Die Rolle von Friedrich Fromm - 20. Juli 44

Eber

Gesperrt
Leider wird in dem ganzen 20.Juli Komplex,die Rolle von Generaloberst Fromm kaum erwähnt,Fromm war der direkte Vorgesetzte von Stauffenberg und ohne Fromm wäre Stauffenberg nicht an Hitler herran gekommen.Deswegen wundert mich es das laut diverse Dokus Stauffenberg schon früh Hitler töten wollte.Fromm ein Mitverschwörer wechselte in letzter Sekunde die Seite und schlug den Aufstand im Bendlerblock nieder.Anschließen beging er Mitwisser Beseitigung in dem er Generaloberst Beck zum Selbstmord aufforderte, und Stauffenberg und andere im Bendlerblock hinrichten ließ.Nur die Beseitigung der Mitwisser nützte ihm nicht wiel denn Generaloberst Fromm wurde einige Wochen später selber als Verschwörer hingerichtet.

Quelle: Standardwissen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider wird in dem ganzen 20.Juli Komplex,die Rolle von Generaloberst Fromm kaum erwähnt,Fromm war der direkte Vorgesetzte von Stauffenberg und ohne Fromm wäre Stauffenberg nicht an Hitler herran gekommen.Deswegen wundert mich es das laut diverse Dokus Stauffenberg schon früh Hitler töten wollte.Fromm ein Mitverschwörer wechselte in letzter Sekunde die Seite und schlug den Aufstand im Bendlerblock nieder.Anschließen beging er Mitwisser Beseitigung in dem er Generaloberst Beck zum Selbstmord aufforderte, und Stauffenberg und andere im Bendlerblock hinrichten ließ.Nur die Beseitigung der Mitwisser nützte ihm nicht wiel denn Generaloberst Fromm wurde einige Wochen später selber als Verschwörer hingerichtet.

Quelle: Standardwissen


Die Rolle Fromms ist nicht wirklich geklärt und gesichert. Was gesichert ist, ist dass er nicht in die Pläne der Operation Walküre eingeweiht war.

Er wurde nicht einige Wochen später hingerichtet, sondern am 12. März 1945.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurzform,ohne Fromm kein Attentäter Stauffenberg.

Na ja hinter Stauffenberg standen noch andere Offiziere und Widerstandsgruppen (Kreisauer Kreis, wenn dir das was sagt). So einfach ist es nun auch wieder nicht.

Vielleicht doch mal Standardwissen (Wiki) vertiefen :fs:
 
Leider wird in dem ganzen 20.Juli Komplex,die Rolle von Generaloberst Fromm kaum erwähnt,Fromm war der direkte Vorgesetzte von Stauffenberg und ohne Fromm wäre Stauffenberg nicht an Hitler herran gekommen.Deswegen wundert mich es das laut diverse Dokus Stauffenberg schon früh Hitler töten wollte.Fromm ein Mitverschwörer wechselte in letzter Sekunde die Seite und schlug den Aufstand im Bendlerblock nieder.Anschließen beging er Mitwisser Beseitigung in dem er Generaloberst Beck zum Selbstmord aufforderte, und Stauffenberg und andere im Bendlerblock hinrichten ließ.Nur die Beseitigung der Mitwisser nützte ihm nicht wiel denn Generaloberst Fromm wurde einige Wochen später selber als Verschwörer hingerichtet.

Quelle: Standardwissen

Das ist neu für mich, das Generaloberst Fromm ein Mitverschwörer des 20 Juli 1944 war. Fromm wurde übrigens erst am 01.Juni 1944 direkter Vorgesetzter Stauffenbergs, da dieser nämlich sein Stabschef wurde.

Zugang zu Hitler hat Stauffenberg aber schon vorher im Zuge seiner Tätigkeit als Stabscehf des Heeresamtes gehabt. Sein Chef dort war General Olnricht, der war ein Mitverschwörer Stauffenbergs. Stauffenbergs Nachfogler zum 01.06.1944 wurde Mertz von Qurinheim, der ebenfalla an der Verschwörung teilnahm.

Die militärische Opposition hat sich m.W. nach mehrfach um Fromm bemüht, aber immer ohne Erfolg.

Daher würde ich dich um entsprechende Aufklärung bitten.

Fromm hat die Verschwörer aufgefordert ihre Waffen abzugeben. Es ist nicht sicher geklärt, ob Beck noch eine Pistole bei sich trug oder ob Fromm ihm eine überließ. Von einer Aufforderung zum Selbstmord ist mir nichts bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugang zu Hitler gab es nicht,man wurde geladen.Wer,wenn man geladen wurde, zu Hitler geht, das bestimmte der jeweilige Vorgesetzte.Stauffenberg konnte seine Stelle nur mit Zustimmung Fromms erhalten.Wenn Stahffenberg schon bei Olbricht zugang zu Hitler hatte,so spricht das aber nicht über die Qualität(Häufigkeit)des Zuganges zu Hitler.

Meine Details über das Führerhauptquatier entnehme ich aus einen Buch das nichts mit dem 20.Juli zu tun hat,sondern das Buch hat zum Thema Verrat aus dem Führerhauptquatier.
 
Zugang zu Hitler gab es nicht,man wurde geladen.Wer,wenn man geladen wurde, zu Hitler geht, das bestimmte der jeweilige Vorgesetzte.Stauffenberg konnte seine Stelle nur mit Zustimmung Fromms erhalten.Wenn Stahffenberg schon bei Olbricht zugang zu Hitler hatte,so spricht das aber nicht über die Qualität(Häufigkeit)des Zuganges zu Hitler.

Meine Details über das Führerhauptquatier entnehme ich aus einen Buch das nichts mit dem 20.Juli zu tun hat,sondern das Buch hat zum Thema Verrat aus dem Führerhauptquatier.

Und dieses Buch darfst du hier nicht als Quelle angeben?
 
Nun verliert mal nicht die Fassung.
Eigentlich gehts ja nur um einen Film, der in Deutschland noch gar nicht gezeigt wurde.
 
Aber heute mal ohne linke Dinger
Author Willhelm Ritter von Schramm,

Der Mann ist eine hervorragende Primärquelle,er war bei der Funkaufklärung "Fremde Heere Ost"
 
Stauffenberg konnte seine Stelle nur mit Zustimmung Fromms erhalten.Wenn Stahffenberg schon bei Olbricht zugang zu Hitler hatte,so spricht das aber nicht über die Qualität(Häufigkeit)des Zuganges zu Hitler

Nur mal so zur Info. Fromm war bei Hitler persona non grata.
 
Nur mal so zur Info. Fromm war bei Hitler persona non grata.

Was soll denn der Quatsch?
Ein Beispiel über die menschlichen Beziehungen im Führerhauptquatier und in den Dienststellen allgemein.
Aussage Generaloberst Jodl "Ich kenne Hitler überhaupt nicht,seit meinem Dienstantritt im Führerhauptquatier habe ich nicht einmal ein privates Wort mit Hitler gewechselt."
 
Was soll denn der Quatsch?

Ach ja. Du nennt meine Ausführung Quatsch. Ist ja wirklich reizend. Das ist nämlich defintiv überhaupt kein Quatsch!!

Vielleicht sollte ich jetzt jetzt eine Quizfrage formulieren, wie du es neulich so erbauend gemacht hast.

Fromm hat schin im Oktober 1941 und ein weiters Mal im Seotember 1942 Hitler in Denkschriften zur einer Beendigung des Krieges aufgefordert, da der Krieg aus seiner Sicht als Chef der Heeresrüstung militärisch nicht mehr gewonnen werden könne. Hitler wollte Fromm fortan nicht mehr sehen.
 
Zum Thema Fromm sei Mitglied des Widerstandes gewesen:

Bereits im Januar 1940, während eines Gespräches zwischen Beck und Halder, in dem Beck Halder zum Handeln gegen Hitler bewegen wollte, führte Halder u.a. aus, das sich auch Fromm sich ihm in Sachen Widerstand verweigert hat. (1)

Ende Januar 1943 sprach General Olbricht, im Auftrage Becks, bei Fromm vor, um ihn für den Widerstand zu gewinnen. Das Gespräch blieb ohne greifbares Ergebnis. (2)

Des Weiteren hat Witzleben Fromm entsprechend im Februar 43 bearbeitet. Das Resultat war wenig befriedigend. (3)

Auch Schulenburg seine Bemühungen um Fromm verliefen ohne den gewünschten Erfolg.

(1) Kroener, Generaloberst Friedrich Fromm. S.356 ff, Paderborn 2005 und auch Müller, Generaloberst Ludwig Beck, S.409, Paderborn 2008

(2)Müller, Generaloberst Ludwig Beck, S.457, Paderborn 2008 und Kroener, Generaloberst Friedrich Fromm. S.467, S.599 Paderborn 2005

(3) Tagebuch Kaiser und Privatarchiv Kroener

(4) Müller, Generaloberst Ludwig Beck, S.469f, Paderborn 2008
 
Es war keine organisierte Opposition

Klar gab es eine organisierte Miltiäropposition und zwar um General Ludwig Beck herum. Auch nach seiner Demission am 18. August 1938 sammelt er weiter militärische und zivile Gegener des Nationalsozialismus um sich. Zusammen mit Carl Friedrich Goerdeler versuchte er die viellfältigen Motive und Ziele des Widerstandes zu lenken.

Hans Oster übernahm bei allen Putschplänen und Umsturzversuchen zwischen 1938 und 1943 zentrale Aufgaben und stand im Mittelpunkt der Widerstansgruppe Abwehr. Erwin von Witzleben und Paul von Hase sind noch zwei Namen die man im Zusammenhang mit der Militäropposition um Beck herum nennen muss.
 
Zurück
Oben