Prag MW und PW

Skoda

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Guten Tag,
ich suche Informationen, die sich auf die Situation der Arbeitnehmer/innen in Prag bzw. in Tschechien während der MW und der PW beziehen.
Von der Schule aus haben wir folgende wissenschaftliche Frage formuliert:"Inwiefern wirkte sich der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft positiv auf Standortfaktoren und Beschäftigungen der Stadt Prag aus? Eine Untersuchung am Beispiel Skoda."

Konkreter:

-"Der Arbeiter" Definition nach MW und PW

-Wirtschaftliche Situation (Löhne, Lohnnebenkosten, Sozialleistungen) in PW und MW

-Arbeitslosigkeit in MW und PW

-Gewerkschaften und rechtliche Situation der Arbeitnehmer in MW und PW

-Daten wie Kaufkraft etc.

Herzlichen Dank !


 
Guten Tag,
ich suche Informationen, die sich auf die Situation der Arbeitnehmer/innen in Prag bzw. in Tschechien während der MW und der PW beziehen.
Von der Schule aus haben wir folgende wissenschaftliche Frage formuliert:"Inwiefern wirkte sich der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft positiv auf Standortfaktoren und Beschäftigungen der Stadt Prag aus? Eine Untersuchung am Beispiel Skoda."

Konkreter:

-"Der Arbeiter" Definition nach MW und PW

-Wirtschaftliche Situation (Löhne, Lohnnebenkosten, Sozialleistungen) in PW und MW

-Arbeitslosigkeit in MW und PW

-Gewerkschaften und rechtliche Situation der Arbeitnehmer in MW und PW

-Daten wie Kaufkraft etc.

Herzlichen Dank !

Nun sitzt Skoda in Pilsen und Mlada Boleslav je nachdem ob es um Autos oder um Maschinen geht. Beides in verschiedenen Richtungen 70-80 km (für Czech-Verhältnisse ein ganzes Stück) von Prag entfernt.

Deshalb wundert mich diese Fragstellung, dh erscheint sie mir nicht schlüssig.
 
Aaalso, die Kursfahrt ging nach Prag, auf die Stadt Prag bzw. CZ soll sich das Thema beziehen, und meine konkreten Fragen sind allgemein auf CZ formuliert.
Meine anderen beiden Kursteilnehmer machen einmal die wirtschaftlichen Aspekte und die Geschichte von Skoda..
Dazu gibt es eine Menge zu finden, jd. nicht bei meinem Thema, nämlich die situation des Arbeiters in der "ZVW" und "MW"...
Deshalb wäre ich euch schon dankbar, wenn ihr mir bei einer Frage weiterhelfen könntet. Z.B.:

Bei der definition des Arbeiters nach "MW" hab ich folgendes geschrieben:

Im Kapitalismus wird der Arbeiter bzw. die Arbeit, die er verrichtet, als eine Ware gesehen.
Dabei richtet sich der Preis, wie bei jeder anderen Ware auch, nach den Herstellungskosten.
Der Preis menschlicher Arbeit entspricht also dem Wert jener Dinge, die der Arbeiter unbedingt braucht, um seine Arbeitskraft zu erhalten. In der Regel liegt der Wert der verrichteten Arbeit deutlich über dem erhaltenen Lohn, was sich zugunsten des Arbeitsgebers bemerkbar macht. Das daraus resultierende Plus zählt als Gewinn und vermehrt das Kapital des Unternehmers, welches zur Erweiterung des Betriebes dient. Der Mehrwert lässt den Kapitalisten somit immer reicher werden. Die extreme und ungleichgewichtige Verteilung des Kapitals auf die Großbetriebe erlaubt ein enormes Reaktionspotential; folglich verlieren kleinere Betriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die rücksichtslosen Kapitalisten versuchen jedoch nicht nur die Konkurrenz kleinerer Betriebe auszuschalten, auch zwischen den Kapitalisten findet ein wahrer Machtkampf statt, denn der Profit steht im Vordergrund und nicht der Mensch. Eine immer weitere Verbesserung der Technik erspart Arbeitskräfte. In Folge dessen verlieren immer mehr Arbeiter ihren Beruf. Um nicht zu verhungern, müssen diese sich eine schlecht/er bezahlte Berufung suchen. Dies hat jedoch auch einen Nachteil für die Unternehmer, denn durch die Verelendung sinkt auch die Kaufkraft.

Jetzt fehlt mir noch die Def. nach "ZVW", und mir fällt nichts rechtes ein. (jedenfalls nichts ausführliches)
 
Bei der definition des Arbeiters nach "MW" hab ich folgendes geschrieben:

Im Kapitalismus wird der Arbeiter bzw. die Arbeit, die er verrichtet, als eine Ware gesehen.
Dabei richtet sich der Preis, wie bei jeder anderen Ware auch, nach den Herstellungskosten.
Der Preis menschlicher Arbeit entspricht also dem Wert jener Dinge, die der Arbeiter unbedingt braucht, um seine Arbeitskraft zu erhalten. In der Regel liegt der Wert der verrichteten Arbeit deutlich über dem erhaltenen Lohn, was sich zugunsten des Arbeitsgebers bemerkbar macht. Das daraus resultierende Plus zählt als Gewinn und vermehrt das Kapital des Unternehmers, welches zur Erweiterung des Betriebes dient. Der Mehrwert lässt den Kapitalisten somit immer reicher werden. Die extreme und ungleichgewichtige Verteilung des Kapitals auf die Großbetriebe erlaubt ein enormes Reaktionspotential; folglich verlieren kleinere Betriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die rücksichtslosen Kapitalisten versuchen jedoch nicht nur die Konkurrenz kleinerer Betriebe auszuschalten, auch zwischen den Kapitalisten findet ein wahrer Machtkampf statt, denn der Profit steht im Vordergrund und nicht der Mensch. Eine immer weitere Verbesserung der Technik erspart Arbeitskräfte. In Folge dessen verlieren immer mehr Arbeiter ihren Beruf. Um nicht zu verhungern, müssen diese sich eine schlecht/er bezahlte Berufung suchen. Dies hat jedoch auch einen Nachteil für die Unternehmer, denn durch die Verelendung sinkt auch die Kaufkraft.

Jetzt fehlt mir noch die Def. nach "ZVW", und mir fällt nichts rechtes ein. (jedenfalls nichts ausführliches)


Zu beachten bitte ich, dass der "Arbeiter" gleichzeitig Konsument ist, schon Henry Ford Detroit/USA hat angestrebt, und auch erreicht, dass der Ford-Worker tatsächlich auch einen Ford kaufen konnte.

Wodurch die "Verelendung" wieder gestoppt wird, und zu neuem Aufschwung führt.
 
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