Filme zur Großen Revolution 1789-1799

Brissotin

Aktives Mitglied
Eingangs will ich einen der besten Filme zu dem Thema nennen, welcher in den Dialogen ein Füllhorn an Zitaten darstellt.:yes:
"La Révolution francaise" (Robert Enrico 1989)
Leider wird zwar der dumme Brotsatz gesagt, aber dennoch überwiegen die positiven Eindrücke, welche vor allem durch ein wahres Heer an Schauspielern der Weltklasse von Sir Peter Ustinov (genial als Mirabeau) bis Klaus-Maria Brandauer als Danton und die Ausstattung, Drehorte usw.. Robert Enrico stellt allerdings 1989 die Geschichte der Revolution unvollständig dar, weil er in seinem 360-minütigen Epos mit der Hinrichtung Robespierres endet, wohl auch aus künstlerischen Gründen. Jedenfalls erreicht der Film bis auf wenige gröbere Fehler (wie der Darstellung der Gefangennahme Robespierres, auch wenn diese nicht klar nachvollziehbar und den wirklich schlechten Militärszenen) ein beeindruckendes Bild der Geschehnisse.
http://en.wikipedia.org/wiki/La_Révolution_française_(film)
Leider konnte ich bis jetzt noch keine DVD-Version des anspruchsvollen wie brutalen Films (ich glaube ab 16 freigegeben in Dtl., deswegen immer nur im Nachtprogramm meistens um den 14. Juli rum im Staatl. Fernsehen!) erstehen. Ab einem gewissen Alter und mit Hinweis auf die Schwächen ist der Film sicherlich selbst für den Unterricht zu empfehlen, wo leider allzuoft die Revolution sehr trocken dargestellt wird (meine Erfahrung).
Die zivile Kleidung der Protagonisten ist sehr gut wiedergegeben und die räumliche Wirkung des Nationalkonvents und vieler anderer Räume wird sehr anschaulich geschildert. Teilweise stand eine Nachstellung der Szenen von Gemälden wohl im Mittelpunkt (wie Davids "Ballhausschwur"). Das muss geradezu berauschend von der Wirkung her auf jeden historisch Interessierten wirken. Hinzu kommt, eine leider dauernd wiederholte und sich daher abnutzende, Darbietung der ersten Strophe der Marseillaise, welche neben der Hymne à la Liberté als Soundtrack allerdings zu einer verdichtenden Darstellung beiträgt.
Leider hat der Film, weil eine Fernsehproduktion, bis heute nicht die Beachtung und Verbreitung gefunden, welche er verdient.
 
Diese Produktion hat mir auch sehr gefallen, und ich habe die letzten Jahre immer mal wieder gehofft, eine Widerholung zu sehen. Das war schon ein bildgewaltiges Werk, spielte nicht Jane Seymour die Marie Antoinette?
 
La Révolution francaise

1. Diese Produktion hat mir auch sehr gefallen, und ich habe die letzten Jahre immer mal wieder gehofft, eine Widerholung zu sehen.
2. Das war schon ein bildgewaltiges Werk, spielte nicht Jane Seymour die Marie Antoinette?
1. Wie gesagt eigentlich alle Jahre wieder um den 14. Juli rum, habe ich zumindest schon zwei- dreimal erlebt. Leider ist die TV-Version nicht sehr gut überarbeitet und auf Video ist das Ganze leider nicht ganz so ein Genuss.
2. Ja, Jane Seymour ähnelt zwar nicht der echten Marie Antoinette aber ist schon ein Hingucker und man hat gleich doppelt Mitleid mit der armen Königin als Mann.
Claudia Cardinale, dito, ist als Polignac, die Begleiterin der Königin zu bewundern.
Jean-Francois Balmer stellt den Louis XVI. unbekannt eindringlich und überzeugend dar und wird damit der historischen Figur und vor allem dessen zögerlichen wie verantwortungsvollen Zügen sehr gerecht. Andrzej Seweryn, der schon in "Danton" (1983) dort allerdings noch nicht den Robespierre spielen durfte, finde ich auch sehr gelungen, vor allem da die Rolle anspruchsvoll wie kaum eine andere ist. Der Zweifler und durchaus von Skrupeln geplagte Robespierre hier in "Die Französische Revolution" kommt ähnlich gut rüber wie in dem Meisterwerk von Wajda.
 
"Danton" 1983

Danton“ (1983)

Handlung
Danton hatte sich auf das Land zurückgezogen und dort geheiratet, von dort kehrte er zurück. Die ersten Szenen lassen Danton an dem Blutgerüst in seiner Kutsche vorbeifahren, das vom Blut gereinigt wird. Sofort wird ihm die Atmosphäre der Einschüchterung durch die Schreckensherrschaft bewusst. Anfangs unterstützt er noch Robespierre in dessen Kampagne gegen die Ultras um Hébert, welche die Regierung für ihre angebliche Nachsichtigkeit angreifen. Nach der Gefangennahme und Hinrichtung der Hebertisten, tritt jedoch der eigentliche Konflikt zwischen Robespierre und Danton offen zu Tage. Mit Hilfe des Revolutionstribunals hatte sich eine nahezu unangreifbare Diktatur des Triumvirats Robespierre - Saint-Just - Couthon installiert, welches zusehends die Redegewandtheit und die politischen Fähigkeiten Dantons zu fürchten begann. Danton und Camille Desmoulins begreifen gemeinsam, dass die Robespierristen die Revolution in eine Sackgasse der Diktatur geführt haben, wobei Meinungsfreiheit keine Chance hat. Dennoch wagt Desmoulins über seine Zeitung den „Vieux Cordelier“ die Diktatur anzugreifen, allerdings versteckt und eigentlich nur ersichtlich für den, der diese Attacken auf die Diktatoren selbst beziehen wollte. Jedenfalls sieht sich Robespierre zum Handeln gezwungen und nach einem missglückten Vermittlungsversuch geraten die Revolutionäre der ersten Stunde ins Räderwerk des Revolutionstribunals, welches gegen sie alle Mittel der Rechtsbeugung aufwendet, da den Anklägern die Gefahr bewusst ist, wenn Danton, der einen Aufruf zum Putsch durch General Westermann in den Wind schlug, da er sich so sicher wähnte, frei käme. So endet es wie es muss auf dem Schafott am 5. April 1794.

Kritik
Andrzej Wajda darf wohl neben Roman Polanski zu den bedeutensten polnischen Regisseuren des 20. und 21. Jh. zählen. Seine Aktivität in der Solidarnosc, im Widerstand während des WK 2 und die Ermordung seines Vaters durch die Sowjets prägten ihn politisch und so ist der Film als eine Anklage auch gegen die Diktaturen überhaupt zu verstehen, die sich ganz offensichtlich ähnlicher Mittel bedienen, auch wenn Ideale den Protagonisten vorschweben. Bildlich wie in den Dialogen ist der Film großartig in Szene gesetzt, was nicht zuletzt davon begünstigt wird dass die erste Riege der polnischen Schauspieler dafür verpflichtet werden konnte. Wojciech Pszoniak brilliert als Robespierre, während Gérard Depardieu sicherlich als George Danton seine anspruchsvollste, charismatischste und größte Glanzrolle hat. Jacques Villeret als Akteur der Comédie Franciase und aus den Louis de Funès-Filmen bekannt überzeugt hier als leicht erhitzbarer Militär, Westermann war ja für seine Tapferkeit in der Vendée berühmt und wurde durch seinen Ausspruch vor dem Tribunal berühmt. Die Stimmung der Bedrückung in einem Regime wie dem Robespierres wird sehr gut eingefangen und deckt sich mit Aussagen von Zeitgenossen der Großen Revolution.
Dass Robespierre, als Pate des Kindes von den Desmoulins und Trauzeuge eiskalt über jede persönliche Beziehung hinweggeht, wird hier fast noch eindrücklicher als im oberen Film geschildert. Dass die Versammlung des Wohlfahrtsausschusses eher den Charakter eines Komplottes gegen politisch missliebige Personen hatte, David kommt auch als größter Opportunist kurz vor, wird hier so dargestellt. Natürlich mussten solche Entscheidungen insgeheim getroffen werden, weil die Angeklagten sich sonst zuvor aus dem Staub machen konnten oder gar das Regime stürzen.

Bei all dem berechtigten Lob für diesen filmischen Klassiker darf man nicht außer Acht lassen, dass der Film auf einem Theaterstück beruhte. Das Schlüsselereignis der Unterredung zwischen Danton und Robespierre in einem Bordell, mit Dantons Verweis auf die gute Küche, erscheint geradezu absurd, vor allem wenn man Robespierres Charakter kennt und seine ablehnende Haltung gegen jede Form weltlicher Vergnügen. Vielleicht etwas arg holzschnittartig aber von der Situation her wohl realistischer kann man selbes Treffen in dem Film „La Révolution francaise“ anschauen. Leider wird nicht ganz deutlich, dass Danton allerdings an der Installierung des allmächtigen Revolutionstribunals selber entscheidenden Anteil hatte und an dem Terror selber Schuld trug, was eher bei dem ausführlicherem Film „La Révolution francaise“ erkennbar ist, vor allen Dingen Datons Mitschuld am Sturz der Regierung der Gironde und somit erst an der Machtergreifung der Robespierristen - Danton war selbst anfangs im Wohlfahrtsausschuss und hatte nichts gegen diesen unternommen!

Trotz kleiner Wehmutstropfen zählt dieser Film sicherlich zu den essentiellen Werken zur Revolution. Dass mit „Dantons Tod“ sich schon Büchner des Themas angenommen hatte, beweist wohl wie die ewige Aktualität dieses Disputs über Eigenverantwortung, Diktatur und Freiheit noch heute seine Berechtigung hat und seine interessierten Hörer und Seher noch immer findet.

Für die fauleren User:
http://de.wikipedia.org/wiki/Danton_(1983)
http://german.imdb.com/title/tt0083789/
Bemerkungen: Auch wenn etwas beklemmend scheinbar freigegeben ab 12 Jahren, aber dennoch meistens um 23 Uhr rum im Fernsehen anzutreffen, lief auch schonmal auf RTL2 sogar und ist als DVD erhältlich, allerdings meines Wissens nur auf Französisch und Italienisch, vielleicht mittlerweile auch auf Deutsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danton (1983)

Man sollte vielleicht dazu sagen, dass Danton beruflich ja Anwalt war und seine Chancen bei den Plädoyers sich ausrechnen konnte, weshalb man die Chance zur persönlichen Verteidigung ihm entzog. Auch Robespierre hatte, selber Anwalt, gewusst, was für Möglichkeiten die Verteidigungsreden Desmoulins und Danton boten, besonders da die Verhandlungen vor versammelter Öffentlichkeit stattfanden. Die Stimmung auf der Straße wußte Danton nach wie vor durch seine geschliffenen Reden zu erreichen. Darin war Robespierre eben nicht ganz so gut, auch wenn seine Vorträge vor dem Konvent, also vor durchaus gebildeten Menschen auf Gehör stießen, versagte er doch vor der breiten Masse, welche Danton erreichen konnte.
 
Hallo Brissotin,

ganz große Klasse, diese Rezension.

Erinnert mich an "Dantons Tod" von Georg Büchner.
 
Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Produktion, aber spielte darin nicht Gerard Depardieu die Titelrolle?
 
Danton (1983)

Danton“ (1983)

... Bildlich wie in den Dialogen ist der Film großartig in Szene gesetzt, was nicht zuletzt davon begünstigt wird dass die erste Riege der polnischen Schauspieler dafür verpflichtet werden konnte. Wojciech Pszoniak brilliert als Robespierre, während Gérard Depardieu sicherlich als George Danton seine anspruchsvollste, charismatischste und größte Glanzrolle hat. Jacques Villeret als Akteur der Comédie Franciase und aus den Louis de Funès-Filmen bekannt überzeugt hier als leicht erhitzbarer Militär, Westermann war ja für seine Tapferkeit in der Vendée berühmt und wurde durch seinen Ausspruch vor dem Tribunal berühmt. Die Stimmung der Bedrückung in einem Regime wie dem Robespierres wird sehr gut eingefangen und deckt sich mit Aussagen von Zeitgenossen der Großen Revolution.
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Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Produktion, aber spielte darin nicht Gerard Depardieu die Titelrolle?
Einfach den ganzen Beitrag lesen und die Fragen klären sich vielleicht von selbst, aber stimmt schon, der Film kommt nicht gerade oft im Fernsehen und dann teilw. ziemlich geschnitten, damit die Werbung genug Platz hat :)motz: <- bezogen auf die Werbung).

Dass Depardieu mitspielt war vielleicht leicht zu überlesen, weil ich die polnische Herkunft des Filmes betonte. Dennoch haben ja ein paar französische Schauspieler mitgemacht, die in den 80ern schon einen Ruf hatten. Der Regisseur war wegen der unruhigen Lage in Polen dazu gezwungen die Dreharbeiten ausschließlich in Frankreich zu realisieren, was dem Ganzen vielleicht einen noch französischeren Charakter verleiht.
Ich würde sagen, dass die Leistung von Depadieu in dem Film eindeutig zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen muss, vor allem, da er hierbei anders als in "1492-Die Eroberung des Paradieses" nicht ganz als One-Men-Show auftreten konnte, das liegt auch in dem hohen Niveau des Regisseurs Wajda sicherlich begründet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Film schon einmal im Thread "Filme im 18. Jahrhundert" genannt, aber er ist hier eigentlich noch passender: "Flucht nach Varennes" Frankreich- Italien 1982(La nuit de Varennes).
Während Louis XVI. und Marie Antoinette nach Varennes fliehen, folgt ihnen eine Kutsche mit höchst unterschiedlichen Fahrgästen: Es sind der stark gealterte Casanova, der Freiheitskämpfer des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges Thomas Paine (Harvey Keitel), der Schriftsteller Retif de Bretonne und eine Adelige (Hanna Schygulla)
 
Während Louis XVI. und Marie Antoinette nach Varennes fliehen, folgt ihnen eine Kutsche mit höchst unterschiedlichen Fahrgästen: Es sind der stark gealterte Casanova, der Freiheitskämpfer des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges Thomas Paine (Harvey Keitel), der Schriftsteller Retif de Bretonne und eine Adelige (Hanna Schygulla)
Das Ganze klingt für mich etwas konstruiert, handelt es sich vielleicht eher um eine Art Kunstfilm?:grübel:
 
Wahrscheinlich kommt es da auf die Dialoge und Gedanken der vier Fahrgäste in der zweiten Kutsche an.
Ich nehme an, diese geben ihre Kommentare zu den Vorfällen ab.

Gruß.....
 
"Die Lady und der Herzog" (2001)

"L'Anglaise et le Duc" (2001)

Dieser Film war sicherlich einer der wichtigsten historischen Filme der letztem 10 Jahre und fand daher auch in der Fachpresse seinen Niederschlag indem die Filmkritik ihn mit Lob überschüttete. Der Altmeister Eric Rohmer, einer der wichtigsten französischen Film- und Theaterregisseure schuf damit wiederum ein Meisterwerk, welches sein Publikum fand. Auch wenn der Film in Deutschland eher in winzigen Kinos lief, verfügte er über eine Topbesetzung mit Jean-Claude Dreyfus und Lucy Russell in den Hauptrollen.

Zur Handlung:
Grace Elliott, eine Engländerin, welche u.a. durch ein wundervolles Porträt von Gainsborough unsterbliche Berühmtheit hat, ist am Beginn der Revolution die Mätresse des Herzogs von Orléans. Beide haben allerdings völlig konträre Ansichten zu den Ereignissen, welche wie in einem Theaterstück in wortgewaltigen Dialogen gegenüber gestellt werden. Als Engländerin, also Ausländerin bekommt Grace zusehends Probleme, während sie direkte Zeugin der Revolution wird, die Leichen vom 10.August sieht, einen Schweizer bei sich versteckt und auch durch ihre Verbindung zum Herzog, der sich später Égalité nennt, gerät sie immer mehr ins Räderwerk der Revolutionäre bis sie schließlich, obwohl einmal ihre Unschuld auf amüsante Weise bewiesen wird, im Gefängnis der Zeit der Schreckensherrschaft landet. Die Katastrophe ist perfekt, als letztlich selbst der ehedem so ungemein beliebte Herzog verhaftet wurde.

Der Film besticht durch die eingehende Studie der Kleidung und des Interieurs, genauso wie durch die Meisterleistung des Drehbuches. Durch die bühnenartigen Hintergründe fühlt man sich teilweise in die Zeit der Stummfilmära zurück versetzt, andererseits werden gerade durch die Dialoge, die viel auf die Ausdruckskraft der Gesichter aufgebaut werden, eine unheimliche Spannung erzeugt, welche wie eine Spirale hin zu den beklemmensten Szenen des Films vor dem Tribunal führt. Trotz einer minimalen Anzahl an Darstellern, werden die wichtigsten Ereignisse angerissen und man bekommt einen Einblick ein wenig in die Welt derjenigen, welche den Schrecken der Jahre des sich zuspitzenden Terrors erleben mussten.

DasErste.de - Das französische Kino - Die Lady und der Herzog

Obwohl der Film sicherlich zu den eindrucksvollsten filmischen Ereignissen der letzten Zeit gehört, war er lange Zeit nur auf Französisch auf DVD erhältlich, aber lief zumindest bereits auf ARD. Wer sich für die Revolution interessiert, sollte sich den Streifen anschauen, denn die Darstellung der Ereignisse ist wirklich einzigartig und beruht auf den tatsächlichen Memoiren der Grace Elliott, welche die Revolution in Frankreich mit eigenen Augen erlebte und das spürt man auch, neben der Meisterschaft des Regisseurs.

:anbetung::respekt:
 
Ich hab den Film am Start.
Wenn du ihn möchtest schreib mir ne pm, dann lad ich ihn für dich bei rapidshare hoch.
Welchen?
"L'Anglaise et le Duc" schaue ich immer mal auf Französisch und habe ihn auf DVD.
"La Révolution francaise" habe ich auf Video, da wäre ich interessierter, wobei mich eine deutschsprachige wie eine französische Variante interessieren würde. Ich glaube aber, es lief mehrfach in zwei Sprachen, dass der Originalton von "La Révolution francaise" Englisch war, so widersinnig das auch erscheint, ein Indiz ist, dass in der Fernsehfassung der König einmal "Nothing" schreibt, was aber wiederum unverständlich ist, weil manche Aufschriften z.B. bei dem einen Bäcker wiederum in Französisch gehalten sind.:grübel:
 
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