(Kein) Prinzenmord im Tower?

Lancaster

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Hi, ich bin gerade über den Prinzenmord im Tower gestolpert, und frage mich, welche der bestehenden Theorien ob des Mörders eher wahrscheinlich ist. Ich kann in den Argumentationen nicht wirklich einen "wahrscheinlicheren Mörder" ausmachen, würde mich aber sehr interessieren ob eher Richard III. (Richard of Gloucester) oder doch eher Henry VII. (Earl of Richmond) in Frage käme. Motive hatten ja wohl beide, aber wie heist es doch Motiv und Gelegenheit... Und Henry wäre ja zu der genannten Zeit als die Prinzen verschwanden im Exil gewesen. Dennoch hält sich aber auch die Theorie, die Prinzen könnten noch versteckt gewesen sein und erst zur Regenschaft Henrys VII. beseitigt worden sein. Es wäre ein geschickter Schachzug gewesen, führte es doch dazu, dass sich die Lords gegen Richard III. stellten, aber wie gesagt.. die Gelegenheit, denn alle Lancastrianer, zumindest die noch übrig geblieben waren, waren im Exil/ Untergrund...
 
Dazu ist Paul M. Kendall's "Richard III.-Mythos und Wirklichkeit" zu empfehlen.

Der Autor setzt sich darin in einem eigenen Kapitel mit der Glaubwürdigkeit der Überlieferungen des Tudor-Chronisten Thomas More auseinander. Dieser war der erste welcher Richard III. des Mordes an den Prinzen bezichtigte. Das angeblich 1502 niedergelegte Geständnis des ehemaligen York-Anhängers Tyrell diente ihm dazu als Grundlage, dieses Geständnis wurde allerdings nie Veröffentlicht noch von König Heinrich VII. verwendet.
 
Die ersten Aussagen, dass die Prinzen ermordet worden wären, tauchen schon 1483 auf. Von daher ist Heinrich VII. als Täter, aus meiner Sicht, nahezu auszuschließen.

Als zweiter Verdächtiger, neben Richard III., ist allerdings der Herzog von Buckingham zu nennen. Auf seinem Weg zum Thron (er wollte Richard im Herbst 1483 stürzen) waren die beiden Prinzen ebenfalls im Weg.

Wer von beiden tatsächlich der Auftraggeber war, wird sich kaum noch feststellen lassen.
 
Die ersten Aussagen, dass die Prinzen ermordet worden wären, tauchen schon 1483 auf. Von daher ist Heinrich VII. als Täter, aus meiner Sicht, nahezu auszuschließen.

Welche Aussagen von wem? Oder meinst du eher Gerüchte, wie sie Kendall bezeichnet die seit dem August/September 1483 in England die Runde machten. Aber genauso wie es Gerüchte um den Tod der Prinzen gab, gab es auch solche die vom Überleben der Prinzen sprachen. Heinrich VII. hatte fast seine ganze Regierungszeit gegen Revolten "falscher Prinzen", die behaupteten die Söhne Edwards IV. zu sein, zu kämpfen.
 
und wenn nun keiner von beiden..?

Mir kam schon der Gedanke, es könnte weder Richard III. noch Heinrich VII. gewesen sein... was wenn es der Herzog von Buckingham ohne das Wissen der beiden war... sozusagen als Wegbereiter seiner eigenen Ziele..

Ein Chronist, Jean Molinet, hat wohl geschrieben, daß Buckingham am Tag der Ermordung der Prinzen in den Tower kam. In Anbetracht seiner eigenen politischen Ambitionen, zwar vordergründig mit Heinricht zu paktieren, dennoch vielleicht seine eigenen Ziele im Auge, käme ihm dieser Schachzug zupass. Als Konnetabel von England konnte Buckingham frei in den Tower gelangen. Die Gelegenheit hatte er somit, das Motiv auch. Und, so sagt man, er holte Richard III. erst später auf seiner Antrittsreise durch das Königreich ein, nachdem er länger in London geblieben war...

Für Richard spräche die Vernunft, denn das Wissen, dass die Engländer einen so offensichtlichen Prinzenmord nicht tolerieren würden, was sie ja letztlich taten. Buckingham hätte die Situation bedenkenlos für sich nutzen können...
 
Philippa Langley, die britische Historikerin, die die Gebeine Richards III. entdeckt hat, wird nach eigener Aussage in einer morgen Abend im britischen Fernsehen ausgestrahlten Dokumentation Beweise dafür vorlegen, dass die "Prinzen im Tower", die Söhne Eduards IV. von England, 1483 nicht ermordet wurden. Langley zufolge seien Eduard V. und Richard von Shrewsbury vielmehr identisch mit den vom Hause York als Thronerben präsentierten Jungen namens Lambert Simnel und Perkin Warbeck, die 1487 und 1497 Galeonsfiguren von Rebellionen gegen Heinrich VII. waren – nach herrschender Lehre nur wegen ihres Aussehens und wider besseres Wissen dazu auserwählt. Eduard und Richard seien laut Langley vor die Wahl gestellt worden, sich entweder der Hochstapelei schuldig zu bekennen und eine falsche Identität anzunehmen, oder hingerichtet zu werden. Zu ihren Beweisen gehört angeblich eine eidesstattliche Erklärung Richards (alias Perkin Warbeck?), worin dieser schildert, wie er als Kind von York-Parteigängern gerettet und versteckt worden sei.

Wenn Langley einlösen kann, was sie verspricht – wie immerhin schon einmal –, wäre das eine Sensation. Man darf gespannt sein.
 
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Man sollte sich nicht viel erwarten. Eine "eidesstattliche Erklärung" - auch wenn sie authentisch, also wirklich von Perkin Warbeck ausgestellt, sein sollte - ist als "Beweis" schon seeehr dürftig.
Man könnte lediglich mit einem DNA-Test belegen, dass sie zum Haus York gehörten.
Mir kommt das eher so vor, als wollte Frau Langley auf Biegen und Brechen unbedingt noch einen zweiten "Coup" landen.
 
Die Sendung wird auch Channel 4 laufen. Weiters hat Langley u.a. einen Schriftverkehr Lambert Simnels mit Maximilian I., sowie Albert von Sachsens mit Perkin Warbeck angekündigt, worin diese jeweils Eduard bzw. Richard anerkennen und Waffenhilfe zusagen sollen. Mal sehen, was daraus wird.
 
Zu den "Prinzen im Tower": Die Doku enthält einige interessante Funde, die sicherlich große Beachtung verdienen, und dazu taugen, eine glaubhafte Hypothese zu entwickeln, brachte aber letztlich doch nicht die versprochene Klärung von Eduards und Richards Schicksal.

Kernstück von Langleys Argumentation ist eine an Eidesstatt gegebene Versicherung des vom King-in-Council verhörten sogenannten Perkin Warbeck, worin dieser behauptet, Eduards IV. jüngerer Sohn Richard zu sein und von einer Gruppe yorkistischer Magnaten unter Viscount Lovell versteckt worden zu sein. Ausweislich der interviewten Experten ist das Schriftstück authentisch und kann paläographisch auf das letzte Vierteljahrhundert des 15. Jahrhunderts datiert werden.

Bemerkenswert – aber kein Beweis seiner angeblichen Identität – ist, dass Perkin Warbeck laut diesem Schriftstück Detailwissen zur ersten großen Anti-Tudor-Rebellion 1487 hatte, woraus man schließen kann, dass er sehr lange mit den Yorkisten im Kontakt stand. In meinen Augen widerspricht der Schrieb, wenn er echt ist, zumindest der gängigen Erzählung, dass die beiden Prätendenten wegen ihrer äußeren Eigenschaften mehr oder weniger spontan ausgewählt wurden.

Außerdem wurde Kanzleischriftverkehr vorgelegt, worin Jakob III. von Schottland, Kaiser Maximilian I. und die Herzoginwitwe Margarethe von Burgund Lambert Simnel als Eduard anerkennen und ihm Unterstützung und Waffenhilfe zusichern. Ähnliche Schriftstücke, aber schon deutlich verhaltener und nicht mehr aus der ersten Reihe der Monarchien, liegen für Perkin Warbeck vor.

Wiederum kein Beweis, obwohl es natürlich zeigt, dass die betreffenden Fürsten Simnel bzw. Warbeck für das hielten, was sie zu sein behaupteten, oder zumindest bereit waren, dies vorzuspiegeln.

Auch interessant: Es ist bereits bekannt, dass Ferdinand der Katholische die Hinrichtung des letzten großen York-Prätendenten Eduard, Graf von Warwick (Sohn des Georg von Clarence, Neffe Eduards IV.) zur Bedingung für seine Zustimmung machte, Arthur Tudor mit seiner Tochter Katharina zu verheiraten. Warwick hatte einen wahrscheinlich besseren Anspruch auf den Thron als Heinrich VII.

Jetzt wurde noch ein neuer Brief vorgelegt, in dem Ferdinand seine implizite Forderung an Heinrich sinngemäß damit begründet, dass Warwick nicht Heinrichs einzige Baustelle sei, weil man allseits in Europa glaube, dass Lambert Simnel tatsächlich ein Sohn Eduards IV. sei.
 
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Beiträge der letzten Tage in den Thread Prinzenmord im Tower verschoben und diesen umbenannt in (Kein) Prinzenmord im Tower?
 
Dass die beiden Prätendenten von ausländischen Monarchen anerkannt wurden (wenn auch offenbar nur sehr verhalten, denn zu einer echten tatkräftigen Unterstützung kam es nicht), beweist natürlich gar nichts - nicht einmal, dass diese Monarchen tatsächlich an ihre Identität glaubten. Das kann auch reines politisches Kalkül gewesen sein, etwa um Heinrich VII. unter Druck zu setzen.

Beispiele, dass ihr offizielles Ableben angeblich überlebende Monarchen oder Prinzen im Ausland Anerkennung und sogar militärische Unterstützung fanden, gibt es mehrere. Man denke an mehrere falsche Neronen, von denen einer von den Parthern als "echt" anerkannt wurde. Im byzantinischen Reich gab es mehrere Prätendenten, die behaupteten, der ermordete Kaiser Alexios II. zu sein; einer fand türkische Unterstützung. Am folgenreichsten waren aber sicherlich die beiden falschen Dimitris. Der erste der beiden löste eine polnische Invasion in Russland aus, die das Land jahrelang in den Abgrund stürzte. Inwieweit diese Prätendenten von ihren Unterstützern tatsächlich für "echt" gehalten oder nur instrumentalisiert wurden, ist eine andere Frage, und ihre tatsächliche "Echtheit" ist durch die Unterstützung, die sie fanden, erst recht nicht bewiesen (sondern trotzdem äußerst unwahrscheinlich).
 
Zwar zweifle ich nicht, dass Du Recht hast, doch gar so sicher bin ich mir nicht, was das Folgende anlangt:
Dass die beiden Prätendenten von ausländischen Monarchen anerkannt wurden, beweist natürlich gar nichts - nicht einmal, dass diese Monarchen tatsächlich an ihre Identität glaubten. Das kann auch reines politisches Kalkül gewesen sein, etwa um Heinrich VII. unter Druck zu setzen.

Wohl wahr, es ist kein Beweis.

Allerdings glaube ich nicht, dass eine solche Entscheidung leichthin getroffen wurde, nicht mal für einen handfesten politischen Nutzen; im lateinischen Kulturkreis galt das Gottesgnadentum als sakrosankt, sine iusta causa rüttelte man nicht derart offensichtlich am Thron eines anderen, schließlich machte man damit auch die eigene Unantastbarkeit antastbar. Und meine Frage wäre, worin der Nutzen bestand?

Die York-Tochter Margarethe natürlich ausgenommen, war Eduard IV. bei den Großen östlich des Rheins auf wenig Gegenliebe gestoßen, sein Krieg mit der Hanse hatte dem deutschen und baltischen Handel massiv geschadet. Die Schotten hatten sowieso auf der Seite des Hauses Lancaster gestanden. Und seltsamerweise ist von neuen Zugeständnissen der Yorkisten offenbar nichts bekannt.

Bei Maximilian könnte man noch vermuten, dass er Margarethe zuliebe den Wisch unterschrieb, oder aber um den Valois ans Bein zu pinkeln, die Heinrich Tudor unterstützt hatten; aber den Schotten wurde im Austausch für ihre Anerkennung Lambert Simnels nicht einmal die Rückgabe Berwicks angeboten.
(wenn auch offenbar nur sehr verhalten, denn zu einer echten tatkräftigen Unterstützung kam es nicht)
Das würde ich so nicht sagen.

Margarethe bot für Lambert Simnel rd. 2.500 Knechte auf eigene Rechnung auf, wofür sie Maximilians Zustimmung gehabt haben wird, und Jakob III. holte Galloglass nach Schottland und schickte sie mit Waffenlieferungen nach Süden. Alles in allem wird das das Maximum des zu jener Zeit für die drei Leistbaren gewesen sein, schließlich befand sich Habsburg-Burgund im Abwehrkampf gegen Frankreich, und der Schotte war bereits drauf und dran, von seinen Großen abgesetzt zu werden.

Perkin Warbeck nun erhielt tatsächlich wenig Unterstützung, was aber nicht in seiner Person oder seinen Ansprüchen begründet sein muss. 1495 war nicht mehr 1487, Heinrich saß nach Stoke fest im Sattel, und mit Simnel hatten sich die Schotten und Kontinentaleuropäer schon einmal die Finger verbrannt.
 
Meiner unerheblichen Meinung nach spricht vieles dafür, dass die Prinzen zwar getötet wurden, aber nicht auf den Befehl Richards III. hin. Denn zwar mag es so scheinen, als hätten Eduard V. und Richard von Shrewsbury die Herrschaft ihres Onkels bedroht, solange sie lebten – augenscheinlich ein Motiv.

Andererseits saß Richard auch nach der Enterbung seiner Neffen noch halbwegs fest im Sattel. Erst die Gerüchte, die Jungen seien tot, besiegelten sein Ende; bis dahin war er die Art von Herrscher gewesen, den sich die meisten Yorkisten wünschten – oder zumindest konnten sie sich gut mit ihm arrangieren.

Niemand wollte nämlich nach dreißig Jahren Bürgerkrieg einen Kindkönig, umso weniger einen, der unter der Fuchtel der Familie seiner Mutter stand (den allseits verhassten Woodvilles). Richard hingegen hatte sich in seiner Eigenschaft als Statthalter Eduards IV. im Norden als ein geschickter Heerführer, effizienter Verwaltungsfachmann und umsichtiger Politiker erwiesen.

Domenico Mancini, der Anfang der 1480er in England weilte und seinen Aufstieg (durchaus nicht unkritisch) verfolgte, gestand ihm in 'De Occupatione Regni Anglie per Riccardum Tercium' sogar zu, der ruhmreichste der englischen Großen zu sein: Deshalb habe man ihm stets die schwierigsten und gefahrvollsten Aufgaben übertragen, und nie habe er das in ihn gesetzte Vertrauen enttäuscht.

Für mich wirft das die Frage auf, ob ein derart gewiefter Taktiker wirklich den dummen Fehler begehen konnte, die schon politisch kaltgestellten Prinzen töten zu lassen und sich damit bei Adel wie Volk in die Nesseln zu setzen. Freilich wäre es möglich, dass seine Parteigänger auf eigene Faust handelten, des gemeinsamen Vorteils wegen, oder (á la Thomas Becket) in seinem Auftrag zu handeln glaubten. Hier wäre vor allem Heinrich Stafford, Herzog von Buckingham, zu nennen, bereits von Zeitgenossen als einer der Hauptverdächtigen für den mutmaßlichen Mord gehandelt (s.u.)

Ich finde aber, andere hatten ein besseres Motiv.

Denn die Tudor-Chronisten des späten 15. und des 16. Jahrhunderts (wie Polydor Vergil) schweigen zu dem Problem, dass Heinrich Tudors Schwur zu Rennes am Weihnachtstag 1483, dass er Elisabeth von York ehelichen und damit die Ansprüche beider Plantagenet-Seitenlinien vereinen werde, nur unter einer Bedingung Sinn ergab: Wenn er sicher wusste, dass Eduard und Shrewsbury bereits tot waren.

Hätte er auf bloße Gerüchte hin gehandelt – wären die Jungen also noch am Leben gewesen –, Heinrich wäre ein gewaltiges Risiko eingegangen. Seine Partei stützte sich ab 1483 nämlich vor allem auf von Richard abgefallene Yorkisten, für die die Wiedereinsetzung der wider Erwarten lebendigen Prinzen im Tower in die Thronfolge der logische nächste Schritt nach Richards Sturz gewesen wäre.

Aber vor allem: Sobald der Schwur bekannt wurde, wäre es für Richard ein Leichtes gewesen, Heinrichs Sache nachhaltig zu sabotieren, indem er die Jungen der Öffentlichkeit vorführte. Solange Eduard und Shrewsbury lebten, hätte Heinrich weit hinter ihnen und ihren möglichen Nachkommen in der Thronfolge gestanden, außerdem wären alle seine Vorwürfe an die Adresse des Königs der Lächerlichkeit preisgegeben gewesen. Er besaß also ein Motiv – und er hatte scheinbar Insider-Wissen.

Das heißt nicht, dass er allein als Auftraggeber in Betracht zu ziehen ist. Möglich wäre auch, dass seine energische Mutter den Mord veranlasste, die treibende Kraft hinter seinem Aufstieg.

Margaret Beaufort knüpfte noch im Mai 1483 Kontakte zu Buckingham, der zu dieser Zeit ein Freund und Verbündeter Richards gegen die Woodvilles war. Doch schon im Oktober führte er die oben genannte Rebellion gegen Richard an. Und Ende Juni 1483 war er in London gewesen (anders als Richard selbst), just zu der Zeit, als Eduard für abgesetzt erklärt und zum letzten Mal gesehen wurde.

Englische Autoren haben den Bruch zwischen den beiden entweder als Hinweis dafür gesehen, dass 1.) Richard sich eines Mitwissers oder eigenmächtigen Untergebenen entledigte, oder dass 2.) der unbeteiligte Buckingham von Richards Mord an den Jungen erfuhr und sich von ihm abwandte.

Diese Sichtweise kommt mir unwahrscheinlich vor, denn alles in allem muss Buckingham selber ein ziemlich skrupelloser Mann gewesen sein; außerdem stand auch er selbst in der Thronfolge und profitierte vom Tod der Prinzen. Es wäre also möglich, dass er die Seiten wechselte und auf das Betreiben Margaret Beauforts oder Heinrichs die Prinzen ermordete – um den Tudors den Weg auf den Thron zu ebnen und Richard als öffentlich plausiblen Hauptverdächtigen zu diskreditieren.

Schade, dass wir wohl nie die Wahrheit erfahren werden. Aber vielleicht erlaubt ja noch Karl III. die genetische Analyse der im Tower gefundenen Kinderskelette, die Elisabeth II. verboten hatte.
 
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