Der Außenpolitik Herr Gorbatschows (und deren Hintergründe)

oglokea

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Russland | Sowjetunion | Osteuropa

Effizienz der sowjetischen (Plan-)Wirtschaft 1941/91
habe ich im #68 Beitrag folgendes geschrieben:
Und darüber , über des Rolle der Herr Gorbatschows im politische Sinn, und dessen Auswirkungen auf den „Ost“-Wirtschaft, da schwanke ich mich seit über 20 Jahre: aus welche G r u n d passierte der Perestroika damals.“

Beim Suche nach diese Gründe, ist es jetzt eine Annäherungsversuch von der Seite der Außenpolitik Gorbatschows.

(Michail Sergejewitsch Gorbatschow ? Wikipedia
Eduard Schewardnadse ? Wikipedia
Kommunistische Partei der Sowjetunion ? Wikipedia)

Unter der Person Herr Gorbatschow hat ab März. 1985. eine neue Ära des Kalte Krieges angefangen, und deren Folge war auch der Ende des bipolar Weltordnung. Mit der ganz neue Linie in dem sowjetische Außenpolitik wurde von Gorbatschow der innere Stabilität und der Weiterbestehen seine Land als Ziel gesetzt.
Er war eine Realpolitiker, wer erkannte der Notwendigkeit des Änderungen.
Hinter diese Änderung war eine sgn. wirtschaftliche Zwang, und der Wissen darüber, dass niemand eine Atomkrieg gewinnen kann. Aber diese vorher erwähnte beide Tatsache, ohne der neue Sicht der Herr Gorbatschows - und seine Stabs über den UdSSR und der Welt könnte nicht der offizielle sowjetische Außenpolitiklinie beeinflussen sein.
Gorbatschow hatte seine eigene Weltanschauung für den offizielle sowjetische Außenpolitik-Richtlinie gemacht.

Über den wirtschaftliche Zwang welche sehr dominant der gorbatschowischen Außenpolitiklinie beeinflusst hat
(schon im 70-er 80-er Jahren die verschiedene innen – außen – und wirtschaftliche Problemen gleichzeitig sich gemeldet haben):
Gorbatschow wollte die Innenproblemen (wirtschaftliche auch) so lösen, dass der UdSSR-s außenpolitische Verpflichtungen/Verbindlichkeiten reduzierte. Dies bedeutete eine „ Baurichtung zu Innen“, wichtig wurde der sgn. Sowjettypus der sozialistische System weiter Aufrecht zu halten, und dazu wurde als Quelle genützt, die Rubel - Milliarden, welche vorher für den „Verbreitung“ der sozialistische Ideologie ausgegeben wurde.
Gorbatschow hat außenpolitisch eine sehr gespannte Verhältnisse mit dem USA geerbt, mit inbegriffen auch dessen wirtschaftliche Auswirkungen, wegen : Der Krieg gegen Afghanistan (Einmarsch: Dez. 1979). Diese damalige russische Einmarsch in Afgh. hatte große Auswirkung auf den 70-er Jahren schon einigermaßen eingetretene Entspannung zwischen den zwei Block, und dessen Folge war dann der sgn. „kleine Kalte Krieg“, und unter anderem das auch, dass wegen der sowjetische Intervention/(Invasion) in Afgh. Präsident Carter von der Tagesordnung des Senats (1980) der Salt II-Ratifikation abgenommen hat, und am 23. Januar 1980 proklamierte der sgn. Carter-Doktrin (deren Kern war: Dass auf die strategisch bedeutende Gebieten des Persischen Golfs wird der USA bereit sein auch mit Waffeneinsatz dies zu verteidigen), weil beim SU-Intervention war der wichtigste geostrategische Bedeutung dort, dass von die afghanischen Flughafen eine leichte Zugriff auf den Straße von Hormus ermöglicht wurde, auf den der um den 20% der Weltölproduktion durchgerollt hat.

Der Außenpolitische Situation des Sowjets wurde noch angespannter, wann Januar 1981 der republikanische Reagan wird Präsident der USA. Reagan hatte ohne Widerspruch mit sehr bestimmend „auf seine Schulter“ der Konflikt mit Moskau genommen, weil Reagan uns seine Stab auf den Meinung war, dass der SU der Zeiten des Entspannungspolitik darauf verwendete: Für die Entwicklung neuer militärische Technologien, sich aufrüsten, für den Gewinnung des größeren Einflusses in der Dritte Welt, und an die finanzielle Unterstützung für Terroristen. Reagan hat zwei Hauptziel in seine Politik gegenüber Moskau: a) so lange muss gegen die sowjetische geopolitischen Druck kämpfen, bis es gestoppt und zum Umkehr gezwungen wird, für den sowjetische Führung verständlich machen, dass der SU sich über gedehnt hat (der Sowjets im Jahr 1988 angefangen aus Afgh. sich zurückziehen, und diese Politik von Reagan hat auf Beginn der 90er Jahren auch anderen bedeutende Entwicklungen gezeigt: 1990 in Kambodscha wurde eine Ende bereitet des Besetzung durch Vietnam, 1990 wurde in Nicaragua freie Wahl durchgeführt, 1991 verlassen die kubanischen Truppen Angola, 1991 wird der von der SU unterstützte kommunistische Regierung in Ethiopien umgestürzt).
Reagans andere (b) Ziel war: Die SU Experimente zu vereiteln, welche auf den Errungen der strategische Überlegenheit des SU-s erzielt worden waren. Deswegen kündigte Reagan am 23. März 1983 seine SDI- Projekt an, mit seine geheime Ziel damit, dass wegen die erzwungene sowjetische Gegenreaktionen darauf der SU- Wirtschaft kaputt gehen wird. (Deswegen wurde der sowjetische Politik Reagans durch zwei Zyklus charakterisiert: zwischen 1981-85 war eine militante/anti-kommunistische Haltung bestimmend im Rhetorik und auch im Tun, zwischen 1985-89 war eine Verhandlungsbereitschaft und versöhnliche Strategie in der außenpolitische Linie gegenüber die SU vorhanden. Also so kann man es zusammenfassen: Nach dem Machtdemonstration wollte Reagan neben der Verhandlungstisch die Früchte ernten. Dass diese „Kraftpolitik“ von Reagan zielführend war, beweist das auch, dass zwischen 1980-84 waren keine Gipfeltreffen - außer der Begegnung mit Gromiko-, aber zwischen 1985 und 1991 regelmäßig geworden wurden die Treffen auf höchstem Niveau: Z. B.: Gorbatschow-Reagan 1985/Genf, 1986/Reykjavik, 1987/Washington, 1988/Moskau. Hier soll es hingewiesen sein auf den Wichtigkeit des INF-Vertrags 1987/Pershing II und SS 20 Raketen Stilllegung-Abrüstung.)

Aber neben der amerikanisch-sowjetischen außenpolitische Beziehungen hatten eine sehr große Bedeutung im damaligen SU die wirtschaftliche-gesellschaftliche Problemen, die dazu bedeutend beigetragen haben, dass die SU auf den zweite Hälfte der 80er Jahren seine außenpolitischen Doktrin veränderte, dessen Folge war dann, dass der SU immer mehr auf militärische-diplomatische Gebieten in eine Rückzug gezwungen wurde. Hier bestimmend war der wirtschaftlichen Situation in der SU, die ab den Mitte des 70-er Jahren beim Wachstumsraten eine fallende Tendenz gezeigt hat: zwischen 1971-75 nimmt es 5,7% an, im Zeit zwischen 1975-79 4,3%, und im erste Halbjahr 1980 nur noch 3,6% war. Von 1976 bis 1980 und von 1980 bis 1985 die X. und XI. Fünf-Jahres-Plan in Bereich: Industrie wurde nur mit 67 und 77% erfüllt, im Landwirtschaft war der Planrealisierung noch schlimmer: 56 und 42%. Der SU immer mehr auf Getreideeinfuhren gezwungen war, zunächst aus dem USA, aber wann Reagan dies gestoppt hat, dann aus Argentinien (1973 war der Anteil der Getreideimport 13,2% des einheimische Produktions, im Jahr 1981 schon 41,4%. 1963 musste schon der SU 12 Mill. Tonne Getreide zukaufen. Bis Ende der 80-er Jahren mit jährliche ca. 65 Mill. Tonne der SU Getreideproduktion sich stabilisierte, und könnte nicht über diese Niveau nach oben steigen. Parallel zu diese, zusätzlich erhöht sich die städtische Bevölkerung stetig, mit 78-80 Mill. Personen. Russland war bis dem 1.WK weltweit der größte Getreideexporteur, und wurde bis Ende des 80-er Jahren der größte Getreideimporteur. Der SU konnte nicht im erwünschte Menge aufgearbeitete Produkte exportieren, deswegen um seine Getreideimport zu decken wurde mit einem viel niedrige Gewinnspanne auf den Rohstoffexport gezwungen.).
Auf die sowjetische Wirtschaftssituation der Energie-Preisexplosion aus dem 70-er Jahren günstig gewirkt hat (unter 10 Jahren der Energieexport ca. 21-23% gewachsen, aber die Einnahmen wurden mit 268-272% erhöht (aber diese zusätzliche Extraeinnahme musste in große Teil auf den Afghanistan-Krieg verwendet sein, obwohl nach eine Weile diese Krieg mit dem Scheitern bedroht).
Natürlich wollte Reagan bremsen diese Zusatzeinnahme des SUs -wollte nicht das die SU dadurch gestärkt wird-, und dies hat er auch geschafft. In dem Rahmen der neue SU-Verbindungen gehört auch mit der große Maßstab geplante Urengoj-6-Program: Geplant war aus westeuropäische Baukrediten zwei Erdgasleitung zu bauen, wobei der Kredittilgung durch 25 Jahre dauernde Gaslieferung aus die SU vorgesehen war. Am Ende wurde nur ein Leitung fertiggebaut, und das auch mit zwei Jahr Verspätung.

Der Ölpreissenkung (Pro/Barrel von 30$ auf 12$) zwischen Nov. 1985 und April 1986 auch negative Wirkung auf den SU- staatliche Einnahme hatte, ca 20 Mdr.$ ausgefallen. Der König von Saudi Arabien in Nov. 1985 so entschieden: Ausgesetzt wird der Verbot der Ölexport an der USA , und wird der Ölproduktion vervierfachen sein, weil der Krieg von Afghanistan wurde so bewertet/gesehen, als der erste Schritt zum Erwerben aus der Region stammende Rohstoffe. Darum dringend wurde das Verhältnis mit Washington zu normalisieren, von die, wenn nötig sein wird, militärische Unterstützung anzufordern zu können möglich wird.


(Für die SU- finanzielle Gleichgewicht wurde auch teilweise eine weitere Belastung einige Entscheidungen von Gorbatschow, zB. aus dem innenpolitische Bereich: Der Überbefürwortung/Überunterstützung der Maschinenindustrie, der ohne Deckung -aber notwendig gewordene - auf den Leben gerufene neue sozialen Programm, oder der ausdehnende Anti-Alkohol-Kampagne.)
Also: Der Wirtschaft seit lange Zeit nicht in dem erwartende/notwendige Maß wachst, aber von die SU mit dem Titel: „militärische Hilfe“ wurden an dem „freundlich sozialistischer Orientierung“ habende Länder zwischen 1955 und 1985 ca. 88-92 Mrd.$ gegeben (für nie mehr Wiedersehen). Dazu kommt noch die polnische Situation, auch ein Anlass zur Sorge (im Jahr 1980-81 wurde an Polen 4,5 Mrd.$ gegeben), aber wegen der Afgh. Krieg eingetretene internationale Isolierung eine militärische Einmarsch in Polen kommt nicht im Frage, so bleibt nur als der einzige Hilfemöglichkeit der finanzielle Hilfe (der W. Jaruselkski-Systeme-Unterstützung betrug um die Mitte der 80-er Jahren 1-2 Mrd. Rubel).
Auf den 80-er Jahren für den Ostblockstaaten gegebene SU finanzielle Unterstützung erreichte der 41 Mrd. Rubel.*
Hier zeigt sich eine Tendenz, wonach für den SU immer schwerer wurde seine „Imperium“ zu halten, und auch die „ideologischen Expansion“ zunehmend eine schwere Belastung geworden wurde für die Parteiführung, und wurde es allmählich nicht finanzierbar.

Aufgrund der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage in der SU , in der SU Außenpolitik Änderungen erforderlich waren. Gorbatschow beim seine Eintritt auf den politische Parkett, hat es erkannt, und in dem Bewusstsein/im Bild zu sein über den wirkliche ökonomische-gesellschaftliche Lage/Status des SUs, wegen die dort notwendig tuende Schritte, entscheidende Aufgaben für die Zukunft die SU in deren Reihenfolge wurde definiert der SU internationale Strategie.
Der Wechsel beim Bewertung des politischen Ansichts neben der schon erwähnte Wirklichkeit eine nicht gewinnen zu könnende Atomkrieges, die Nahrungskrise, der Getreidemangel, ausgefallene Budget – Einnahmen haben auch eine bestimmende Rolle bekommen. Laut H. Kissinger, hat Gorbatschow eine in der Stadium/Status des sozialen-und wirtschaftliche Niedergangs sich befindende nuklearen Supermacht zu führen übernommen.**
Mit solche gesellschaftliche Hintergrund, mit solche rückläufige Wirtschaft sollte die SU in das Wettrüsten bleiben. Es war unmöglich. Dies führte zu der radikal veränderte neue russischen Außenpolitik- Konzept von Gorbatschow.
Der neue außenpolitische Plan Gorbatschows hatte zwei dominante Elemente um die SU zu stabilisieren: a) Verringerung der Unterstützung auf den sozialistische Weg gehende Staaten, b) er versuchte ins Nichts führende Rüstungswettlauf mit dem Westen zu sperren. (Anm.: Am Anfang 1987 war Gorbatschow schockiert, als er erfahren hatte, dass für die militärische Aufgaben aus der gesamte Staatshaushalt die Ausgaben 40% stellten, darum, dass der Militär mit Reagans SDI Projekt Schritt zu halten versucht. Diese Anteil deutlich zu reduzieren, und die freigewordene Summe/Beträgen auf etwas anderes, auf notwendiges zu verwenden, hatte Gorbatschow auch stimulierte.***)
Diese Tatsachen waren die realen Zwang, die der neue Richtung des Außenpolitik bestimmte, definierte. Im Gorbatschows neue Außenpolitiklinie unmissverständlich klar wurde, dass diese eine Ziel dient: reanimieren der SU Wirtschaft, und dadurch der Erhaltung des SU-s zu erreichen. Hinter dem: „Mit dem Lockerung der Außenpolitik (aufgeweichte Außenpolitik), mit dem Schritte in Richtung der Entspannungspolitik, mit dem Aufgeben der außenpolitischer Hardliner „ ausschließlich nur eine Motivation gestanden: Der SU und deren Systeme hatte gegenüber der weiteren Aufrechterhalten des „Ostblock“-s und der Verbreitung des sozialistische Ideologie der Priorität genossen.

./.
 
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(Forts.)
In diese Perspektive soll bewertet sein die neue damalige internationalen Beziehungen.
Gorbatschow war (ist) eindeutig eine echte Realpolitiker, und entsprechend für den damaligen Interesse der SU-s wurde der Außenpolitikrichtlinie von Ihm verändert. Herr Gorbatschow war in keine Weise ein Träumer.
(Die sowjetische Außenpolitik, die internationalen Beziehungen von Beginn an -außer der 2.WK- in den Aspekt des Klassenkampfs wurde vorgestellt. Dies bedeutet, dass der Außenpolitik als der Fortsetzung des Innenpolitik angesehen wurde, in dem Sinn, dass die außenpolitische Orientierung nicht von der wirtschaftliche und sozialen Umstellung getrennt werden kann. Der SU mit seine innere Umbau beschäftigt war, und wann Stalins „Sozialismus in einem Land“ Ideologie gewonnen wird, wurde der SU noch introvertiert. Der Lage hat sich sehr rasant verändert, wann der SU aus dem 2.WK als unerwartete Sieger und bedeutende Großmacht herausgekommen war. Und der Situation hat sich auch wesentlich verändert bis Ende des vierziger Jahren, weil der SU seine Einflussbereich erheblich ausgebaute, der „Sozialismus in eine Land“ Ideologie wurde schnell von „Sozialismus in eine Region“ Ideologie ersetzt. Nach dem Aufbau die Lagern im Jahrzehnten des Kalte Krieges etablierten sich die Ziele auch: Der Interessen- Sphäre zu bewahren, auch dies zu erweitern, welche mit dem Westen geführte ideologische, wirtschaftliche Kampf und durch den Wettrüsten sich realisiert wurde. Durch diese Kampf zwischen den kapitalistische-sozialistischen Parteien wurde auf beide Seite der Außenpolitik Jahrzehntelang bestimmt. Die sowjetische Außenpolitik vor Gorbatschow basierte insgesamt auf zwei Element: a) proletarische Internationalismus, b) friedlich nebeneinander zu leben, doch der erste Punkt geblieben meist entscheidend. Deshalb war es eine wichtige Erkennung von Gorbatschow (seine wichtigste Verdienst), dass neben die Erhaltung der früheren politischen/militärischen/wirtschaftliche Engagement des SUs an anderen , für die Erneuerung der Wirtschaft -und dadurch selbe der SU- keine Chance gibt. Hinter dem politische Wandel in der Außenpolitik auch eine Pragmatismus existiert, welche auf den objektive Erkenntnis sich geruht, dass die früheren konfrontativen außenpolitische Linie nicht fortgesetzt werden darf, weil diese schädlich wirkt auf den sowjetische Gesellschaft und zwingt zunehmend immer mehr die SU in eine isolierten Position. Die neue Ziel die SU war das auch, dass auf die Herausforderungen angemessene Antworten zu zaubern zu können aus dem Außenpolitik „ Werkzeugkiste“. (Hier sind nur paar Worte über den politische Wahrnehmung Herr Gorbatschows: Entscheidend hier, dass er nicht geblendet überzeugt von der sowjetischen Systems superior Rolle und dessen Exklusivität war. Hier sollte das auch betonen sein, dass dies nicht bedeutet, dass Gorbatschow nicht vollkommen der „Fan“ der sowjetische Ideologie war. Er hat überzeugt, und vollständig in dem sozialistische System Betriebsfähigkeiten geglaubt.)
Der neue außenpolitische Doktrin Gorbatschows bedeutete: Dass der Aufrüstung, der einander bewaffnete Bezwingung ist vollkommen sinnlos ist. Mit dem Erscheinung die Atomwaffen nach Gorbatschow wurde eine wesentliche neue Situation entstanden. Im Bereich der Bewaffnung der Parität mit der Mitte der 60-er Jahren zwischen den beide Lager entstanden. Danach wurde die Ziels von beide Parteien: Entweder eine quantitative oder eine qualitative Vorteil zu erreichen gegenüber der andere. Wurde von Gorbatschow auch der Breschnew-Doktrin aufgegeben: Eine der neue diplomatische Element wird der „ jeden Staat verfolgt eine solche Außenpolitik, welche seine nationalen Interesse entspricht“. Wegen der erhebliche Änderungen beim außenpolitische Richtlinie Gorbatschows, wurde Gromiko (war Außenminister seit 1957) mit E. Schewardnadse als neue Außenminister ersetzt, und wurde der einflussreichsten außenpolitischen Berater der liberal gesinnten Alexander Jakowlew ernannt, eine der bedeutende Teil der Botschafter auch ersetzt worden, und in den Entscheidungsfindung wurde der Rolle des Militärs auch allmählich verringert. Auch eine neue außenpolitische Denken erscheint, was bedeutet: dass Gorbatschows Politik bricht mit den typische 70-er Jahre Politik, welche der These bedeutete, dass der Sozialismus Gebietseroberung eine geographisch extensive, ausdehnbare Phänomen ist. Gorbatschow auf den KP XVII. Kongress bereits so sich äußerte, dass der Export der Revolution mit militärischen Mitteln nutzlos und unerlaubt ist. Dies bedeutete: Dass die neue SU-Außenpolitik verzichten wird auf militärischen Eingreifen (wie es zB. 1968 im Tschehoslowakei passierte), will nicht ihre Systeme an Länder der Dritten Welten „verhängen“, usw., zusammenfasst bedeutet dies, dass die SU auf der weiteren Ausbau des sozialistische Sektors verzichten wird. Der außenpolitische Richtlinie wird in Spiegel mit den interne Tragfähigkeit des Wirtschafts bestimmt, und nicht durch den früheren „Mission-Bewusstsein“ Haltung. In dem neue Außenpolitik auch erscheinen neue, unbekannte „Begriffe“, wie der „nationale Interesse“, oder der „verwiesen sind wir auf den andere“. Der früheren „ nicht versöhnen “ wird auf den Betonung der Notwendigkeit des Verbindlichkeiten getauscht. In der vielen malen geäußerte „Interdependenz“ bekommt der USA der wichtigste Rolle, und mit der Vertrag von 1987 zeigt die SU klar, dass der SU strebt sich nicht auf eine militärische Überlegenheit und sie der Wettrüsten stoppen wollen. Der Gorbatschow führte sowjetische Führung war auf der Ansicht, dass im Zukunft darauf sich streben soll, dass eine der Partei genauso sich sicher füllen kann, als der andere, damit hatte auch Gorbatschow der USA Sicherheitsinteresse anerkannte. Dies war auch eine vollkommen neue außenpolitische Sicht von Gorbatschow. Gorbatschow war der erste SU Politiker, wer der wirklich friedliche Nebeneinaderleben als Selbstzweck für den SU ausgerufen hatte.


(Literatur/Quellen: *: Csernajev,Anatolij: Gorbachev`s Foreign Policy: The Concept. In: Turning Points in Ending The Cold War/Ed.: Kirok K. Skinner/Hoover Institution Press, Stanford, California, 2007/S.: 133/**: H. Kissinger: Diplomacy/1994/ The End of the Cold War, Reagan and Gorbachev/ ***: Lowe, Norman: Mastering Twentieth-Century Russian History/Palgrave Macmillan, Hampshire, 2002/S.:405/ die wirtschaftliche Daten sind aus meine alte Notizbücher stammen, kann man sie nachgoogeln. Anm.: wenn diese Th Eröffnungsbeitrag ungewöhnlich lang ist, kann man es ruhig verkürzen.)
 
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@oglokea

Deinen beiden Beiträgen entnehme ich folgende verkürzte Kausalkette:

wachsende wirtschaftliche Schwierigkeiten in der UdSSR => innenpolitische Reaktion Glasnost und Perestroika => außenpolitische Folge, Spannungsabbau mit den USA/NATO => Militärpolitik

Gebe ich da Deine Gedanken, stark verkürzt, in etwa richtig wieder?

Bliebe meine Frage, warum gab er freiwillig die wohldefinierte sowjetische Einflußsphäre in Ost- und Südosteuropa auf?. Die USA/NATO haben diese Einflußsphäre strikt beachtet (siehe 1953, 1956, 1961, 1968).

Und weiter, sah er nicht die Gefahr seiner Perstroika hinsichtlich einer nationalgeprägten Implosion der UdSSR (?), insbesonders der baltischen Sowjetrepubliken und der südlichen. Dafür gibt es eigentlich nur zwei mögliche Erklärungen, entweder er hat das Metaziel, Erhalt der UdSSR, aufgegeben und es war eine mögliche Option der Perestroika oder er hat die Implosion nicht für möglich gehalten.

Ich neige letzterem zu, was sein tw. ungeschicktes agieren während der Implosionsphase m.E. zeigte, da wäre er aber sehr "blauäugig" und unvorbereitet in die Perestroika gestartet.

M.
 
@Melchior: (jetzt nur kurz:))

Mit Deine Fragen hast Du der Kopf auf den Nadel getroffen.

Und jetzt vielleicht kannst Du meine Anfangsfrage, Grübelung auch verstehen. Genau deswegen, wegen diese Schlussfragen von Dir, habe ich so "pingelig", akriebisch die außenpolitische Ereignisse (bei mir ist der Stoff noch mehr ist, aber beim Post soll schon eine Grenze sein) aufgelistet, begründet, usw.
Ich probierte jeden kleine "Mauseloch" zu stopfen, wegen der richtige Antwort auf die Fragen zu finden.

PS.: eigentlich Deine Fragen eher rhetorische Natur haben, das weiß Du doch?
Die Antworten darauf sind schon im Beitragsinhalt, nicht wahr? :)
 
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@oglokea

Deinen beiden Beiträgen entnehme ich folgende verkürzte Kausalkette:

wachsende wirtschaftliche Schwierigkeiten in der UdSSR => innenpolitische Reaktion Glasnost und Perestroika => außenpolitische Folge, Spannungsabbau mit den USA/NATO => Militärpolitik

Gebe ich da Deine Gedanken, stark verkürzt, in etwa richtig wieder?

Bliebe meine Frage, warum gab er freiwillig die wohldefinierte sowjetische Einflußsphäre in Ost- und Südosteuropa auf?. Die USA/NATO haben diese Einflußsphäre strikt beachtet (siehe 1953, 1956, 1961, 1968).

Und weiter, sah er nicht die Gefahr seiner Perstroika hinsichtlich einer nationalgeprägten Implosion der UdSSR (?), insbesonders der baltischen Sowjetrepubliken und der südlichen. Dafür gibt es eigentlich nur zwei mögliche Erklärungen, entweder er hat das Metaziel, Erhalt der UdSSR, aufgegeben und es war eine mögliche Option der Perestroika oder er hat die Implosion nicht für möglich gehalten.

Ich neige letzterem zu, was sein tw. ungeschicktes agieren während der Implosionsphase m.E. zeigte, da wäre er aber sehr "blauäugig" und unvorbereitet in die Perestroika gestartet.

M.

Ich denke, der Ostblock ist einfach an den finanziellen Problemen gescheitert. Der ständig aufrecht zu erhaltene Druck in der Innenpolitik (siehe auch DDR) war weder mit ideologischen Phrasen oder "Gehirnwäsche" aufrecht zu erhalten, und gleich garnicht mit materialistischer bzw. technischer Gewalt (Siehe Mauerunterhaltungskosten NVA).
Zum anderen war die im Ostblock angewendete Planwirtschaft auch innerhalb dieses Wirtschaftskreises Anwender freundlich nutzbar, aber auf dem System der Nachfrage und dem Angebot total unflexibel.
Einzig durch die Machtpostion der Sowjets und ihrem enormen Potential an Bodenschätzen war die jahrzehntelange Finanzierung (also nach 45) dieses extremen Militärapparates incl. der Armeen der Staaten des WPes möglich.

Ich denke, der finanzielle Bankrott der Sowjets stand bald bevor, was auch die neue innenpolitische Schiene erklären würde, denn bekanntlich hört beim Geld die Freundschaft auf ... denn weder die DDR noch andere WP Staaten wurden wirklich mit zur sowjetischen Neustrukturierung in den Plan genommen.
Die waren sowas (z.B das DDR Regime) von überrascht davon, daß ich denke ...die Sowjets dachten damals nur .."Sieh zu!"
 
@oglokea
...Gefahr ...nationalgeprägten Implosion der UdSSR (?), insbesonders der baltischen Sowjetrepubliken und der südlichen. ... Erhalt der UdSSR, aufgegeben ...
"blauäugig"..
Oh, Herr Gorbatschow war keinesfalls eine "blauäugig"er Politiker, und der UdSSR wegen der neue -der Wechsel im letzte Stunde aus dem 24- außenpolitische Linie von Gorbatschows könnte noch wegen Reagans sowjetische Politik mit eine blau Auge davonkommen.

Obwohl im früheren Politkarierre Gorbatschows keine Stationen vom Geheimdienst vorhanden waren, darf nicht vergessen, dass eine seine langjährige Beförderer J. Andropow war. Dementsprechend:
in dem Bewusstsein/im Bild zu sein über den wirkliche ökonomische-gesellschaftliche Lage/Status des SUs
war Gorbatschow wirklich im Bild über den Status des UdSSR-s.

Wenn man nachdenkt, was passierte im Wirklichkeit unter Gorbatschows neue Außenpolitiklinie , soll mit Recht den Schluss ziehen zu lassen, dass einige Dinge "ausgelagert" und "exportiert" und "verschenkt" wurden nach eine realpolitische, vernünftige politische Situationanalyse von Gorbatschow. In der Geschichte Russland-UdSSR-s gibt zahlreiche Beispiele (für uns bekannte-unbekannte) dazu, dass durch Jahrhunderte lang wie schwer war es die russische Vielvölkerstaat zu beherrschen, zusammenzuhalten. Einereseits wegen deren Weite, andereseits wegen die Religionen.

Stell Dir bitte (auch) der Frage: Was könnte, welche Gebietsgröße (mit deren völkische-religiöse Komplexität) kann man nach dem lange russische Erfahrungen noch langfristig zusammenhalten ohne (oder meistens ohne) innländische militärische Gewalt zu verwenden im Zukunft?
Siehe bitte die folgende Karten an, und schau sie bitte an: Wo sind die geographische Unterschiede zum damalige UdSSR und der jetztige (immer! noch eine föderative) Russland im vorher von mir erwähnte Sinn?
Der andere zwei Frage stellt sich hier von selbst: Womit "hängt" sich Herr Gorbatschow aus der "Reihe"?
Und warum ?

Melchior: Bitte, lese die Fragen gründlich durch.
(PS.: Gibt hier noch zwei Wort/Begriff, über dessen Inhalt und Bedeutung lohnen wird für jemand damit sich einanderzusetzen: Verpassen für jemand eine "Beschäftigungstherapie" und wirkliche Änderungen auf dem "Einflussgebiet".)
 
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ihrem enormen Potential an Bodenschätzen war die jahrzehntelange Finanzierung (also nach 45) dieses extremen Militärapparates incl. der Armeen der Staaten des WPes möglich.

Köbis, Du liegst hier ganz gut!

Paar Daten dazu: Z. B.:

Schwarzkohle/in 1000/to:............1955.........1960..........1965.........1970
Weltproduktion:......................1.599.100..1.968.400..2.043.440..2.131.000
SU............................................276.615.....374.925.....427.881.....432.720
Braunkohle
WP............................................534.600.....639.900.....742.000.....792.900
SU............................................114.644.....138.261.....149.850.....144.744
Erdöl
WP............................................733.800..1.053.900..1.517.000..2.271.800
SU..............................................70.793.....147.859.....242.888.....353.040
Erdgas/in Mill.Kub.meter
WP?
SU................................................8.981.......45.303.....127.666.....197.940
Eisenerz/in 1000to Metallinh.
WP............................................178.300......263.900.....353.600.....417.043
SU..............................................41.680........61.422.......88.972.....106.058
Mangan
WP................................................4.682..........5.875.........7.700........7.400
SU................................................2.100..........2.600.........3.400........2.466
Chromerz/Inh.:Cr2O3
WP................................................1.460..........1.840.........2.070........2.730
SU...................................................?.................380............596...........735
Nickelerz/Metallinh.
WP...................................................252.............341............428...........651
SU.....................................................44...............58..............85...........109
Bauxit
WP..............................................19.250.........28.600.......38.820.......52.650
SU................................................2.060...........3.500.........4.700........4.300
Kupfer/Metallinh.
WP................................................3.145...........4.420.........5.235........6.320
SU...................................................350..............500............750..........925
Plumbum/Erz/Metallinh.
WP................................................2.350...........2.120.........2.749.........3.400
SU...................................................231..............310............390............450
Zinkerz/Metallinh.
WP................................................3.035...........3.478..........4.390........5.520
SU...................................................235..............345.............450...........550
Magnesiterz/Inh.:MgCO3
WP (ohne Bulgarien und Canada)....1.960...........7.540.........10.600........8.836
SU....................................................?..............2.400...........2.900........3.100
Cobalt/to/Metallinh.
WP..............................................14.200.........18.180.......19.100.............?..
SU....................................................?..................?............1.270........1.550
Molibdenerze/to/Metallinh.
WP..............................................37.000..........40.410.......52.400......82.340
SU....................................................?...............5.000........6.200........7.700
Wolframerz/Inh.:WO3
WP..............................................44.178..........39.280.......34.720......43.990
SU................................................4.500............5.700.........6.900........8.500
Beryl Erz/Inh.:BeO
WP...................................................?..............11.159.........5.200......10.000
SU...................................................?...................707............998........1.300
Antimonerz/Metallinh.
WP..............................................41.900...........57.900.......63.400......68.600
SU................................................5.000.............6.000.........6.200........6.700
Hg.
WP................................................6.211.............9.060.........9.400........8.810
SU...................................................430................860.........1.380........1.655
Gold
WP
(ohne SU, China, Rumänien)..............836.............1.057..........1.285.......1.239
SU.....................................................?...................?.................38..........174
Silber
WP................................................6.890............7.860...........8.225.......9.393
SU...................................................450...............710..............880.......1.182
Platine
WP.....................................................?...................39,7.............84,2.......?..
SU.....................................................?.....................9,3.............48,2........62,4
Graphit/in 1000to
WP(ohne.Tschechoslowekei)................?..................430,9..........607,3........?
SU..................................................40,8...............45,4............59,9........75,0
S.
WP...............................................18.974...........25.170.................?...........?
SU.................................................2.490.............3.180............3.700.........?
Phosphat/Inh.P2O5
WP...............................................28.920...........48.000...........80.300...61.077
SU.................................................4.950.............7.000...........13.600...11.850
Diamant/in 1000 Carat
WP/1955 ist ohne SU-Daten...........21.140...........28.400...........37.100..47.634
SU.....................................................?...................950..............5.000...7.850

(Anm.: Die Daten sind aus meine alte Notizen, aber leider sind sie nicht vollständig, zu viel sind die "Fragezeichnen" in dem Tabelle, aber vielleicht kann man sie rausgoogeln. Aber so kann man auch teilweise festzustellen eine immer wachsende Tendenz beim SU- Rohstoffproduktion.)
 
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