Kurt Gerstein- Widerstand in der SS

Easy Rider

Mitglied
Kurt Gerstein

Kurt Gerstein wurde am 11.8.1905 in Münster geboren. Schon als Kind fiel er durch seine „ungehörige Kritik“ und „wiederholten Störungen“ in der Schule unangenehm auf. Seine hinzukommenden schlechten schulischen Leistungen ließen ihn sehr schnell als Schwarzes Schaf der Familie gelten. Doch riss er sich zusammen und absolvierte 1925 erfolgreich das Abitur. Um 1928 war er sehr engagiert in Bibelkreisen tätig, was ihm das Missfallen seines dominanten Vaters einbrachte. Als einziger in der Familie wählte sich Kurt einen technischen Beruf und ging zum Bergbau. 1931 war er Diplomingenieur und 1935 sogar Bergassessor . 1933 wurde er unter Zwang seines Vaters Mitglied der NSDAP; wurde aber 1936 wegen wiederholter Veröffentlichungen von Beschwerdebriefe aus der Partei ausgeschlossen. Damit war auch seine berufliche Laufbahn beendet. 1937 heiratete er Elfriede Bensch. Kurz darauf wurde er aufgrund seiner Tätigkeiten in den Bibelkreisen für 6 Wochen inhaftiert. Nach seiner Entlassung studierte er Medizin und trat 1937 in die SS ein, um herauszufinden, wie eine behinderte Verwandte zu Tode gekommen war. 1941 wurde er dem Hygieneinstitut der Waffen SS unterstellt und aufgrund seines Wissens zum Obersturmführer befördert. In seiner Tätigkeit war er für die Beschaffung von Zyklon B verantwortlich und erlebte selbst die Vergasung von Juden im KZ Belcec mit. Zu tiefst geschockt von den Erlebnissen berichtete er dem Sekretär der schwedischen Botschaft von dem Erlebnis und versuchte den Nuntius von Berlin dazu zu bewegen dem Papst Meldung zu machen. In Holland unterrichtete er einen Freund in der holländischen Regierung von dem Geschehen und tatsächlich übermittelte er seinen Bericht nach England. Nach Kriegsende wurde Gerstein inhaftiert und schrieb seine Biographie. Wenig später aber wurde er erhängt in seiner Zelle in Paris gefunden. 1965 wurde Gerstein offiziell entlastet. Bis zum heutigen Tag halten die französischen Behörden die Akte Gerstein unter Verschluss.
 
wthurner schrieb:
Wie wurde Kurt Gerstein 1965 entlastet?
[I]Die Tübinger Spruchkammer hatte in Fehlinterpretationen 1950 den SS- Obersturmführer Gerstein posthum als »Belasteten« eingestuft. Im Gnadenakt erfolgte 1965 die Korrektur zum »Entlasteten«. [/I]
http://www.berlinische-monatsschrift.de/bms/bmstxt00/0009porb.htm

Es gibt eine Kurt Gerstein-Homepage vom landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen mit vielen nützlichen Informationen, in der auch auf die Biographie von Jürgen Schäfer (durch Verlagsinfo) hingewiesen wird.

Eine Rezension:
http://www.taz.de/pt/2001/01/23/a0140.nf/text

Wesentlich kritischer mit dieser Biographie geht Karsten Wilke ins Gericht:
http://www.fasena.de/foren/rez.htm#HW2
 
Hat irgendjemand noch weitere Literatur- Webtips zu Gerstein?? Insbesondere interessiert mich die ihm zugesprochene Rolle in der Widerstandsgeschichte. Wie wird heute über die Qualität seines Widerstandes gedacht? Welche Kontakte hatte er zu anderen Widerständlern (Niemöller etc.)? Vielen Dank!
 
Hat irgendjemand noch weitere Literatur- Webtips zu Gerstein?? Insbesondere interessiert mich die ihm zugesprochene Rolle in der Widerstandsgeschichte. Wie wird heute über die Qualität seines Widerstandes gedacht? Welche Kontakte hatte er zu anderen Widerständlern (Niemöller etc.)? Vielen Dank!

Sehr zu empfehlen:

Saul Friedländer
Kurt Gerstein oder die Zwiespältigkeit des Guten
Bech|sche Reihe 2007

Amazon.de schrieb:
Kurt Gerstein (1905-1945) ist eine der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten des Widerstandes gegen das "Dritte Reich". Schon im Mai 1933 trat er der NSDAP bei, um den Staat Hitlers von innen bekämpfen zu können, wurde jedoch 1936 aus der Partei ausgeschlossen. 1941 meldete er sich zur Waffen-SS, um im verborgenen seinen Kampf gegen das Regime fortzusetzen. In der Folge war er auch an der Beschaffung des Giftgases Zyklon B für die Massenmorde in den Vernichtungslagern beteiligt. Über die Massenvergasung von Juden, deren Augenzeuge er wurde, hat er wiederholt unter Lebensgefahr Diplomaten und Geistliche informiert und damit maßgeblich zum Bekanntwerden des Holocaust bei den Alliierten beigetragen. Nach Kriegsende kam er unter nicht völlig geklärten Umständen ums Leben. Saul Friedländers Buch ist eine bis heute faszinierende Studie über die Verstrickung des Guten in das Böse und über die Frage nach der individuellen "Schuld" eines Menschen, der Komplize eines totalitären Regimes wird, um dagegen Widerstand zu leisten - während andere nur zuschauen und "unschuldig" bleiben.

Kurt Gerstein oder die Zwiespältigkeit des Guten: Amazon.de: Saul Friedländer: Bücher
 
Hat irgendjemand noch weitere Literatur- Webtips zu Gerstein?? Insbesondere interessiert mich die ihm zugesprochene Rolle in der Widerstandsgeschichte. Wie wird heute über die Qualität seines Widerstandes gedacht? Welche Kontakte hatte er zu anderen Widerständlern (Niemöller etc.)? Vielen Dank!


Links hast Du ja einige bekommen.
Noch ein Detail, den Gerstein-Bericht hat er im Rottweiler Gasthof Mohren (gibt es heute noch) für seine Frau deponiert.
Wurde ihr dort ein Jahr nach seinem Tod übergeben.
 
Hallo, ich hätte da noch eine Frage....
Die französischen Akten Gerstein und dessen Tod betreffend sind bis ins Jahr 2045 gesperrt. Wird das bei mehreren Akten der NS Zeit in Frankreich so gehandhabt oder handelt es sich hier um einen Einzelfall? Was könnte für so eine lange Sperrung sprechen?
 
Generell üblich ist dies in Frankreich ansonsten nicht.

Nun, was wird dafür sprechen?

Den Louis Renault, Besitzer der Autofabrik, haben sie in der gleichen Zeit, auch im Knast, jedenfalls schlicht totgeschlagen.

Mutmaßen kann man vieles, wissen tut man nichts.

Es war eine überaus wilde Zeit in Frankreich.
 
Ich gehe jetzt mal nicht von einem Kapitalverbrechen aus. Das verjährt doch auch in Frankreich nicht, oder? ...andererseits sind die möglichen Täter 2045 sicher tod...hmmm? :grübel:Wo könnte ich etwas über den französischen Umgang mit Akten dieser Zeit herausfinden?
 
Hallo, ich hätte da noch eine Frage....
Die französischen Akten Gerstein und dessen Tod betreffend sind bis ins Jahr 2045 gesperrt. Wird das bei mehreren Akten der NS Zeit in Frankreich so gehandhabt oder handelt es sich hier um einen Einzelfall? Was könnte für so eine lange Sperrung sprechen?

Saul Friedländer schreibt in seiner Einleitung über die Akten Gersteins.

In seinem Buch verwendet er bis dahin unveröffentlichte Dokumente, Briefe von Gerstein usw. Die Akte der französischen Militärgerichtsbehörde fehlen. Es gibt Hinweise dass sich diese Akte in den Archiven der Vereinten Nationen befindet, zu denen der Zugang äusserst schwierig ist. Friedländer hat vom Institut Yad Washem in Jerusalem eine Dokumentation erhalten, das scheinbar ein Stück aus dieser Akte beinhaltet.
 
Ich gehe jetzt mal nicht von einem Kapitalverbrechen aus. Das verjährt doch auch in Frankreich nicht, oder? ...andererseits sind die möglichen Täter 2045 sicher tod...hmmm? :grübel:Wo könnte ich etwas über den französischen Umgang mit Akten dieser Zeit herausfinden?


Hmmm....

Hast Du die eine oder andere Info über die Zustände in Frankreich August 1944 bis in das Jahr 1946 hinein?
Ca. 10-12.000 Tote.
Da gibt es garantiert irgend einen Verwaltungserlaß, Amnestie für die Täter, oder sonst was. Schuld oder nicht, Recht oder nicht Recht, ein Zusammenleben nach solchen Zeiten ist unmöglich, wenn nicht irgendwo ein Schlussstrich gezogen wird.

Wenn sich absolute Profis wie Friedländer die Zähne ausbeißen.... kannst Du doch vergessen.
Die Zweifel am Selbstmord werden jedenfalls so laut geäußert, dass die sehr, sehr groß sein müssen.

Noch was, wenn Dich das Thema so interessiert, Gerstein ist bei seinem Bericht ein kleiner Fehler unterlaufen, der Dieselmotor, den es dort durchaus gab, diente zur Stromversorgung. Mit Dieselabgasen kann man niemanden umbringen. Es gab zusätzlich einen erbeuteten russischen 12-Zylinder Ottomotor amerikanischer Bauart, mit dessen Abgasen wurden die Leute getötet.
Habe ich bei Shoa.de mal recherchiert.
 
Vielen Dank Ursi, für den erneuten Hinweis auf Friedländer! ..schon sehr interessant, dass nicht mal genau bekannt ist, wo diese Akten lagern.

@repo: Wie hast du das auf shoa.de finden können? Dieselmotoren wurden sehr wohl eingesetzt und deren Abgase enthalten Kohlenmonoxid, welches in einer im Verhältnis zum Sauerstoff hohen Konzentration absolut tödlich ist! Die Annahme, dass Dieselabgase nicht töten würden findet sich u.a. im Leuchter-Report, sie ist explizit wiederlegt worden.
 
Noch was, wenn Dich das Thema so interessiert, Gerstein ist bei seinem Bericht ein kleiner Fehler unterlaufen, der Dieselmotor, den es dort durchaus gab, diente zur Stromversorgung. Mit Dieselabgasen kann man niemanden umbringen. Es gab zusätzlich einen erbeuteten russischen 12-Zylinder Ottomotor amerikanischer Bauart, mit dessen Abgasen wurden die Leute getötet.
Habe ich bei Shoa.de mal recherchiert.

Als Info:
Gerstein hat seinen Bericht in einem holprigen Französisch verfasst.
 
@repo: Wie hast du das auf shoa.de finden können? Dieselmotoren wurden sehr wohl eingesetzt und deren Abgase enthalten Kohlenmonoxid, welches in einer im Verhältnis zum Sauerstoff hohen Konzentration absolut tödlich ist! Die Annahme, dass Dieselabgase nicht töten würden findet sich u.a. im Leuchter-Report, sie ist explizit wiederlegt worden.


Nee, glaubs mir.
Dieselabgase töten nicht, (das heißt, sie töten, aber über Jahre) wenn der Sauerstoff weg ist, und nur noch Abgas da, dann natürlich schon.
dagegen Otto-Motor

Bei shoe.de darfst Du es selbst ergoogeln:cool:

Ich hab die Diskussion hier schon mal gehabt, dieselbe grottenfalsche Argumentation, und keine Lust dies nochmals durchzuziehen.
 
@repo: Wie hast du das auf shoa.de finden können?

Eigentlich eine Unverschämtheit.

Die Annahme, dass Dieselabgase nicht töten würden findet sich u.a. im Leuchter-Report, sie ist explizit wiederlegt worden
Für die Aussage wird Dich jeder Autoschlosserstift auslachen.

Und mich in die Nähe des Leuchters zu schieben eine Frechheit.

Now let's move to Sobibor. Luckily, we have a testimony of the person who had personally installed a gassing engine there. It was SS-Scharfuehrer Erich Fuchs, who testified on April 8, 1963:
We unloaded the motor. It was a heavy Russian benzine engine, at least 200 horsepower. We installed the engine on a concrete foundation and set up the connection between the exhaust and the tube.​
So, in case of Sobibor we have unequivocal evidence that the engine ran on petrol.

Now Treblinka. Jewish inmate Eli Rosenberg told in 1947 affidavit about "exhaust fumes of a single diesel engine". At least two Ukrainian guards - Leleko and Malagon - also said that diesels were used.

It is important to remember that, just as in case of Belzec, none of these people testifying about diesels were directly involved with them. So, in principle, they could have been easily mistaken. Especially when one considers that there was a diesel engine for generation of electricity, which could have been mistaken for the homicidal engine.

There are also testimonies about Soviet tank engine being used. Yankel Wiernik writes in A Year in Treblinka:
A motor taken from a dismantled Soviet tank stood in the power plant. This motor was used to pump the gas, which was let into the chambers by connecting the motor with the inflow pipes.​
Note that he did not say "diesel engine". Erich Fuchs claimed that his engine was also from a Soviet tank (though this was disputed by Erich Bauer, who said it was a Renault engine), and yet it was a petrol engine. In fact, quite a lot of Soviet tanks had petrol engines.
aus diesem Link:
und das:
As a general rule, the people who did not operate or install the engine could have been mistaken about the type of engine.

If the people who installed/operated the engines were to testify about them being diesels and Berg's technical arguments are true, that would present a problem. But we have already seen Fuchs testifying about a petrol engine. More information comes from German historian Peter Witte:
In this case even three former Gasmeister (“Gasmasters” / Erich Bauer, Erich Fuchs, and Franz Hödl), who must have really have known the facts, since they all killed with the same motor, confirmed in court that it was definitely a petrol motor. Bauer and Fuchs, having been professional motor mechanics, simply quarrelled during the trial about whether it was a Renault motor or a heavy Russian tank motor (probably a tank motor or a tractor motor) having at least 200 PS. They also disputed whether the method of ignition was a starter or an impact magnet, which diesel motors obviously do not have, being self-igniting...​
He adds:
Hödl reported that they once tried a Diesel motor for the the gas chambers, but it did not work!​
Witte's claims should be checked, of course, but in any case Berg's diesel arguments simply don't work for Aktion Reinhard(t) camps - the people that really mattered apparently testified only about petrol engines. All the witnesses who mentioned diesels would be simply mistaken, and there's nothing surprising or sinister about that.
Mit dem Versuch nachzuweisen, dass mit Dieselabgasen gemordet wurde, macht man sich explizit lächerlich.

Aber ist ja auch was.


OT: Angesichts der Faktenlage gehören die ganzen Holocaust-Leugner in geschlossene Anstalten.
Wenn aber auf die Art "Wiederlegungen" augestellt werden, und auch noch explizit - wundert mich manches nicht mehr.

Und dem ist dann gar nichts mehr hinzuzufügen:
Yes, the notion of mass-murder by diesel exhaust is so absurd that it strains gullibility. It is not a mere matter of inefficiency but of tragicomedy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte es damals, als man es mir erklärte, eigentlich so verstanden, dass man die Motoren laufen ließ, um die Schreie zu übertönen und nicht, um die Abgase ins Innere zu leiten.

Die Abgase eines Autos sind nicht so toxisch, dass man durch direktes Einatmen sterben könnte (es sei denn es gibt eine allergische Reaktion). Denn wenn dem so wäre, müsste man davon ausgehen, dass man Autos mittlerweile abgeschafft hätte.
Fakt ist, wer sein Auto in einem geschlossenen Raum laufen lässt, läuft Gefahr zu ersticken. Einer der Gründe, warum in langen Unterführungen und Tunneln (oder heißt es mittlerweile Tunnels?) und Tiefgaragen sowie Parkhäusern Warnschilder aufleuchten, die einen zum zügigen Verlassen bzw. zum Abschalten des Motors auffordern wegen Erstickungsgefahr.

Kohlenmonoxid IST zwar giftig - aber dafür muss eine entsprechend hohe Dosierung vorhanden sein, was bei einem einfachen Motor schon aus genau diesem Grund durch die Bauweise und Verbrennungsart verhindert wird.

Bevor also überhaupt eine lebensgefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid aufgebaut werden kann, ist der Mensch schon erstickt - schließlich besetehen Autoabgase nicht NUR aus Kohlenmonoxid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte es damals, als man es mir erklärte, eigentlich so verstanden, dass man die Motoren laufen ließ, um die Schreie zu übertönen und nicht, um die Abgase ins Innere zu leiten.

Die Abgase eines Autos sind nicht so toxisch, dass man durch direktes Einatmen sterben könnte (es sei denn es gibt eine allergische Reaktion). Denn wenn dem so wäre, müsste man davon ausgehen, dass man Autos mittlerweile abgeschafft hätte.
Fakt ist, wer sein Auto in einem geschlossenen Raum laufen lässt, läuft Gefahr zu ersticken. Einer der Gründe, warum in langen Unterführungen und Tunneln (oder heißt es mittlerweile Tunnels?) und Tiefgaragen sowie Parkhäusern Warnschilder aufleuchten, die einen zum zügigen Verlassen bzw. zum Abschalten des Motors auffordern wegen Erstickungsgefahr.

Kohlenmonoxid IST zwar giftig - aber dafür muss eine entsprechend hohe Dosierung vorhanden sein, was bei einem einfachen Motor schon aus genau diesem Grund durch die Bauweise und Verbrennungsart verhindert wird.

Bevor also überhaupt eine lebensgefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid aufgebaut werden kann, ist der Mensch schon erstickt - schließlich besetehen Autoabgase nicht NUR aus Kohlenmonoxid.


Nee nee,

die wurden schon mit den Abgasen getötet.
CO ist sehr giftig. Führt schnell und schmerzlos zum Tod.

Die Menge die ein LKW-Benzin-Motor (gibt es heute nicht mehr) ausstößt wird auch gereicht haben.
Die Leute haben aber ja zumindest etwas geahnt. Daher die Schreie usw.

In Ursis´s link kommt auch, dass die den Verbrauch der Motoren künstlich gesteigert haben, bei unvollständiger Verbrennung steigt der CO-Gehalt unverhältnismäßig an.

Der Unsinn ist der Diesel.


OT: Aufgeregt habe ich mich nur, weil dieser Freiburger-Bewi mir ausgerechnet den Leuchter zur Seite stellen wollte. Und hier, denke ich, wird er sich schon nochmals zu äußern haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben