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Russland | Sowjetunion | Osteuropa
Effizienz der sowjetischen (Plan-)Wirtschaft 1941/91
habe ich im #68 Beitrag folgendes geschrieben:
„Und darüber , über des Rolle der Herr Gorbatschows im politische Sinn, und dessen Auswirkungen auf den „Ost“-Wirtschaft, da schwanke ich mich seit über 20 Jahre: aus welche G r u n d passierte der Perestroika damals.“
Beim Suche nach diese Gründe, ist es jetzt eine Annäherungsversuch von der Seite der Außenpolitik Gorbatschows.
(Michail Sergejewitsch Gorbatschow ? Wikipedia
Eduard Schewardnadse ? Wikipedia
Kommunistische Partei der Sowjetunion ? Wikipedia)
Unter der Person Herr Gorbatschow hat ab März. 1985. eine neue Ära des Kalte Krieges angefangen, und deren Folge war auch der Ende des bipolar Weltordnung. Mit der ganz neue Linie in dem sowjetische Außenpolitik wurde von Gorbatschow der innere Stabilität und der Weiterbestehen seine Land als Ziel gesetzt.
Er war eine Realpolitiker, wer erkannte der Notwendigkeit des Änderungen.
Hinter diese Änderung war eine sgn. wirtschaftliche Zwang, und der Wissen darüber, dass niemand eine Atomkrieg gewinnen kann. Aber diese vorher erwähnte beide Tatsache, ohne der neue Sicht der Herr Gorbatschows - und seine Stabs über den UdSSR und der Welt könnte nicht der offizielle sowjetische Außenpolitiklinie beeinflussen sein.
Gorbatschow hatte seine eigene Weltanschauung für den offizielle sowjetische Außenpolitik-Richtlinie gemacht.
Über den wirtschaftliche Zwang welche sehr dominant der gorbatschowischen Außenpolitiklinie beeinflusst hat
(schon im 70-er 80-er Jahren die verschiedene innen – außen – und wirtschaftliche Problemen gleichzeitig sich gemeldet haben):
Gorbatschow wollte die Innenproblemen (wirtschaftliche auch) so lösen, dass der UdSSR-s außenpolitische Verpflichtungen/Verbindlichkeiten reduzierte. Dies bedeutete eine „ Baurichtung zu Innen“, wichtig wurde der sgn. Sowjettypus der sozialistische System weiter Aufrecht zu halten, und dazu wurde als Quelle genützt, die Rubel - Milliarden, welche vorher für den „Verbreitung“ der sozialistische Ideologie ausgegeben wurde.
Gorbatschow hat außenpolitisch eine sehr gespannte Verhältnisse mit dem USA geerbt, mit inbegriffen auch dessen wirtschaftliche Auswirkungen, wegen : Der Krieg gegen Afghanistan (Einmarsch: Dez. 1979). Diese damalige russische Einmarsch in Afgh. hatte große Auswirkung auf den 70-er Jahren schon einigermaßen eingetretene Entspannung zwischen den zwei Block, und dessen Folge war dann der sgn. „kleine Kalte Krieg“, und unter anderem das auch, dass wegen der sowjetische Intervention/(Invasion) in Afgh. Präsident Carter von der Tagesordnung des Senats (1980) der Salt II-Ratifikation abgenommen hat, und am 23. Januar 1980 proklamierte der sgn. Carter-Doktrin (deren Kern war: Dass auf die strategisch bedeutende Gebieten des Persischen Golfs wird der USA bereit sein auch mit Waffeneinsatz dies zu verteidigen), weil beim SU-Intervention war der wichtigste geostrategische Bedeutung dort, dass von die afghanischen Flughafen eine leichte Zugriff auf den Straße von Hormus ermöglicht wurde, auf den der um den 20% der Weltölproduktion durchgerollt hat.
Der Außenpolitische Situation des Sowjets wurde noch angespannter, wann Januar 1981 der republikanische Reagan wird Präsident der USA. Reagan hatte ohne Widerspruch mit sehr bestimmend „auf seine Schulter“ der Konflikt mit Moskau genommen, weil Reagan uns seine Stab auf den Meinung war, dass der SU der Zeiten des Entspannungspolitik darauf verwendete: Für die Entwicklung neuer militärische Technologien, sich aufrüsten, für den Gewinnung des größeren Einflusses in der Dritte Welt, und an die finanzielle Unterstützung für Terroristen. Reagan hat zwei Hauptziel in seine Politik gegenüber Moskau: a) so lange muss gegen die sowjetische geopolitischen Druck kämpfen, bis es gestoppt und zum Umkehr gezwungen wird, für den sowjetische Führung verständlich machen, dass der SU sich über gedehnt hat (der Sowjets im Jahr 1988 angefangen aus Afgh. sich zurückziehen, und diese Politik von Reagan hat auf Beginn der 90er Jahren auch anderen bedeutende Entwicklungen gezeigt: 1990 in Kambodscha wurde eine Ende bereitet des Besetzung durch Vietnam, 1990 wurde in Nicaragua freie Wahl durchgeführt, 1991 verlassen die kubanischen Truppen Angola, 1991 wird der von der SU unterstützte kommunistische Regierung in Ethiopien umgestürzt).
Reagans andere (b) Ziel war: Die SU Experimente zu vereiteln, welche auf den Errungen der strategische Überlegenheit des SU-s erzielt worden waren. Deswegen kündigte Reagan am 23. März 1983 seine SDI- Projekt an, mit seine geheime Ziel damit, dass wegen die erzwungene sowjetische Gegenreaktionen darauf der SU- Wirtschaft kaputt gehen wird. (Deswegen wurde der sowjetische Politik Reagans durch zwei Zyklus charakterisiert: zwischen 1981-85 war eine militante/anti-kommunistische Haltung bestimmend im Rhetorik und auch im Tun, zwischen 1985-89 war eine Verhandlungsbereitschaft und versöhnliche Strategie in der außenpolitische Linie gegenüber die SU vorhanden. Also so kann man es zusammenfassen: Nach dem Machtdemonstration wollte Reagan neben der Verhandlungstisch die Früchte ernten. Dass diese „Kraftpolitik“ von Reagan zielführend war, beweist das auch, dass zwischen 1980-84 waren keine Gipfeltreffen - außer der Begegnung mit Gromiko-, aber zwischen 1985 und 1991 regelmäßig geworden wurden die Treffen auf höchstem Niveau: Z. B.: Gorbatschow-Reagan 1985/Genf, 1986/Reykjavik, 1987/Washington, 1988/Moskau. Hier soll es hingewiesen sein auf den Wichtigkeit des INF-Vertrags 1987/Pershing II und SS 20 Raketen Stilllegung-Abrüstung.)
Aber neben der amerikanisch-sowjetischen außenpolitische Beziehungen hatten eine sehr große Bedeutung im damaligen SU die wirtschaftliche-gesellschaftliche Problemen, die dazu bedeutend beigetragen haben, dass die SU auf den zweite Hälfte der 80er Jahren seine außenpolitischen Doktrin veränderte, dessen Folge war dann, dass der SU immer mehr auf militärische-diplomatische Gebieten in eine Rückzug gezwungen wurde. Hier bestimmend war der wirtschaftlichen Situation in der SU, die ab den Mitte des 70-er Jahren beim Wachstumsraten eine fallende Tendenz gezeigt hat: zwischen 1971-75 nimmt es 5,7% an, im Zeit zwischen 1975-79 4,3%, und im erste Halbjahr 1980 nur noch 3,6% war. Von 1976 bis 1980 und von 1980 bis 1985 die X. und XI. Fünf-Jahres-Plan in Bereich: Industrie wurde nur mit 67 und 77% erfüllt, im Landwirtschaft war der Planrealisierung noch schlimmer: 56 und 42%. Der SU immer mehr auf Getreideeinfuhren gezwungen war, zunächst aus dem USA, aber wann Reagan dies gestoppt hat, dann aus Argentinien (1973 war der Anteil der Getreideimport 13,2% des einheimische Produktions, im Jahr 1981 schon 41,4%. 1963 musste schon der SU 12 Mill. Tonne Getreide zukaufen. Bis Ende der 80-er Jahren mit jährliche ca. 65 Mill. Tonne der SU Getreideproduktion sich stabilisierte, und könnte nicht über diese Niveau nach oben steigen. Parallel zu diese, zusätzlich erhöht sich die städtische Bevölkerung stetig, mit 78-80 Mill. Personen. Russland war bis dem 1.WK weltweit der größte Getreideexporteur, und wurde bis Ende des 80-er Jahren der größte Getreideimporteur. Der SU konnte nicht im erwünschte Menge aufgearbeitete Produkte exportieren, deswegen um seine Getreideimport zu decken wurde mit einem viel niedrige Gewinnspanne auf den Rohstoffexport gezwungen.).
Auf die sowjetische Wirtschaftssituation der Energie-Preisexplosion aus dem 70-er Jahren günstig gewirkt hat (unter 10 Jahren der Energieexport ca. 21-23% gewachsen, aber die Einnahmen wurden mit 268-272% erhöht (aber diese zusätzliche Extraeinnahme musste in große Teil auf den Afghanistan-Krieg verwendet sein, obwohl nach eine Weile diese Krieg mit dem Scheitern bedroht).
Natürlich wollte Reagan bremsen diese Zusatzeinnahme des SUs -wollte nicht das die SU dadurch gestärkt wird-, und dies hat er auch geschafft. In dem Rahmen der neue SU-Verbindungen gehört auch mit der große Maßstab geplante Urengoj-6-Program: Geplant war aus westeuropäische Baukrediten zwei Erdgasleitung zu bauen, wobei der Kredittilgung durch 25 Jahre dauernde Gaslieferung aus die SU vorgesehen war. Am Ende wurde nur ein Leitung fertiggebaut, und das auch mit zwei Jahr Verspätung.
Der Ölpreissenkung (Pro/Barrel von 30$ auf 12$) zwischen Nov. 1985 und April 1986 auch negative Wirkung auf den SU- staatliche Einnahme hatte, ca 20 Mdr.$ ausgefallen. Der König von Saudi Arabien in Nov. 1985 so entschieden: Ausgesetzt wird der Verbot der Ölexport an der USA , und wird der Ölproduktion vervierfachen sein, weil der Krieg von Afghanistan wurde so bewertet/gesehen, als der erste Schritt zum Erwerben aus der Region stammende Rohstoffe. Darum dringend wurde das Verhältnis mit Washington zu normalisieren, von die, wenn nötig sein wird, militärische Unterstützung anzufordern zu können möglich wird.
(Für die SU- finanzielle Gleichgewicht wurde auch teilweise eine weitere Belastung einige Entscheidungen von Gorbatschow, zB. aus dem innenpolitische Bereich: Der Überbefürwortung/Überunterstützung der Maschinenindustrie, der ohne Deckung -aber notwendig gewordene - auf den Leben gerufene neue sozialen Programm, oder der ausdehnende Anti-Alkohol-Kampagne.)
Also: Der Wirtschaft seit lange Zeit nicht in dem erwartende/notwendige Maß wachst, aber von die SU mit dem Titel: „militärische Hilfe“ wurden an dem „freundlich sozialistischer Orientierung“ habende Länder zwischen 1955 und 1985 ca. 88-92 Mrd.$ gegeben (für nie mehr Wiedersehen). Dazu kommt noch die polnische Situation, auch ein Anlass zur Sorge (im Jahr 1980-81 wurde an Polen 4,5 Mrd.$ gegeben), aber wegen der Afgh. Krieg eingetretene internationale Isolierung eine militärische Einmarsch in Polen kommt nicht im Frage, so bleibt nur als der einzige Hilfemöglichkeit der finanzielle Hilfe (der W. Jaruselkski-Systeme-Unterstützung betrug um die Mitte der 80-er Jahren 1-2 Mrd. Rubel).
Auf den 80-er Jahren für den Ostblockstaaten gegebene SU finanzielle Unterstützung erreichte der 41 Mrd. Rubel.*
Hier zeigt sich eine Tendenz, wonach für den SU immer schwerer wurde seine „Imperium“ zu halten, und auch die „ideologischen Expansion“ zunehmend eine schwere Belastung geworden wurde für die Parteiführung, und wurde es allmählich nicht finanzierbar.
Aufgrund der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage in der SU , in der SU Außenpolitik Änderungen erforderlich waren. Gorbatschow beim seine Eintritt auf den politische Parkett, hat es erkannt, und in dem Bewusstsein/im Bild zu sein über den wirkliche ökonomische-gesellschaftliche Lage/Status des SUs, wegen die dort notwendig tuende Schritte, entscheidende Aufgaben für die Zukunft die SU in deren Reihenfolge wurde definiert der SU internationale Strategie.
Der Wechsel beim Bewertung des politischen Ansichts neben der schon erwähnte Wirklichkeit eine nicht gewinnen zu könnende Atomkrieges, die Nahrungskrise, der Getreidemangel, ausgefallene Budget – Einnahmen haben auch eine bestimmende Rolle bekommen. Laut H. Kissinger, hat Gorbatschow eine in der Stadium/Status des sozialen-und wirtschaftliche Niedergangs sich befindende nuklearen Supermacht zu führen übernommen.**
Mit solche gesellschaftliche Hintergrund, mit solche rückläufige Wirtschaft sollte die SU in das Wettrüsten bleiben. Es war unmöglich. Dies führte zu der radikal veränderte neue russischen Außenpolitik- Konzept von Gorbatschow.
Der neue außenpolitische Plan Gorbatschows hatte zwei dominante Elemente um die SU zu stabilisieren: a) Verringerung der Unterstützung auf den sozialistische Weg gehende Staaten, b) er versuchte ins Nichts führende Rüstungswettlauf mit dem Westen zu sperren. (Anm.: Am Anfang 1987 war Gorbatschow schockiert, als er erfahren hatte, dass für die militärische Aufgaben aus der gesamte Staatshaushalt die Ausgaben 40% stellten, darum, dass der Militär mit Reagans SDI Projekt Schritt zu halten versucht. Diese Anteil deutlich zu reduzieren, und die freigewordene Summe/Beträgen auf etwas anderes, auf notwendiges zu verwenden, hatte Gorbatschow auch stimulierte.***)
Diese Tatsachen waren die realen Zwang, die der neue Richtung des Außenpolitik bestimmte, definierte. Im Gorbatschows neue Außenpolitiklinie unmissverständlich klar wurde, dass diese eine Ziel dient: reanimieren der SU Wirtschaft, und dadurch der Erhaltung des SU-s zu erreichen. Hinter dem: „Mit dem Lockerung der Außenpolitik (aufgeweichte Außenpolitik), mit dem Schritte in Richtung der Entspannungspolitik, mit dem Aufgeben der außenpolitischer Hardliner „ ausschließlich nur eine Motivation gestanden: Der SU und deren Systeme hatte gegenüber der weiteren Aufrechterhalten des „Ostblock“-s und der Verbreitung des sozialistische Ideologie der Priorität genossen.
./.
Russland | Sowjetunion | Osteuropa
Effizienz der sowjetischen (Plan-)Wirtschaft 1941/91
habe ich im #68 Beitrag folgendes geschrieben:
„Und darüber , über des Rolle der Herr Gorbatschows im politische Sinn, und dessen Auswirkungen auf den „Ost“-Wirtschaft, da schwanke ich mich seit über 20 Jahre: aus welche G r u n d passierte der Perestroika damals.“
Beim Suche nach diese Gründe, ist es jetzt eine Annäherungsversuch von der Seite der Außenpolitik Gorbatschows.
(Michail Sergejewitsch Gorbatschow ? Wikipedia
Eduard Schewardnadse ? Wikipedia
Kommunistische Partei der Sowjetunion ? Wikipedia)
Unter der Person Herr Gorbatschow hat ab März. 1985. eine neue Ära des Kalte Krieges angefangen, und deren Folge war auch der Ende des bipolar Weltordnung. Mit der ganz neue Linie in dem sowjetische Außenpolitik wurde von Gorbatschow der innere Stabilität und der Weiterbestehen seine Land als Ziel gesetzt.
Er war eine Realpolitiker, wer erkannte der Notwendigkeit des Änderungen.
Hinter diese Änderung war eine sgn. wirtschaftliche Zwang, und der Wissen darüber, dass niemand eine Atomkrieg gewinnen kann. Aber diese vorher erwähnte beide Tatsache, ohne der neue Sicht der Herr Gorbatschows - und seine Stabs über den UdSSR und der Welt könnte nicht der offizielle sowjetische Außenpolitiklinie beeinflussen sein.
Gorbatschow hatte seine eigene Weltanschauung für den offizielle sowjetische Außenpolitik-Richtlinie gemacht.
Über den wirtschaftliche Zwang welche sehr dominant der gorbatschowischen Außenpolitiklinie beeinflusst hat
(schon im 70-er 80-er Jahren die verschiedene innen – außen – und wirtschaftliche Problemen gleichzeitig sich gemeldet haben):
Gorbatschow wollte die Innenproblemen (wirtschaftliche auch) so lösen, dass der UdSSR-s außenpolitische Verpflichtungen/Verbindlichkeiten reduzierte. Dies bedeutete eine „ Baurichtung zu Innen“, wichtig wurde der sgn. Sowjettypus der sozialistische System weiter Aufrecht zu halten, und dazu wurde als Quelle genützt, die Rubel - Milliarden, welche vorher für den „Verbreitung“ der sozialistische Ideologie ausgegeben wurde.
Gorbatschow hat außenpolitisch eine sehr gespannte Verhältnisse mit dem USA geerbt, mit inbegriffen auch dessen wirtschaftliche Auswirkungen, wegen : Der Krieg gegen Afghanistan (Einmarsch: Dez. 1979). Diese damalige russische Einmarsch in Afgh. hatte große Auswirkung auf den 70-er Jahren schon einigermaßen eingetretene Entspannung zwischen den zwei Block, und dessen Folge war dann der sgn. „kleine Kalte Krieg“, und unter anderem das auch, dass wegen der sowjetische Intervention/(Invasion) in Afgh. Präsident Carter von der Tagesordnung des Senats (1980) der Salt II-Ratifikation abgenommen hat, und am 23. Januar 1980 proklamierte der sgn. Carter-Doktrin (deren Kern war: Dass auf die strategisch bedeutende Gebieten des Persischen Golfs wird der USA bereit sein auch mit Waffeneinsatz dies zu verteidigen), weil beim SU-Intervention war der wichtigste geostrategische Bedeutung dort, dass von die afghanischen Flughafen eine leichte Zugriff auf den Straße von Hormus ermöglicht wurde, auf den der um den 20% der Weltölproduktion durchgerollt hat.
Der Außenpolitische Situation des Sowjets wurde noch angespannter, wann Januar 1981 der republikanische Reagan wird Präsident der USA. Reagan hatte ohne Widerspruch mit sehr bestimmend „auf seine Schulter“ der Konflikt mit Moskau genommen, weil Reagan uns seine Stab auf den Meinung war, dass der SU der Zeiten des Entspannungspolitik darauf verwendete: Für die Entwicklung neuer militärische Technologien, sich aufrüsten, für den Gewinnung des größeren Einflusses in der Dritte Welt, und an die finanzielle Unterstützung für Terroristen. Reagan hat zwei Hauptziel in seine Politik gegenüber Moskau: a) so lange muss gegen die sowjetische geopolitischen Druck kämpfen, bis es gestoppt und zum Umkehr gezwungen wird, für den sowjetische Führung verständlich machen, dass der SU sich über gedehnt hat (der Sowjets im Jahr 1988 angefangen aus Afgh. sich zurückziehen, und diese Politik von Reagan hat auf Beginn der 90er Jahren auch anderen bedeutende Entwicklungen gezeigt: 1990 in Kambodscha wurde eine Ende bereitet des Besetzung durch Vietnam, 1990 wurde in Nicaragua freie Wahl durchgeführt, 1991 verlassen die kubanischen Truppen Angola, 1991 wird der von der SU unterstützte kommunistische Regierung in Ethiopien umgestürzt).
Reagans andere (b) Ziel war: Die SU Experimente zu vereiteln, welche auf den Errungen der strategische Überlegenheit des SU-s erzielt worden waren. Deswegen kündigte Reagan am 23. März 1983 seine SDI- Projekt an, mit seine geheime Ziel damit, dass wegen die erzwungene sowjetische Gegenreaktionen darauf der SU- Wirtschaft kaputt gehen wird. (Deswegen wurde der sowjetische Politik Reagans durch zwei Zyklus charakterisiert: zwischen 1981-85 war eine militante/anti-kommunistische Haltung bestimmend im Rhetorik und auch im Tun, zwischen 1985-89 war eine Verhandlungsbereitschaft und versöhnliche Strategie in der außenpolitische Linie gegenüber die SU vorhanden. Also so kann man es zusammenfassen: Nach dem Machtdemonstration wollte Reagan neben der Verhandlungstisch die Früchte ernten. Dass diese „Kraftpolitik“ von Reagan zielführend war, beweist das auch, dass zwischen 1980-84 waren keine Gipfeltreffen - außer der Begegnung mit Gromiko-, aber zwischen 1985 und 1991 regelmäßig geworden wurden die Treffen auf höchstem Niveau: Z. B.: Gorbatschow-Reagan 1985/Genf, 1986/Reykjavik, 1987/Washington, 1988/Moskau. Hier soll es hingewiesen sein auf den Wichtigkeit des INF-Vertrags 1987/Pershing II und SS 20 Raketen Stilllegung-Abrüstung.)
Aber neben der amerikanisch-sowjetischen außenpolitische Beziehungen hatten eine sehr große Bedeutung im damaligen SU die wirtschaftliche-gesellschaftliche Problemen, die dazu bedeutend beigetragen haben, dass die SU auf den zweite Hälfte der 80er Jahren seine außenpolitischen Doktrin veränderte, dessen Folge war dann, dass der SU immer mehr auf militärische-diplomatische Gebieten in eine Rückzug gezwungen wurde. Hier bestimmend war der wirtschaftlichen Situation in der SU, die ab den Mitte des 70-er Jahren beim Wachstumsraten eine fallende Tendenz gezeigt hat: zwischen 1971-75 nimmt es 5,7% an, im Zeit zwischen 1975-79 4,3%, und im erste Halbjahr 1980 nur noch 3,6% war. Von 1976 bis 1980 und von 1980 bis 1985 die X. und XI. Fünf-Jahres-Plan in Bereich: Industrie wurde nur mit 67 und 77% erfüllt, im Landwirtschaft war der Planrealisierung noch schlimmer: 56 und 42%. Der SU immer mehr auf Getreideeinfuhren gezwungen war, zunächst aus dem USA, aber wann Reagan dies gestoppt hat, dann aus Argentinien (1973 war der Anteil der Getreideimport 13,2% des einheimische Produktions, im Jahr 1981 schon 41,4%. 1963 musste schon der SU 12 Mill. Tonne Getreide zukaufen. Bis Ende der 80-er Jahren mit jährliche ca. 65 Mill. Tonne der SU Getreideproduktion sich stabilisierte, und könnte nicht über diese Niveau nach oben steigen. Parallel zu diese, zusätzlich erhöht sich die städtische Bevölkerung stetig, mit 78-80 Mill. Personen. Russland war bis dem 1.WK weltweit der größte Getreideexporteur, und wurde bis Ende des 80-er Jahren der größte Getreideimporteur. Der SU konnte nicht im erwünschte Menge aufgearbeitete Produkte exportieren, deswegen um seine Getreideimport zu decken wurde mit einem viel niedrige Gewinnspanne auf den Rohstoffexport gezwungen.).
Auf die sowjetische Wirtschaftssituation der Energie-Preisexplosion aus dem 70-er Jahren günstig gewirkt hat (unter 10 Jahren der Energieexport ca. 21-23% gewachsen, aber die Einnahmen wurden mit 268-272% erhöht (aber diese zusätzliche Extraeinnahme musste in große Teil auf den Afghanistan-Krieg verwendet sein, obwohl nach eine Weile diese Krieg mit dem Scheitern bedroht).
Natürlich wollte Reagan bremsen diese Zusatzeinnahme des SUs -wollte nicht das die SU dadurch gestärkt wird-, und dies hat er auch geschafft. In dem Rahmen der neue SU-Verbindungen gehört auch mit der große Maßstab geplante Urengoj-6-Program: Geplant war aus westeuropäische Baukrediten zwei Erdgasleitung zu bauen, wobei der Kredittilgung durch 25 Jahre dauernde Gaslieferung aus die SU vorgesehen war. Am Ende wurde nur ein Leitung fertiggebaut, und das auch mit zwei Jahr Verspätung.
Der Ölpreissenkung (Pro/Barrel von 30$ auf 12$) zwischen Nov. 1985 und April 1986 auch negative Wirkung auf den SU- staatliche Einnahme hatte, ca 20 Mdr.$ ausgefallen. Der König von Saudi Arabien in Nov. 1985 so entschieden: Ausgesetzt wird der Verbot der Ölexport an der USA , und wird der Ölproduktion vervierfachen sein, weil der Krieg von Afghanistan wurde so bewertet/gesehen, als der erste Schritt zum Erwerben aus der Region stammende Rohstoffe. Darum dringend wurde das Verhältnis mit Washington zu normalisieren, von die, wenn nötig sein wird, militärische Unterstützung anzufordern zu können möglich wird.
(Für die SU- finanzielle Gleichgewicht wurde auch teilweise eine weitere Belastung einige Entscheidungen von Gorbatschow, zB. aus dem innenpolitische Bereich: Der Überbefürwortung/Überunterstützung der Maschinenindustrie, der ohne Deckung -aber notwendig gewordene - auf den Leben gerufene neue sozialen Programm, oder der ausdehnende Anti-Alkohol-Kampagne.)
Also: Der Wirtschaft seit lange Zeit nicht in dem erwartende/notwendige Maß wachst, aber von die SU mit dem Titel: „militärische Hilfe“ wurden an dem „freundlich sozialistischer Orientierung“ habende Länder zwischen 1955 und 1985 ca. 88-92 Mrd.$ gegeben (für nie mehr Wiedersehen). Dazu kommt noch die polnische Situation, auch ein Anlass zur Sorge (im Jahr 1980-81 wurde an Polen 4,5 Mrd.$ gegeben), aber wegen der Afgh. Krieg eingetretene internationale Isolierung eine militärische Einmarsch in Polen kommt nicht im Frage, so bleibt nur als der einzige Hilfemöglichkeit der finanzielle Hilfe (der W. Jaruselkski-Systeme-Unterstützung betrug um die Mitte der 80-er Jahren 1-2 Mrd. Rubel).
Auf den 80-er Jahren für den Ostblockstaaten gegebene SU finanzielle Unterstützung erreichte der 41 Mrd. Rubel.*
Hier zeigt sich eine Tendenz, wonach für den SU immer schwerer wurde seine „Imperium“ zu halten, und auch die „ideologischen Expansion“ zunehmend eine schwere Belastung geworden wurde für die Parteiführung, und wurde es allmählich nicht finanzierbar.
Aufgrund der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage in der SU , in der SU Außenpolitik Änderungen erforderlich waren. Gorbatschow beim seine Eintritt auf den politische Parkett, hat es erkannt, und in dem Bewusstsein/im Bild zu sein über den wirkliche ökonomische-gesellschaftliche Lage/Status des SUs, wegen die dort notwendig tuende Schritte, entscheidende Aufgaben für die Zukunft die SU in deren Reihenfolge wurde definiert der SU internationale Strategie.
Der Wechsel beim Bewertung des politischen Ansichts neben der schon erwähnte Wirklichkeit eine nicht gewinnen zu könnende Atomkrieges, die Nahrungskrise, der Getreidemangel, ausgefallene Budget – Einnahmen haben auch eine bestimmende Rolle bekommen. Laut H. Kissinger, hat Gorbatschow eine in der Stadium/Status des sozialen-und wirtschaftliche Niedergangs sich befindende nuklearen Supermacht zu führen übernommen.**
Mit solche gesellschaftliche Hintergrund, mit solche rückläufige Wirtschaft sollte die SU in das Wettrüsten bleiben. Es war unmöglich. Dies führte zu der radikal veränderte neue russischen Außenpolitik- Konzept von Gorbatschow.
Der neue außenpolitische Plan Gorbatschows hatte zwei dominante Elemente um die SU zu stabilisieren: a) Verringerung der Unterstützung auf den sozialistische Weg gehende Staaten, b) er versuchte ins Nichts führende Rüstungswettlauf mit dem Westen zu sperren. (Anm.: Am Anfang 1987 war Gorbatschow schockiert, als er erfahren hatte, dass für die militärische Aufgaben aus der gesamte Staatshaushalt die Ausgaben 40% stellten, darum, dass der Militär mit Reagans SDI Projekt Schritt zu halten versucht. Diese Anteil deutlich zu reduzieren, und die freigewordene Summe/Beträgen auf etwas anderes, auf notwendiges zu verwenden, hatte Gorbatschow auch stimulierte.***)
Diese Tatsachen waren die realen Zwang, die der neue Richtung des Außenpolitik bestimmte, definierte. Im Gorbatschows neue Außenpolitiklinie unmissverständlich klar wurde, dass diese eine Ziel dient: reanimieren der SU Wirtschaft, und dadurch der Erhaltung des SU-s zu erreichen. Hinter dem: „Mit dem Lockerung der Außenpolitik (aufgeweichte Außenpolitik), mit dem Schritte in Richtung der Entspannungspolitik, mit dem Aufgeben der außenpolitischer Hardliner „ ausschließlich nur eine Motivation gestanden: Der SU und deren Systeme hatte gegenüber der weiteren Aufrechterhalten des „Ostblock“-s und der Verbreitung des sozialistische Ideologie der Priorität genossen.
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