Unterbringung und Versorgung des Hauptquartiers der 6. Armee in Stalingrad

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xanthan

Gast
mein hallo an alle,

anfang des jahres liefen zur kapitulation der sechsten armee in stalingrad diverse dkumentationen. in einer davon berichtete ein ehemaliger hauptmann, wie er kurz vor dem ende in das hauptquartier zu paulus vorgestoßen sei und er berichtete von cognac und braten. hierzu meine frage: wurde das hauptquartier noch so gut lebens- und konsummitteltechnisch versorgt im januar und februar 1943? es kann doch auch keinen guten eindruck gemacht haben auf den einfachen soldaten zwischen hunger und frost wenn die generalität sich den magen vollschlägt. ich meine mal gelesen zu haben, dass es in der wehrmacht nicht so riesige unterschiede in der versorgung gegeben hat (vermutlich auch nur relativ).

vielen dank im voraus
 
Ganz so elendig werden die Stabsoffiziere wohl nicht gelebt haben. Nach der Kapitulation fuhr Paulus immerhin noch mit dem Dienstmercedes zum HQ der Donfront.
 
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