...)
 
Dass die Schiiten noch im 21. Jahrhundert Massenbewegungen unterstützen, sieht man an der Islamischen Republik Iran...

... was jedoch aktuelle Politik tangiert, über die wir im Geschichtsforum nicht diskutieren.

Wisst ihr etwas zu religiösen Bewegungen in Europa während der Industriellen Revolution und danach?

Dazu wissen sicherlich einige Mitglieder etwas, nur gehört das nicht mehr ins Forum "Mittelalter", weswegen ich darum bitten möchte, dies in einem neuen Thread im Forum "Neuzeit" zu thematisieren.
 
Auffällig ist, dass diese Bewegung von Anfang an (Mitte 7. Jahrhundert) sehr häufig die Armen und Schwachen für sich instrumentalisieren kann.

Auch das frühe Christentum war besonders für die Armen und Unterprivilegierten attraktiv.
Aber davon abgesehen werde ich nicht ganz schlau draus, ob es um Kritik ("instrumentalisieren") oder um Affirmation (Bezug auf Iran) gehen soll. Jedenfalls gebe ich Timotheus (ganz unmaßgeblich) recht.
 
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