Deutsches Kaiserreich 1914 stärkstes Land

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ostgote

Mitglied
Ich hab mich ein wenig erkundet und und bin der meinung, dass Deutschland den 1. Weltkrieg nur schwer gewinnen konnte, aber nur weil bei der Entente viel mehr Großmächte waren. Allein hätte kein einzelnes Land gegen Deutschland alleine (bei einem Duell, wär zwar unwahrscheinlich, dass sich niemand einmischt) gewinnen konnte.

Frankreih vs. Deutschland: Deutschland ist materiell und von der Rekrutenzahl her weit überlegen.

British Empire vs. Deutschland: Das British Empire hat nur 40% der Deutschen Stahlproduktion und hat eine geringere Industriekapazität. Nach längeren Aufrüsten hat Deutschland eine stärkere Flotte und kann Großbritannien vom restlichen Empire abschneiden und nach einiger Zeit wäre Großbritannien besiegt.

Russland vs. Deutschland: Russland war Deutschland 1914 industriell weit unterlegen und die Russischen Sreitkräfte könnten gegen die Deutschen nicht standhalten, wenn Deutschland nicht viel Truppen im Westen lassen muss. Das wichtigste Russische Industriegebiet(Dongebiet) und die Ukraine(welche Rusland mit ihren Getreidevoräten ernährt) wären im nu erobert gewesen.

USA vs. Deutschland: Die USA waren das einzige Land, welches eine größere Industrieproduktion als Deutschland hatte. Das deutsche Heer und die Deutsche Hochseeflotte waren der US-Armee und der US-Navy weit überlegen. Bei einen Angriff auf die USA im Jahre 1914 könnte Deutschland die USA erobern bevor diese aufrüstet. Die USA könnte niemals schnell genug eine größere Flotte aufbauen, da der Bau mehr als ein Jahr dauern würde. Die USA könnten aber schnell genug massenweise Bürger mit Revolvern und Gewehren ausstatten, die aber keine chance gegen die besser ausgerüstet und ausgebildeten Streitkräfte Deutschlands hätten.
Die USA könnten nicht schnell genug die Ostküste von Kanada bis Mexiko sichern, wodurch die Deutschen nicht einmal auf einem befestigten Strand landen müssten. Der manufacturing belt und die Ostküsten Großstätde würden sofort erobert werden, dannach wären die USA Deutschland industriell unterlegen und die Rest USA würde im späteren Verlauf erobert werden.

Ich finde das ist das einzige mal in der Geschichte wo Deutschland das stärkste Land der Welt war(also jedes land im Duell besiegen kann, jedoch nicht mehrere Großmächte). Was meint ihr dazu?
 
Ich hab mich auch kundig gemacht.
Deutschland hatte Verbündete, Österreich/Ungarn und Italien (1914 neutral, schieden aus dem Dreibund 1915 aus). Hinzu kamen die Osmanen.
An "Kriegsduelle" dachten weder Deutsche, Franzosen, Ösis oder Russen, Engländer und Amerikaner im und um die Zeit des 1.Weltkrieg.

Ansonsten gehe ich auf dein kindliches Posting nicht weiter ein. (Eroberung der USA, weil die nur mit Revolvern und Gewehren ausgestattet seien :rofl:)
 
Ich sagte doch, dass Kriegsduelle unralistisch waren, das ist aber die einzige Möglichkeit die stärke zweier Länder zu vergleichen und ich meinte doch nur wer gewinnen würde WENN es ein Duell geben würde.
Warum sollte die Eroberung der USA so unrealistisch sein?(wenn sich die britischen Seestreitkräfte nicht einmischen?!)
 
Ostgote,

Besorg dir mal 'The rise and fall of the great powers' von Paul Kennedy, das genau deiner Frage nachgeht.

Die militärische, wirtschaftliche und organisatorische Leistung Deutschlands im 1. Weltkrieg war in der Tat außergewöhnlich. Umso mehr, wenn man bedenkt, daß seine Verbündeten, einschließlich Österreich-Ungarn eher schwach waren. Z.B. haben die Deutschen zu jedem Zeitpunkt mehr Soldaten im Feld gehabt als Rußland, das 2,5x soviele Einwohner besaß. Deutschland war das einzige Land, das an mehr als zwei Fronten in Europa kämpfte, nämlich nicht nur an der West- und Ostfront, sondern auch auf dem Balkan gegen Serbien und Rumänien und in den Alpen gegen Italien.

Wirtschaftlich hatte das Deutsche Reich Großbritannien in punkto Bruttosozialprodukt bereits hinter sich gelassen und hatte in zahlreichen Schlüsselindustrien der 2. Industriellen Revolution wie Chemie, Maschinen und Elektrifizierung eine, wenn nicht die Weltführerschaft. Auch bei Kohle und Stahl stand es in Europa führend dar. Zusätzlich verfügte es über ein sehr gut ausgebautes Eisenbahnnetz und den strategischen Vorteil der innneren Linie.

Beim Militär war nur jeder 1000. deutsche Rekrut Analphabet (!!), wohingegen die Quote in Frankreich etliche Male höher lag, ganz zu schweigen von Rußland. Außerdem verfügte es über die ungeheuer große Zahl von 100 000 Offizieren, was entscheidend war für den Massenaufbau der Armee.

Alles in allem war Deutschland jedem einzelnen Gegner in Europa deutlich überlegen und hätte auch gegen jede Kombination zweier Großmächte bestanden. In Wirklichkeit hat es sogar gegen drei Großmächte (Frankreich, Großbritannien und Rußland, das schon zum Frieden gezwungen worden war) den Sieg davon getragen, wenn die Ludendorff-Offensive ab März 1918 durschlagenden Erfolg bis Paris und dem Atlantik gehabt hätte.

Allerdings hat der Kriegseintritt der USA diesen letzten Kraftakt zu einem Wettlauf mit der Zeit gemacht, denn ab Mitte 1918 strömten monatlich 100 000 amerikanische Soldaten nach Frankreich. Schlimmer noch aus deutscher Sicht hatten die USA im annus horribils der West-Alliierten 1917 die finanziell stark angeschlagenden Briten und die moralisch fast zusammengebrochenen Franzosen durch gewaltige Kredite stärken können, so daß in diesen Ländern industrielle Kapazitäten für die Rüstung frei wurden, die sonst für die Versorgung der Bevölkerung hätten verwendet werden müßen. Wichtiger noch konnten nun die Transporte von lebenswichtigen Gütern wie Getreide, Fette u.ä. auf amerikanischen Frachtern vorgenommen werden, so daß auch hier die Entente entlastet wurde. Schließlich konnten die Amerikaner trotz ihrer totalen Unvorbereitetheit für einen Krieg immerhin hunderttausende von Kleinwaffen an die Westfront liefern.

Die Kombination von Gütern, Kleinwaffen und vor allem Krediten hielt die Entente 1917 trotz des Ausscheidens des zaristischen Rußlands am Leben, so daß Ludendorffs Offensive 1918 etwas Verzweifeltes hatte. Gegen Amerika war der Krieg nicht zu gewinnen, denn - jetzt kommts - die USA hatten 1913 bereits eine industrielle Produktion, die so groß war wie die von Großbritannien, Frankreich und Deutschalnd zusammen!!!

Das Dilemma des Deutschen Reich war es, dass just als es Großbritannien industriell überholt hatte und zur Weltmacht griff, die USA sowohl an GB als auch dem DR vorbeigeflogen waren und sich an die Spitze der Industrienationen gesetzt hatten.

Deutschland war zwar die Nummer 1 in Europa, aber den Strategen in Berlin war entgangen, dass Europa mit dem fulminanten Aufstieg der USA nicht mehr die unbedingte Mitte des internationalen Systems war. Was brachte es, wenn das DR 13% der Weltindustrieproduktion besaß, wenn die USA bereits 25% hatten und nicht zuletzt dank des Einwanderungsstroms WEIT schneller wuchsen als jede räumlich beschränkte europäische Macht. Ja, 1919 hatte die USA bereits ein Bruttosozialprodukt so gross wie das von GANZ EUROPA ZUSAMMEN!

Gruss
Gegenkaiser
 
PS: Bist du des Englischen mächtig?

Gib mir mal deine Ebrief-Adresse (sofort), ich habe einen Artikel von Paul Kennedy zum Thema:

[FONT=&quot]Paul Kennedy, “The First World War and the International Power System”, International Security, Vol. 9, No. 1. (Summer, 1984), pp. 7-40[/FONT]
 
[MOD: e-mail gemäß den Gepflogenheiten des Forums gelöscht - bitte per PN austauschen!]


konnte Deutschland die USA besetzen, bevor diese zu stark aufrüsten, wenn alle anderen Staaten neutral bleiben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unmöglichst.

1. Die Royal Navy hatte die Seehoheit über Wasser in Nordsee und Atlantik, während die deutsche Hochseeflotte sich auf Reichsseits als größte Fehlinvestition des Kriegs erwies und untätig in den Häfen lag.

2. Deutschland fehlten in jeder Hinsicht die wirtschaftlichen und personellen Ressourcen für solch ein Unternehmen.

3. Das generelle Niveau der damaligen Kriegsführung erlaubte solch eine Operation nicht: Es gab keine Flugzeugträger und keine effektive Luftwaffe, um militärische Macht über einen Ozean gegen einen industriellen Gegner zu projezieren.

Festland-Amerika war völlig sicher vor einem deutschen Landeunternehmen. Zu 110%. Ich habe allerdings von einem Projekt um 1900 gelesen, als Wilhelm II. der deutschen Marine den Auftrag gab, Pläne auszuarbeiten, die Häfen Neuenglands zu besetzen, da man die aufstrebende Macht Amerikas fürchtete bzw. beneidete. Aber das war ein totales Hirngespinst vom Kaiser, militärisch und diplomatisch völlig unmachbar, obwohl die USA damals weit weniger als 100 000 Mann hatten.
 
Ich sagte doch, dass Kriegsduelle unralistisch waren, das ist aber die einzige Möglichkeit die stärke zweier Länder zu vergleichen und ich meinte doch nur wer gewinnen würde WENN es ein Duell geben würde.
Warum sollte die Eroberung der USA so unrealistisch sein?(wenn sich die britischen Seestreitkräfte nicht einmischen?!)


Weil die deutsche Schlachtflotte
1. nicht stärker als die US-Amerikanische war.
2. die deutsche Schlachtflotte mangels Seeausdauer dazu überhaupt nicht in der Lage war. Seeausdauer nennt man die Strecke, die ein Schiff mit vollen Kohlebunkern bei "Marschgeschwindigkeit" zurücklegen konnte.

Strategiespiele sind sicher reizvoll, nur haben sie mit der Realität und den Fakten meist weniger zu tun.
 
Wie kam dann die Deutsche Flotte zur Falklandschlacht?
Nein, die Deutsche Flotte war die 2. stärkste. Sie hatte am 2. meisten Dreadnoughts und die höchste Trefferquote(beste Schiffsartillerie)!
Admiral Plunkett gab auch zu, dass die Briten und Deutschen eine viel bessere Schiffsartillerie hatten. Außerdem waren die Deutschen Schiffe am besten gepanzert und hatten die schlagkräftigsten Granaten. Das große Problem wäre die Entfernung zur USA!
 
Wie kam dann die Deutsche Flotte zur Falklandschlacht?
Nein, die Deutsche Flotte war die 2. stärkste. Sie hatte am 2. meisten Dreadnoughts und die höchste Trefferquote(beste Schiffsartillerie)!
Admiral Plunkett gab auch zu, dass die Briten und Deutschen eine viel bessere Schiffsartillerie hatten. Außerdem waren die Deutschen Schiffe am besten gepanzert und hatten die schlagkräftigsten Granaten. Das große Problem wäre die Entfernung zur USA!

Bei Falkland waren dies 2 veraltete Panzerkreuzer und ein paar leichte Kreuzer auf der Flucht aus Ostasien. Dabei hatten sie mehrere Trossdampfer, von denen immer wieder Kohle übernommen werden musste.
Sämtliche Schiffe wurden von den Briten, die sich außerhalb der Reichweite der deutschen Geschütze hielten, fast ohne eigene Verluste vernichtet.

Die Schlacht vor Jütland war von der Entfernung her fast schon das äußerste auf was sich die "Hochseeflotte" einlassen konnte.

Bei der Schiffszahl lässt Du außer Acht, dass die US-Flotte durch den 1914 fertigen Panamakanal, wie die Deutschen (Nord-OstseeKanal) ihre Schiffe dorthin schicken konnten, wo sie sie brauchten.

Die zu geringe Seeausdauer haben sich die Briten dann 14-18 auch zu Nutze gemacht, durch die "Fernblockade" war die deutsche Flotte nutzlos.
 
Wie kam dann die Deutsche Flotte zur Falklandschlacht?

Graf Spee's Oberkommando war das Kaiserliche Osasiengeschwader für Ostasien und Pazifik. Von Tsingtao (musste bereits in den ersten Tagen des 1.Weltkrieges aufgegeben werden) ging es nach Südamerika. Dort hat der Admiral nach der Seeschlacht von Coronel beschlossen in den Atlantik zu wechseln, weil die Versorgungslage des deutschen Geschwaders sehr zu wünschen übrig ließ. Es fehlte an Munition und Kohle.
Port Stanley auf den Falklands sollte angegriffen werden, um die dortigen Kohlevorräte zu klauen.
 
Bei Falkland waren dies 2 veraltete Panzerkreuzer und ein paar leichte Kreuzer auf der Flucht aus Ostasien. Dabei hatten sie mehrere Trossdampfer, von denen immer wieder Kohle übernommen werden musste.
Sämtliche Schiffe wurden von den Briten, die sich außerhalb der Reichweite der deutschen Geschütze hielten, fast ohne eigene Verluste vernichtet.

Immerhin waren die deutschen Schiffe kurz vorher bei Coronel erfolgreich.
Bei Falkland waren sie dann aber auch zahlenmäßig unterlegen.
Seegefecht bei den Falklandinseln - Wikipedia
Zumindest die Dresden konnte entkommen.
Sie versteckte sich eine zeitlang erfolgreich in einer Bucht, bevor sie doch aufgetrieben wurde.
Die Dresden wollte sich eigentlich Argentinien ergeben und hatte die Kanonen Richtung Land gedreht.
Doch statt der Argentinier kamen die Briten und schossen auf das in diesem Moment geankerte und wehrlose Schiff, dessen Besatzung Aufstellung auf dem Deck genommen hatte.
Die Briten nahmen sozusagen "keine Gefangenen".
Was davon zu halten ist, auf jemanden zu schießen, der schon aufgegeben hat, kann sich jeder selbst beantworten.
 
Wenn die HSF mit Versorgungsschiffen nach Falkland konnte müsste sie ja auch zur US-Ostküste können.
Die HSF war der ganzen US-Flotte überlegen.
Sie hatte mehr Dreadnoughts und eine bessere Schiffsartillerie.
Auf jeden Fall war das DR zumindest das 2. stärkste Land. Die Invasion an der US-Ostküste wäre sehr kompliziert, aber machbar. schließlich konnte man zusätzlich zu den Transportern auch eine menge Passagierdampfer beschlagnahmen und konnte auf einen nicht befestigen Strand landen. Das schierige dabei ist, ob die USA genug Artillerie produzieren kann in so kurzer Zeit oder nicht. Die USA hatten unter 100000 Soldaten(einschließlich der Reserve) und Deutschland hatte 700000 Aktive und ca. 3 Mio. in Reserve. Weis jemand ob sich die US-Industrie schnell genug auf Krieg umstellen konnte und wie lang es dauerte Geschütze zu produzieren und wieviel Geschütze beide Länder hatten?
 
Dabei hatten sie mehrere Trossdampfer, von denen immer wieder Kohle übernommen werden musste.

Das ist doch nirgends belegt, oder?
Diese Hilfsschiffe, sogenannte Tender, standen in den Weiten des aus deutscher Sicht feindlichen See nur auf dem Papier und konnten gar nicht zum Einsatz auf Hochsee kommen, da das Deutsche Reich faktisch mit der ganzen Welt im Krieg sich befand (bzw. neutral), dass diese Tender nur deutsche Heimathäfen hatten.

Eine erfolgreiche Kriegsflotte ist nur erfolgreich, wenn sie Überseestützpunkte anlaufen konnte. Das Deutsche Kaiserreich hatte davon bei Ausbruch des 1.Weltkrieges kaum noch intakte Überseeterritorien (eben zu wenig), da diese in Kampfhandlungen verwickelt waren.
 
Wenn man die Frage nicht als Airfix-Spielchen Schiff./.Schiff stellen will, gibt es dazu einige ernsthafte Literatur:

Politics of frustration: The United States in German Naval Planning, 1889-1941 von Holger Herwig, 1976

Naval Operations Plans Between Germany and the United States of America 1898 – 1913 von Holger Herwig und David Trask in Militärgeschichtliche Mitteilungen, 2/1970, Seiten 5 - 32

Wiechmann, Gerhard
Die preußisch-deutsche Marine in Lateinamerika 1866 - 1914
Dissertation, Oldenburg 2000



Zum Airfix-Thema:
Die US-Flotte war Mitte 1914 auch ohne die 4 Linienschiffe der König-Klasse sicher nach der Papierstärke unterlegen. Zudem hatten mW die USA 1914 noch Probleme mit den AP-Granaten, und den deutschen Schlachtkreuzer-Konzeptionen nach Geschwindigkeit, Bewaffnung und Panzerung nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Beispiele zur Gürtel-Panzerung aus dem Marinearchiv (Quelle Breyer):
Texas: 305mm
Wyoming: 279mm
Florida: 279mm
Delaware: 279mm
South Carolina: 305-279mm

König: 350mm
Kaiser: 350mm
Helgoland: 300mm
Nassau: 290mm

Seydlitz: 300mm
Moltke: 270mm
von der Tann: 250mm
 
@Ostgote

Um von Europa Truppen nach Amerika zu bringen, braucht man enorme Transportkapazitäten. Ist ja schön und gut, daß das Reich so viele Soldaten aufbringen konnte. Aber selbst die überlegene Flotte hilft diesbezüglich nicht, ausreichend Soldaten und Material transportieren zu können.
Und über welches Reservoir die USA im Zweifel verfügen können, kann man doch bereits am Bürgerkrieg beispielhaft aufzeigen.
 
Deutschland hatte 60 Transportschiffe und konnte damit 100000 Soldaten transportiern. Wen man weis wie lange eine Überfahrt dauert, kann man sich ausrechnen wieviel Soladten Deutschland innerhalb eines Monats transportiern kann. Zusätzlich kämen noch viele beschlagnahmte Passagierdampfer für den Truppentransport. Das US Militär war klein, weil die US Bevölkerung kein größeres Heer wollte und Angst hatte, dass der Einfluss vom Staat dann zu groß wäre.Die US Ostküste konnte schnell besetzt werden und damit auch ein großer Teil der US-Industrie. Die Besatzung der ganzen USA würde noch etwas dauern(wegen den Rocky mountains und da die USA bestimmt die Eisbahnverbindungen sprengen würden.). Würde Deutschland allerdings den Krieg erklären und ein Jahr nichts tun, würde die USA bereits genug aufrüsten um eine Invasion abzuwehren. In der Realität hätte aber Britannien niemals so eine Invasion zugelassen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben