Es wird ja immer gerne erklärt, dass alles Land irgendeinem Herrscher oder der Kirche gehört hat und die Bauern, um dort leben und anbauen zu dürfen, einen Zehnt und so weiter abgeben mussten. Aber das war ursprünglich doch sicher nicht der Fall. So dicht besiedelt Europa doch nicht, dass es nirgends freies Land gab oder? War Deutschland nicht hauptsächlich Wald? Warum haben die Bauern also mitgemacht?
Sind da Krieger gekommen und haben ihnen gedroht? So nach Mafia Art? Haben sie von sich aus unter Kriegern und Herrschern Schutz gesucht? Vor Räubern und Plünderern? Oder weil diese Krieger Gesetz und Frieden gewährt haben wie Staat und Polizei heute? Oder warum?
das land war um das jahr 1000 weitgehend verteilt, aber was heisst "mitgemacht"?
im heiligen römischen reich sorgten adel und klerus für das volk und man versuchte durch hier und da eine reform die selbstständigkeit aller bürger zu gewährleisten. WAS IS DARAN FALSCH?
nach der mislungenen revolution existierte auf mal arbeitslosigkeit und arbeitsverträge der bourgeoise die den gestürzten adel und das dumme revolutionierende volk für sich ausnutze... es lebe die freiheit ähm der kapitalismus das ausbeuten und die unterdrückung :yes: früher war es der zehnt um den staat am laufen zu lassen und den wohlstand im volk zu mehren, heute sind es steuern die um einiges höher sind.
ach und nur weil wie mittlererweile das klo erfunden haben sind wir nicht menschlicher geworden
eine kleine zusammenfassung, anregung und fragestellung für dich.
dem volk gehört der acker
dem adel 25% vom acker sowie holz, fischerei und wildjagdrecht
die weide und die mastfrüchte im wald sind allodialbesitz allerdings an rechte gebunden das jeder etwas davon hat.
im anfang brauchte ein bauer zur subsistenz in der 2feldwirtschaft 12 hektar? um 1100 gab es 3 felderwirtschaft, das kummat ab 1400 flächendeckend s.a. mittelaterliche agrarkrise, ab 1700 neuewelt pflanzen um 1800 künstlicher dünger um 1850 tracktoren
pferde waren ab 12 hektar üblich siehe GV 500kg/hektar *:2 je nach weidegüte, kuh gab milch...
kühe wahrscheinlich ab 3 hektar
jede revolution der landwirtschaft brachte eine blutige revolution in der humanen welt
in biologischer weise reichen 7500m² "vegetarisch&spartanisch" und 30000m² allesfresser und subsistent mit nebenjob oder selbstständig gärtnerisch im 2ten auch spezialkultur als ausreichend.
ein bauer 12hektar hatte in der neuzeit 1-2 heuerlinge knapp 2 acker bzw. 7500m²
ein kosat 3hektar stand in der regel allein
allesamt gehörten zu einem gut 192hektar und unterstanden in diesem einem meier 48hektar, der ein viertel eigenland hatte "und zollüberschüsse behalten durfte?" Als gut ist hier ein edelfreier oder rittergut gemeint, eben eine bauernschaft während die größere gemeinde "das dorf" eine baronie mit nicht ganz 8 km² entspricht.
ps: jeder kleinere war einem größeren untertan, mindestflächje um frei zu sein 48 hektar
frage?
vergleiche bedingungen der vorzeit zur französischen revolution "bauernentwicklung seid ende der völkerwanderung(ende der antike)" sowie bevölkerungswachstum
das selbe in deutschland
1789 frankreich
1849 deutschland
interessant dabei ist die entwicklung anhand der neuen methoden beim beackern sowie neu anzubauende früchte"nicht nur seid entdeckung der neuen welt"
aber seid der entdeckung der neuen welt besonders die bevölkerungsexplosion und die revolutionen
frage?
hat man in frankreich weniger darauf reagiert als in deutschland mit den 3 phasen der neubauer"frühe heuerlinge" anbauer"späte heuerlinge" abbauer "aufteilung des allodials" sind viele heuerlinge und andere bauernstände zu anderen ständen herrangewachsen, heuerlinge waren meisst mit 12 hektar und bauern mit 48 hektar ausgestattet.
zu bedenken, anfangs gab es das land der meier und später die rechte an weide, ödland, waldmast, holzungen, gewässern etc. "kein primärer acker bei abbauern"
die letzte deutsche reform gab es 1830? die 3 reformen liefen uber knapp "100 jahre?"
haben diese in frankreich stattgefunden?
zu bemerken sind auch die rechte und verfassungen in z.b. sachsenspiegel, die verfassungen in den eizelnen herschafftlichen gebieten im HRR da das mittelalter und die neuzeit viel grausamer dargestellt wird als war und heute viel positiver, als es ist.
wobei heute eine verlogene welt auf den träumen der revolutionen für menschlichkeit durch die industrielllen neureichen machthaber in unterdrückung wucherei der freiheit durch glück die unglückseeligen zu beugen im kapitalismus und dennoch die wörter der revolution zweckentfremdet zu nutzen, gelebt und gelehrt wird.
der kampf von nord gegen süd in der amerikanischen kolonie "menschenrechte", eine faas
das römische recht ohne interesse an der realität, ein verbrechen
bücher wie tacitus germania, cäesar, die geschichte hin zur revolution und die entwicklung z.b. dargestellt von maurer, georg ludwig von, in 12 oder 13 bänden u.a. die entwicklung der politik seid der antike in den bevölkerungsschichten und eine subjektive auffassung zu den revolutionären ereignissen "aufbruch in eine ganz neue welt" welche zu den politischen hauptströmungen führen "weiterführende gedanken lesender führten zum kommunismus "das kapital,marx" und vermutlich zu adolf hilters "mein kampf" können prägend für das verständnis der ns religion sein, nicht gewalt sondern friede, freiheit, solidarität und glück, umweltschutz-symbiose etc.
interessant sind auch die einzelnen lebensweisen der stände
noch fragen?