Matrosenaufstand - Kommunisten

mOphil

Neues Mitglied
Hallo,:winke:
Eine Freundin von mir schreibt eine Facharbeit über die Novemberrevolution 1918 und soll dabei auf den Matrosenaufstand eingehen und diese mit den Kommunisten vergleichen.
Jedoch findet sie nirgendwo etwas darüber herraus, was die Kommunisten um 1918 wollten.
Kann da vielleicht jemand helfen?
Ps: sie soll außerdem die Forderungen der beiden "Parteien" vergleichen und sich eine eigene Meinung daraus bilden.

Ich danke schonmal für Antworten! :)
 
Sicher findest du da wenig, denn zur Zeit der Novemberrevolution gab es noch keine KPD. Sie wurde erst 1919 gegründet.
Die SPD spaltete sich zwar im Weltkrieg in (M)SPD und USPD, das waren aber noch keine klaren Fronten zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten.
Klar kommunistisch war hingegen die kurzlebige Splittergruppe "Spartakusbund" um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

Du oder besser deine Freundin sollten vielleicht mal drüber nachdenken, um welche beiden Parteien es geht!
 
Ich glaube ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt, Entschuldigung! :rotwerd:
Es ging um die kommunistisch orientierten Gruppen, die es zu dieser Zeit gab.Das es noch keine KPD gab war mir klar.
 
Hallo,:winke:
Eine Freundin von mir schreibt eine Facharbeit über die Novemberrevolution 1918 und soll dabei auf den Matrosenaufstand eingehen und diese mit den Kommunisten vergleichen.
Jedoch findet sie nirgendwo etwas darüber herraus, was die Kommunisten um 1918 wollten.
Kann da vielleicht jemand helfen?
Ps: sie soll außerdem die Forderungen der beiden "Parteien" vergleichen und sich eine eigene Meinung daraus bilden.

Ich danke schonmal für Antworten! :)

Semantisch geht das schlecht: Aufstand und spätere Kommunisten vergleichen. Das ist so, als ob ich Soße und später in Soße eingetunkte Kartoffel vergleichen soll.

Unter den kaiserlichen Matrosen wird es auch kommunistisch angehauchte Matrosen gegeben haben (1917 die Oktoberrevolution war bekannt). Nach dem Matrosenaufstand begann ein interner linker Machtkampf in den neugebildeten Arbeiterräten im Reich. SPD gegen 1917 gegründete USPD. Der USPD schlossen sich inhaltlich die noch junge KPD (eine Abspaltung der USPD) an.
 
sie soll außerdem die Forderungen der beiden "Parteien" vergleichen und sich eine eigene Meinung daraus bilden.

Die Forderungen der Matrosen ist auf Wiki dargestellt - es sind 14 Punkte.
Der Vergleich wird wohl hauptsæchlich darauf hinauslaufen, dass die Matrosen konkrete Forderungen fuer aktuelle Probleme hatten, und kein "Parteiprogramm"

Gruss, muheijo
 
Diese Themen berühren zumindest schon mal den Aspekt des Matrosenaufstandes 1918:
http://www.geschichtsforum.de/f58/meuterei-30-10-1918-a-20666/

http://www.geschichtsforum.de/f62/z...naufstand-waffenstillstandsbedingungen-10165/

http://www.geschichtsforum.de/f58/samoa-17445/index2.html
(Hier wurde das Thema über den Aufstand von 1917 angerissen, ab Beitrag 37 etwa.)

Doch eine Diskussion um die politischen Verhältnisse derer, die in den Matrosenaufständen 1917/1918 in der Hochseeflotte teilnahmen, gibt es wohl noch nicht.

Dabei ist die Frage durchaus berechtigt zu Fragen und auch zu Vergleichen, in wie weit die politische Einstellung der Matrosen aussah, bzw. sie dem linken Parteienspektrum sympathisierten oder gar angehörten.

Möchte man den Informationen glauben schenken, die vor allem aus der Geschichtsschreibung der ehm. DDR stammen oder heute vom politisch Linken Parteien weiter genutzt werden, sind die Rädelsführer des Matrosenaufstandes von 1917 als Kommunisten zu bezeichnen. Sie werden oder wurden als Helden der kommunistischen Sache dargestellt, doch daß ist m.E. nicht richtig. Dabei gibt es sicherlich unterschiedliche Sichtweisen, aber z.B. der Heizer Albin Köbis war mehr parteilos und wird doch immer wieder in die USPD eingeordnet.
Die Matrosen in der deutschen Marine nahmen im Staat eine wie jegliches Militär, wichtige Stellung ein und hatten dadurch auch einen stark ausgeprägten Stolz im Bezug auf die Marine des Kaisers.
Der Ursprung der Unzufriedenheit innerhalb dieser Gemeinschaft in der Marine war ein anderer, wie der für die politischen Verhältnisse im Staat und der kommunistischen Bewegung.
Die Marine war in ihrem Aufbau moderner gestaltet als das Heer. So gab es Möglichkeiten in den Offiziersstatus aufzusteigen, auch ohne den gesellschaftlichen Rang. Zusätzlich war das Personal in der Marine auch einem hohen Bildungsstand, bedingt durch die Bedienung der technisch komplizierten Anlagen in einem Kriegsschiff. Trotz dieser moderneren Strukturierung, wollte gerade das Offizierskorps die Traditionen des Heeres übernehmen. Der Bruch innerhalb der Marine begann sich auszubreiten, als der Krieg voll Besetzte aktive Kriegsschiffe verlangte und auf diesen engen Räumen die Klassengesellschaft aktiv zu Tage trat. Doch politisch waren die Matrosen nicht eingestellt.
Doch die Unzufriedenheit der Massiv untätigen Matrosen in den Kriegshäfen machten sich die Linken zu nutze, zumal es immer wieder einen Berührungspunkt gab, der der Forderung nach Beendigung des Krieges. Somit konnten die Linken geistigen Nährboden für ihre politischen Ansichten gewinnen, der dann auch im November 1918 dazu führte, das Soldatenräte gebildet wurden, in denen Matrosen sich politisch zu ordneten.

Doch wenn so ein Name, wie Köbis im gleichen Atemzug mit Liebknecht genannt wird, bekomme ich Bauchschmerzen. Hier wird die Sache für derer Sich die Matrosen einsetzten, missbraucht für die kommunistische Bewegung.

Buchtipp hierzu: Koop/Mulitze – Die Marine in Wilhelmshaven
 
Danke Köbis17!Von mir und von ihr auch!
Die Informationen waren sozusagen Gold wert =)
Genau sowas hat sie gesucht. :)
Achja der Buchtipp, war das auch die Quelle woraus du das entnommen hast?
 
Das oben geschrieben ist eine Interpretation meines Wissenstandes. Aber erlesen habe ich mir dies u.a. in dem Buch:

http://www.geschichtsforum.de/315603-post1.html

Fundierte Infos!

Vielleicht noch ergänzend, das technische Personal wurde vom seemännischen Personal nicht entsprechend anerkannt, was insbesondere bei den Ingenieuren, müssen auf solchen High-Tech Schiffen ja echte Könner gewesen sein, für Erbitterung sorgte.

Mit als Auslöser der 1917er Vorkommnisse rechnet man die "Stockholmer Friedenskonferenz".
 

Mit als Auslöser der 1917er Vorkommnisse rechnet man die "Stockholmer Friedenskonferenz".


Na als Auslöser würde ich das nicht bezeichnen, einzig die Tatsache, da hier der Gedanke von der Kriegsbeendingung eine wichtige Rolle spielte ist es mit den Meutereien 1917 in einglang zu bringen.

Auslöser waren Urlaubs- und Landgangstreichungen auf dem Linienschiff Prinzregent Luitpold. Danach wurden kehrten ca. 350 Mann nicht auf das Schiff zurück. Einer der Rädelsführer war Albin Köbis und zu diesem Zeitpunkt hatte er schon 10 Disziplinarstrafen.
Allgemein wurden Anfang des Jahres 1917 Landgänge von Offizieren abgelehnt, da es eine Vorschrift von 1914 für die Marine vorsah, das bei drohender "Wehrkraftzersetzung" (ich bin mir nicht sicher, ob das damals schon so bezeichnet wurde) der Mannschaften gerade aus dem politischen Bereich durch Parteiveranstaltungen eine Ausgangssperre verhängt wurde. Dies galt auch für das Medium Zeitung und Schriftblätter, was auf den Schiffen verboten wurde, zu lesen.
Aber aufhalten konnte man diesen Prozess damit nicht, da die deutschen Schiffe meist in den Häfen lagen und somit bei Werftliegezeiten die Matrosen direkten Kontakt mit den dortigen Werftarbeitern und Gewerkschaftlern hatten. Auch ein Grund, warum man bei der Royal Navy z.B. die Flotte im entlegenen Scapa Flow stationierte.
Dabei wurden die politischen Ziele und Gedanken vor allem der USPD systematisch den Matrosen zugeführt. Man versuchte von Seiten der Admiralität her, die Führer der USPD damit in einem Zusammenhang zu bringen um sie des Landesverrates anzuklagen, doch dies gelang nicht.

Entscheiden waren auch die Klassenunterschiede innerhalb der Marine, zwischen Mannschaft, Decksoffizieren und Ingenieuren, sowie dem Offizierskorps.
Dabei kursierten die wildesten Gerüchte, über das Leben in Saus und Braus der Offiziere bis hin zu den Bemerkungen, daß die Schiff untätig im Hafen liegen, weil das Offizierskorp zu feige zum kämpfen wäre.

Aber politisch waren weder das Offizierskorp der Marine, noch die Mannschaften der Schiffe. Die Linken Parteien nutzten nur den Hohen Bildungsstand der Schiffsbesatzungen sowie das Massive Auftreten der Matrosen in den Hafenstädten. Da vielen die kommunistischen Gedanken auf Nährbahren Boden und ich glaube man schielte dabei auch von der USPD Führung ein wenig nach Russland.
 
Auslöser waren Urlaubs- und Landgangstreichungen auf dem Linienschiff Prinzregent Luitpold. Danach wurden kehrten ca. 350 Mann nicht auf das Schiff zurück. Einer der Rädelsführer war Albin Köbis und zu diesem Zeitpunkt hatte er schon 10 Disziplinarstrafen.
Allgemein wurden Anfang des Jahres 1917 Landgänge von Offizieren abgelehnt,

Dazu eine kleine Randbemerkung:

Das Desertieren bei Landgängen scheint in gewissem Umfang "Normalität" in den Flotten gewesen zu sein, obwohl man dazu recht wenig findet.

Ein Beispiel der Royal Navy, die im Juni 1916 nun nicht mit dem Rücken an der Wand stand: bei der Verlustliste der Besatzung der INVINCIBLE mit rd. 1000 Mann (explodiert nach Treffer Munitionskammer) wurden 6 Mann gestrichen, die vor dem Auslaufen zum Skagerrak beim Landgang geflohen waren. Nun würde ich die Rate bei der Kaiserlichen Marine ohnehin eher etwas höher als 1 Prozent erwarten, auch vor dem Hintergrund 1917. Diese Desertierungen über die Kriegsjahre hinweg müssten eigentlich auch der übrigen Besatzung nicht verborgen geblieben sein, der Anstieg wäre dann sprunghaft, kam aber nicht "aus dem Nichts".

Ich weiß natürlich nicht, ob man dieses eine Beispiel verallgemeinern kann.
 
Dazu eine kleine Randbemerkung:

Das Desertieren bei Landgängen scheint in gewissem Umfang "Normalität" in den Flotten gewesen zu sein, obwohl man dazu recht wenig findet.

Ein Beispiel der Royal Navy, die im Juni 1916 nun nicht mit dem Rücken an der Wand stand: bei der Verlustliste der Besatzung der INVINCIBLE mit rd. 1000 Mann (explodiert nach Treffer Munitionskammer) wurden 6 Mann gestrichen, die vor dem Auslaufen zum Skagerrak beim Landgang geflohen waren. Nun würde ich die Rate bei der Kaiserlichen Marine ohnehin eher etwas höher als 1 Prozent erwarten, auch vor dem Hintergrund 1917. Diese Desertierungen über die Kriegsjahre hinweg müssten eigentlich auch der übrigen Besatzung nicht verborgen geblieben sein, der Anstieg wäre dann sprunghaft, kam aber nicht "aus dem Nichts".

Ich weiß natürlich nicht, ob man dieses eine Beispiel verallgemeinern kann.


Da gibt es doch die Geschichte der Matrosen, die unmittelbar vor Kriegsende den Kompass ihres Schiffes zerstörten, um ein Auslaufen zu verhindern, sie wurden zum Tod verurteilt und nach der Kapitulation mit von der Roya lNavy zur Verfügung gestellten Gewehren erschossen.


Es ist OT, zeigt aber die britische Einstellung der Flotte zu diesen Themen.
 
Also eine gewisse peronelle Fluktuation auf den Schiffen in anbetracht von Besatzungsstärken um die 1000 Mann oder mehr, ist wohl nur normal.

Dies hat aber mit den Aktionen im Sommer 1917 nichts zutun und ist auch sicherlich nicht zu berücksichten in dem geschichtlichen Ablauf.

Aber das der bevorstehende Aufruhr auf Prinzregent Luitpold oder den anderen Schiffen überraschend kam ist auch nicht richtig, da nach weiteren Untersuchungen der Admiralität festgestellt wurde, das sogar Offiziere von den geplanten "Meutereien" wussten, aber nichts sagten, um nicht hineingezogen zu werden.
 
Hurvinek schrieb:
Semantisch geht das schlecht:

:falschesforum: Zum Deutsch-Forum geht es hier: Deutsch-Forum


Die fand gar nicht statt.

Das ist auch nicht wichtig.

Es ging, wenn ich @Repo hier korrekt verstehe, ja auch überhaupt gar nicht darum, ob diese Konferenz stattgefunden hat. Es reichte nämlich schon der Gedanke, die Vorstellung die Möglichkeit nach den schrecklichen Jahren des Krieges, im Zuge der Bemühungen der Sozialdemokraten, zur Konkretisierung und Auslotung eines Friedens, hat schon so vollkommen ausgereicht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Aufbegehren der Matrosen richtete sich doch auch in erster Linie wohl gegen innermilitärische Zustände und weniger gegen die politischen und sozialen Zustände im Kaiserreich.

So waren die Befehlsverweigerungen innerhalb der Flotte für General Scheüch blanke Meuterei und Obstruktion im größeren Stil.
 
Das [die Stockholmer Konferenz nicht stattgefunden hat,] ist auch nicht wichtig.
Es reichte nämlich schon der Gedanke, die Vorstellung die Möglichkeit nach den schrecklichen Jahren des Krieges, im Zuge der Bemühungen der Sozialdemokraten, zur Konkretisierung und Auslotung eines Friedens, hat schon so vollkommen ausgereicht..

So ist es! Man braucht nur in die von Cisco erwähnten Tagebücher des - ja durchaus moderaten - Admirals Hopmann zu schauen, um zu erkennen, wie sehr "schon der Gedanke" die hohen Militärs beunruhigte (dort S. 984 f., 991 f.).

Zu Unrecht eigentlich, denn wie Fritz Fischer darlegt (Griff nach der Weltmacht, S. 328-330), folgten die am 2.6.1917 in Stockholm eingetroffenen Vertreter insbesondere der SPD in ihrer Antwort auf Vorhaltungen von neutraler Seite "ganz der Linie der Regierungspolitik". Zwar traten sie für einen "Frieden ohne Annexionen" ein, forderten aber z. B., dass man das vielbeschworene Selbstbestimmungsrecht der Völker natürlich auch auf Irland, Ägypten, Indien, Tibet, Korea, Tripolis und Marokko anwenden müsse, dass die deutschen Kolonien wieder herausgegeben werden müssten und dass die Franzosen in Elsaß-Lothringen allenfalls "kulturelle Autonomie" eingeräumt bekommen könnten. [1]

Die zunächst vereinzelten Widersetzlichkeiten und auch Sabotageakte, die sich seit Anfang 1917 ereigneten, hatten zunächst ganz banale, aus Sicht der Betroffenen freilich vitale Hintergründe, die Köbis17 schon richtig skizziert hat. Ich zitiere aus dem berühmten Tagebuch des Matrosen Richard Stumpf:
Wenn ich berufen wäre über die augenblickliche Stimmung der Flottenbesatzung ein Urteil abzugeben so würde es im ärztlichen Diagnose Stil etwa folgendermaßen lauten: Hochgradige Erregung; hervorgerufen durch gänzlichen Mangel an Vertrauen zu den Vorgesetzten, Zustände der fixen Idee, daß der Krieg nur im Interesse der Offiziere geführt und verlängert wird, und heftige Zornesausbrüche infolge des Umstandes, daß die Mannschaft hungert und darbt während die Offiziere schlemmen und im Gelde schwimmen." [2]
Allerdings verstärkte sich danach die politische Polarisierung, und zwar sowohl auf Seiten des Offizierkorps als auch auf Seiten der Mannschaften (vgl. Militär, Staat und Gesellschaft ... - Google Buchsuche, insb. S. 171, 173). Flottenchef Scheer forderte dabei nichts weniger als die politische und juristische Offensive gegen die USPD, d. h. er wollte "ganz bewußt den Konflikt" provozieren (S. 174), wobei der Prozess gegen Reichpietsch, Köbis und andere nur den Anlass bot. [3]

[1] Zu dem, was in Stockholm sonst noch geschah, siehe z. B. Haupts' Aufsatz in der HZ 247 (1988), S. 551 ff.
[2] Quelle: Die Ursachen des Deutschen Zusammenbruchs im Jahre 1918, 2. Abt., 10. Band, 2. Halbband, S. 250
[3] Zu den Ereignissen im Sommer 1917 z. B. Plaschka, Matrosen - Offiziere - Rebellen, Bd. 2, S. 135-153.
 
Es ging, wenn ich @Repo hier korrekt verstehe, ja auch überhaupt gar nicht darum, ob diese Konferenz stattgefunden hat. Es reichte nämlich schon der Gedanke, die Vorstellung die Möglichkeit nach den schrecklichen Jahren des Krieges, im Zuge der Bemühungen der Sozialdemokraten, zur Konkretisierung und Auslotung eines Friedens, hat schon so vollkommen ausgereicht..

So schrecklich war der Krieg bei den deutschen Matrosen keineswegs.

Ich helfe mit ein wenig Geschichtsunterricht:
Ab Spätsommer 1918 war allen Truppenteilen bekannt, dass der Krieg verloren ist (Österreich-Ungarn löste sich Im Oktober 1918 schon auf). Waffenstillstandsgespräche waren Ende September 1918 in der OHL in Arbeit. Nur die Deutsche Admiralität wollte Ende Oktober 1918 mit der Flotte auslaufen, um irgendwo in der Nordsee (oder wo auch immer) kämpfend unterzugehen.
Gegen diese Massnahme wurde gemeutert.
 
Zurück
Oben