Facharbeit "Humor und Satire in der Kultur des Dritten Reichs"

ryanfeiern

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Hallo :winke:

Muss morgen meine Facharbeit zum Thema "Humor und Satire in der Kultur des Dritten Reichs" abgeben, und habe eigentlich den Grundriss fertig:



Was würdet ihr noch verbessern?

Ich bedanke mich jetzt schon mal bei euch :)
Gruß
Samy
 
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Hallo :winke:

Muss morgen meine Facharbeit zum Thema "Humor und Satire in der Kultur des Dritten Reichs" abgeben, und habe eigentlich den Grundriss fertig:


Was würdet ihr noch verbessern?

Ich bedanke mich jetzt schon mal bei euch :)
Gruß
Samy

Als erstes solltest du einen Link reinstellen, der nicht auf ein Free File (deine Arbeit konnte ich nicht lesen) hinweist. Dieser Link wurde gelöscht.
 
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Dann stell wenigstens erstmal dein Inhaltsverzeichnis rein (kopiers ins textfesnter).
Das wär schonmal ein Anfang, an dem wir uns wenigstens einen Tick orientieren könnten.
 
Dann würd ich Vorwort weglassen.
Normalerweise dürfte eine gute(!) Einleitung reichen - schreib die aber am Ende, da du dann einen gescheiten Überblick über die FA hast.

Wenn du die persönlichen Einflüsse des Vorwortes trotzdem miteinfließen lassen willst, kannste das in einem Resümee machen.
Hab meine übrigens heute abgegeben:yes:
 
Weiß eben nicht ob die Einleitung gut genug ist...habe Angst mich hundertemale zu wiederholen...

Ich poste die Einleitung mal schnell:


Was ist eigentlich Humor? Der Begriff ist im allgemeinen Sprachgebrauch etabiliert und ist so selbstverständlich, dass heute keiner mehr danach fragen würde. Doch wenn einem die Aufgabe gegeben wird, „Humor“ zu definieren, stürzt man sich auf ein Lexikon. In einem Wörterbuch findet sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts folgende Definition:
„Gute Stimmung, heitere Laune, die auf teilnehmendem Gemüt
und heiterer Weltanschauung beruhende Darstellungsweise
menschlicher Schwachheiten.“[FONT=&quot][FONT=&quot][1][/FONT][/FONT]
Heutzutage wäre kaum jemand zufrieden mit dieser Definition – 1968 zeigt sich die Bestimmung des Begriffes anders gewichtet:
„Fähigkeit, auch die Schattenseiten des Lebens mit heiterer
Gelassenheit und geistiger Überlegenheit zu betrachten. Heitere
seelische Grundhaltung.“[FONT=&quot][FONT=&quot][2][/FONT][/FONT]
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“. Dieses Zitat entstammt dem Schriftsteller Otto Julius Bierbaum[FONT=&quot][FONT=&quot][3][/FONT][/FONT] und macht deutlich, wie nah Humor und Tragik zueinander sein können.
Der Begriff „Humor“ wird heute unterteilt in mehrere Kategorien. So gibt es den „schwarzen“ Humor, der makabere Themen wie Verbrechen oder Krankheit in verharmlosender Weise behandelt. Galgenhumor hingegen konzentriert sich auf eigene, aussichtslose Situationen und kommentiert sie als Vorteil. Hierfür gibt es auch im realen Leben Beispiele: Am 25. Juli 2008 sprach der wegen Mordes zum Tode verurteilte Christopher Emmett, nachdem der Gouverneur von Virginia das Gnadengesuch abgelehnt hatte, als letzte Worte vor der Hinrichtung: „Tell the governor he just lost my vote.[FONT=&quot][FONT=&quot][4][/FONT][/FONT] (deutsch: „Sagt dem Gouverneur, dass er gerade meine Stimme verloren hat.“). Funktion des Humors ist es, von den tatsächlichen, schlechten Gegebenheiten des Lebens abzulenken, indem er sich mit ihnen auseinandersetzt.
Wie wurde aber in einer finsteren Epoche mit dem Humor umgegangen? Mit dem Jahr 1933 brach in Deutschland eine harte Zeit an. Presse- und Meinungsfreiheit wurden abgeschafft, die Bevölkerung unterdrückt und teilweise verfolgt und ausgegrenzt. Wenn man sich der Definition des Begriffes „Humor“ nicht im Klaren ist, dann denkt man, dass den Menschen in dieser Zeit der Humor abhanden gekommen sein muss. Doch dem ist nicht so – es wurde weiterhin gelacht in der Nazizeit. Dabei blieben auch die Machthaber von Sticheleien nicht verschont. Politische Witze, sogenannte „Flüsterwitze“, wurden in kleinen Runden in Kneipen oder am Arbeitsplatz erzählt[FONT=&quot][FONT=&quot][5][/FONT][/FONT]. Häufig bestand dabei die Gefahr, an die Gestapo verraten zu werden. Allerdings wartete auf die „Täter“ dort meist höchstens lediglich eine Verwarnung, in einzelnen Fällen aber auch mehrtägige „Haft zum Schutze vor dem Volkszorn“, kurz Schutzhaft.[FONT=&quot][FONT=&quot][6][/FONT][/FONT] Mit Anbruch des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) wurden die Zügel auch hier gestrafft, denn jede auch nur leicht verunglimpfende Äußerung über das Regime wurde als „wehrkraftzersetzend“ angesehen. Nun drohte den Abweichlern direkt das Fallbeil. Besonders in den Jahren nach Stalingrad ging die NS-Justiz unter Roland Freisler keinerlei Kompromisse mehr ein.
Im Angesicht des Terrorsystems der Nazis stellt sich die Frage, ob man über Hitler lachen dürfe oder nicht, nicht nur für die direkt Betroffenen. Auch innerhalb einer Generation, die mit dem Krieg nichts mehr zu tun hat, keimt diese Diskussion immer wieder auf.

[FONT=&quot][FONT=&quot][1][/FONT][/FONT] Meyers kleines Konversationslexikon, Leipzig & Wien 1892, Band 2, S.136

[FONT=&quot][FONT=&quot][2][/FONT][/FONT] G. Wahrig, Deutsches Wörterbuch, Lexikon Verlag, Gütersloh/Berlin/München/Wien 1968, S.1834

[FONT=&quot][FONT=&quot][3][/FONT][/FONT] M. Werner: Sprichwörter und Zitate von der Antike bis heute. Buch und Zeit. Köln 1981, S.174

[FONT=&quot][FONT=&quot][4][/FONT][/FONT] Verbatim - TIME

[FONT=&quot][FONT=&quot][5][/FONT][/FONT] Vgl. M.Wöhlert, „Der politische Witz in der NS-Zeit am Beispiel ausgesuchter SD-Berichte und Gestapo-Akten“, Peter Lang Verlag, Frankfurt 1997,S.79

[FONT=&quot][FONT=&quot][6][/FONT][/FONT] Vgl. Ebenda, S.7f
 
Gefällt mir! Das Thema generell ist auch sehr interessant.

Die Einleitung hat doch eigentlich alles - Das mit dem US gov' is genial =)
Generell solltest du aber drauf achten, das Wort "Humor" nicht zuooft zu in unmittelbarer nähe zueinander zu verwenden, da widerholungen oft nicht sehr gut ankommen.

Schau mal hier vorbei: Synonyme! Bedeutungsgleiche oder sinnverwandte Wörter
Einfach mal für bestimmte Wörter nach Synonymen suchen.

Generell solltest du vllt. noch darauf eingehen, dass im 3. Reich die Problematik über Hitler zu lachen die war, dass man der Gefahr einer Verurteilung ausgesetzt war (das hast du ja genannt), heutzutage stellt sich die Frage: "Lachen über Hitler?" aber ja mehr aus einem moralischen Aspekt, also darf man über einen solchen Menschenfeind lachen?

Aber insgesamt find ichs gut.

Hier noch ein paar Threads aus dem Forum die dir vllt. helfen:
http://www.geschichtsforum.de/f55/hilfe-facharbeit-tempus-30935/
http://www.geschichtsforum.de/f322/facharbeit-wie-schreibe-ich-eine-einleitung-26836/
http://www.geschichtsforum.de/f322/facharbeit-geschichte-19162/

Ich vertraue übrigens der word. rechtschreibe-prüfung nich ganz, und habe deshalb Duden.de benutzt.
Einfach stück für stück reinkopieen -> zeigt sogar die komma-fehler an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Problem ist halt, dass ich diesen Teil:

Dabei blieben auch die Machthaber von Sticheleien nicht verschont. Politische Witze, sogenannte „Flüsterwitze“, wurden in kleinen Runden in Kneipen oder am Arbeitsplatz erzählt[FONT=&quot][FONT=&quot][5][/FONT][/FONT]. Häufig bestand dabei die Gefahr, an die Gestapo verraten zu werden. Allerdings wartete auf die „Täter“ dort meist höchstens lediglich eine Verwarnung, in einzelnen Fällen aber auch mehrtägige „Haft zum Schutze vor dem Volkszorn“, kurz Schutzhaft.[FONT=&quot][FONT=&quot][6][/FONT][/FONT] Mit Anbruch des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) wurden die Zügel auch hier gestrafft, denn jede auch nur leicht verunglimpfende Äußerung über das Regime wurde als „wehrkraftzersetzend“ angesehen. Nun drohte den Abweichlern direkt das Fallbeil. Besonders in den Jahren nach Stalingrad ging die NS-Justiz unter Roland Freisler keinerlei Kompromisse mehr ein.

später nochmal genauer haben werde. Aber ich glaube nicht, dass man mir da einen großen Strick draus drehen wird ;)

Vielen Dank für deine Hilfe, jetzt sind einige Unklarheiten beseitigt :)
 
gibt es nicht ein Buch über diese Thema? Ich meine schon... irgendwas mit "Treppenwitze der Geschichte" und auch Witze und 3.Reich im Buchhandel gesehen zu haben...
 
Gibt jede Menge an Büchern über dieses Thema. Kann dir da "Heil H*****, das Schwein ist tot" von Rudolph Herzog empfehlen.
 
Wie wurde aber in einer finsteren Epoche mit dem Humor umgegangen? Mit dem Jahr 1933 brach in Deutschland eine harte Zeit an. Presse- und Meinungsfreiheit wurden abgeschafft, die Bevölkerung unterdrückt und teilweise verfolgt und ausgegrenzt. Wenn man sich der Definition des Begriffes „Humor“ nicht im Klaren ist, dann denkt man, dass den Menschen in dieser Zeit der Humor abhanden gekommen sein muss. Doch dem ist nicht so – es wurde weiterhin gelacht in der Nazizeit. Dabei blieben auch die Machthaber von Sticheleien nicht verschont. Politische Witze, sogenannte „Flüsterwitze“, wurden in kleinen Runden in Kneipen oder am Arbeitsplatz erzählt[FONT=&quot][FONT=&quot][5][/FONT][/FONT].

Mir stören an dieser Passage zwei Dinge:
1.) Die Bevölkerung wurde unterdrückt.
Das stimmt so ja nicht. Unterdrückt wurde, wer von den Nazis als "undeutsch" definiert wurde, und wer in mehr oder weniger offener Opposition zu den Nazis stand. Der Großteil der Deutschen hat sich aber schnell mit dem Regime arrangiert und es gestützt, z.T. auch davon profitiert.
In diesem Zusammenhang komme ich zu Punkt zwei:
2.) Auch die Nazis haben gelacht und gespottet. Einmal weil's menschlich ist, und zum anderen, weil es nicht nur den entlastenden subversiven Humor gibt, sondern eben auch den groben Humor der Mächtigen. Besonders öffentlich manifestierte sich dieses wohl in der öffentlichen Bloßstellung von Oppositionellen und Gegnern:
hirtsiefer1.JPG
...oder halböffentlich im Gerichtssaal, wenn Richter wie Freisler zur Gaudi des Publikums ihre Opfer verspotteten.

Ich darf dich in diesem Zusammenhang auch auf die Werbung zum ersten Adolf-Comic von W. Moers aufmerksam machen:
- Darf man sich über Nazis lustig machen?
- Nein, man muss!
 
Problem ist halt, dass ich diesen Teil:

Dabei blieben auch die Machthaber von Sticheleien nicht verschont. Politische Witze, sogenannte „Flüsterwitze“, wurden in kleinen Runden in Kneipen oder am Arbeitsplatz erzählt[FONT=&quot][FONT=&quot][5][/FONT][/FONT]. Häufig bestand dabei die Gefahr, an die Gestapo verraten zu werden. Allerdings wartete auf die „Täter“ dort meist höchstens lediglich eine Verwarnung, in einzelnen Fällen aber auch mehrtägige „Haft zum Schutze vor dem Volkszorn“, kurz Schutzhaft.[FONT=&quot][FONT=&quot][6][/FONT][/FONT] Mit Anbruch des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) wurden die Zügel auch hier gestrafft, denn jede auch nur leicht verunglimpfende Äußerung über das Regime wurde als „wehrkraftzersetzend“ angesehen. Nun drohte den Abweichlern direkt das Fallbeil. Besonders in den Jahren nach Stalingrad ging die NS-Justiz unter Roland Freisler keinerlei Kompromisse mehr ein.

später nochmal genauer haben werde. Aber ich glaube nicht, dass man mir da einen großen Strick draus drehen wird ;)

Vielen Dank für deine Hilfe, jetzt sind einige Unklarheiten beseitigt :)

In eine Einleitung gehört, was der Leser im Verlauf der Arbeit erwarten darf. Insofern ist es schon richtig, einzelne Aspekte, die später en detail ausgeführt werden, auch in der Einleitung auftauchen. Vielleicht solltest Du diesen Abschnitt aber, da er ja später noch einmal detailliert vorkommt, auf zwei bis drei Sätze verkürzen:

"„Flüsterwitze“, wurden in kleinen Runden in Kneipen oder am Arbeitsplatz erzählt[FONT=&quot][FONT=&quot][5][/FONT][/FONT]. Häufig bestand dabei die Gefahr der Schutzhaft. Mit Anbruch des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) drohte den Witzeerzählern direkt das Fallbeil. Besonders in den Jahren nach Stalingrad ging die NS-Justiz keinerlei Kompromisse mehr ein."
 
Ich bin mal eben drübergegangen:

Was ist eigentlich Humor? Der Begriff ist im allgemeinen Sprachgebrauch etabiliert und ist so selbstverständlich, dass heute keiner mehr danach fragen würde. Doch wenn einem die Aufgabe gegeben wird, „Humor“ zu definieren, stürzt man sich auf ein Lexikon. In einem Wörterbuch findet sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts folgende Definition:

"etabliert" ist falsch geschrieben
Besser: "In einem Wörterbuch aus dem späten 19. Jahrhundert findet sich folgende Definition:"
(Sonst liest es sich so, als fände sich die Definition gegen Ende des 19. Jahrhunderts....)

„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“. Dieses Zitat entstammt dem Schriftsteller Otto Julius Bierbaum[FONT=&quot][FONT=&quot][3][/FONT][/FONT] und macht deutlich, wie nah Humor und Tragik zueinander sein können.

"Entstammt dem...." geht nur, wenn du auf ein Werk verweist, aber nicht bei Personen -> "stammt von dem Schriftsteller Otto Julius Bierbaum"


Der Begriff „Humor“ wird heute unterteilt in mehrere Kategorien. So gibt es den „schwarzen“ Humor, der makabere Themen wie Verbrechen oder Krankheit in verharmlosender Weise behandelt. Galgenhumor hingegen konzentriert sich auf eigene, aussichtslose Situationen und kommentiert sie als Vorteil. Hierfür gibt es auch im realen Leben Beispiele: Am 25. Juli 2008 sprach der wegen Mordes zum Tode verurteilte Christopher Emmett, nachdem der Gouverneur von Virginia das Gnadengesuch abgelehnt hatte, als letzte Worte vor der Hinrichtung: „Tell the governor he just lost my vote.[FONT=&quot][FONT=&quot][4][/FONT][/FONT] (deutsch: „Sagt dem Gouverneur, dass er gerade meine Stimme verloren hat.“). Funktion des Humors ist es, von den tatsächlichen, schlechten Gegebenheiten des Lebens abzulenken, indem er sich mit ihnen auseinandersetzt.
Aufgrund der Verlaufes, den dieser Absatz nimmt, schlage ich zwei Veränderungen vor:

1. So gibt es den "schwarzen" Humor, der makabere Themen wie Verbrechen oder Krankheit in *scheinbar / vordergründig* verharmlosender Weise behandelt.
2. Galgenhumor konzentriert sich auf eigene, aussichtslose Situationen und kommentiert sie als *scheinbaren* Vorteil.


Häufig bestand dabei die Gefahr, an die Gestapo verraten zu werden. Allerdings wartete auf die „Täter“ dort meist höchstens lediglich eine Verwarnung, in einzelnen Fällen aber auch mehrtägige „Haft zum Schutze vor dem Volkszorn“, kurz Schutzhaft.[FONT=&quot][FONT=&quot][6][/FONT][/FONT]
Da die Freislerschen Urteile vielen präsent sind, würde ich den anfangs milderen Umgang mit den Flüsterwitzerzählern deutlicher machen - und die Kombination "meist höchstens" ist auch irgendwie nicht so wirklich...
Vorschlag: "Allerdings erhielten die "Täter" dort in den ersten Jahren der Naziherrschaft meist lediglich eine Verwarnung, in einzelnen Fällen...."


Mit Anbruch des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) wurden die Zügel auch hier gestrafft, denn jede auch nur leicht verunglimpfende Äußerung über das Regime wurde als „wehrkraftzersetzend“ angesehen. Nun drohte den Abweichlern direkt das Fallbeil.
"Leicht verunglimpfend" trifft es mE im Zusammenhang mit Witzen nicht - "..., denn jede Äußerung, die das Regime der Lächerlichkeit preisgab, wurde als...."


Im Angesicht des Terrorsystems der Nazis stellt sich die Frage, ob man über Hitler lachen dürfe oder nicht, nicht nur für die direkt Betroffenen. Auch innerhalb einer Generation, die mit dem Krieg nichts mehr zu tun hat, keimt diese Diskussion immer wieder auf.

Das ist ja inzwischen nicht nur eine Generation... "Mit dem Krieg zu tun hat" - mittelbar zu tun schon, meine ich.
Vorschlag: "Auch innerhalb der folgenden Generationen, die den Krieg nicht selbst miterlebt haben, ..."

[FONT=&quot][FONT=&quot][/FONT][/FONT]

In der Einleltung brauchst du dir weniger Gedanken zu machen, ob Wiederholungen im späteren Text auftauchen - in der Einleitung gibst du ja ua einen Überblick über die einzelnen Kapitel der folgenden Arbeit, so daß "Wiederholungen" gar nicht zu vermeiden sind.

Ansonsten noch frohes Schaffen heute und viel Erfolg!
 
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