Es mag eine Woche her sein, da sah ich im TV eine Sendung über die Kollaboration zwischen Moslems und Nazis. Am bekanntesten sind in dem Zusammenhang wohl der Mufti von Jerusalem und die bosnischen SS-Divisionen. Aber auch moslemische Einwohner der SU schlossen sich der Wehrmacht an. Diese wurden nach dem Kriegsende "repratiiert" eine euphemistische Bezeichnung für den Aufenthalt im Gulag.
In der Doku wurde nicht nur die Repatriierung der Moslems, sondern auch der russischen Kollaborateure angesprochen(leider nur kurz). Mehrere von ihnen gerieten(da sie in Italien und Frankreich kämpften) auch in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Diese lieferten Stalin dann die Kollaborateure aus, in der Gewissheit, dass sie zugrunde gehen würden. Als Gründe dafür wurden die diplomatischen Beziehungen zur SU aufgeführt, die man nicht strapazieren sollte.
Hat diese Beteiligung an Stalins Verbrechen in den USA eigentlich Wogen geschlagen oder wurde das gut unter den Teppich gekehrt?
In der Doku wurde nicht nur die Repatriierung der Moslems, sondern auch der russischen Kollaborateure angesprochen(leider nur kurz). Mehrere von ihnen gerieten(da sie in Italien und Frankreich kämpften) auch in amerikanische Kriegsgefangenschaft.
Diese lieferten Stalin dann die Kollaborateure aus, in der Gewissheit, dass sie zugrunde gehen würden. Als Gründe dafür wurden die diplomatischen Beziehungen zur SU aufgeführt, die man nicht strapazieren sollte.
Hat diese Beteiligung an Stalins Verbrechen in den USA eigentlich Wogen geschlagen oder wurde das gut unter den Teppich gekehrt?