Die großen Hitler-Biografien im Vergleich

mko322

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Was unterscheidet sie? Und was ist an der jeweiligen Biografie charakteristisch oder vielleicht sogar fehlerhaft?

Interessante, aber knappe Texte wie Haffners Anmerkungen zu Hitler seien hier mal ausser Acht gelassen. Es geht um die großen, umfangreichen Biografien von Allan Bullock, Joachim Fest, Ian Kershaw und John Toland. Diese hab ich im Sinne, aber vielleicht wisst ihr ja auch etwas über andere zu berichten.

Brennend interessiert mich auch, was die älteste, schon in den Fünfzigern erschienene Biografie von Bullock aussagt. Zum meinem eigenen Wissenstand: Bis auf Haffners Anmerkungen und kleineren Kurzbiografien hab ich noch nichts gelesen, dass sich explizit mit Hitler beschäftigt. Ich lese aber zur Zeit die von Fest geschr Biografie.
 
Ich habe alle 4 Biographien gelesen .Ich fand am besten die Biographie von John Toland weil ich die für objektivisten hielt ohne vorurteile da wird der Hitler als Mensch geschrieben nicht als ein verbrecher oder Monster. Joachim fest biographie ist zu zeit am weitverbreiteeste in deutschland die man auch ohne zögern finden kann ( das gleiche kann man von John Toland nicht behaupten ). Was mich an Ferst biographie störte war das er zu viel beim Röhm Affäre geschrieben hat. Fest hat gegenüber Toland das vorteil das er anstelle Toland viel über Hitlers Buch Mein Kampf zurückgreift. Wenn du umfangreichste Buch willst nimm dir von kershaw aber die mit 2 Bändige ausgabe . Die Ausgabe mit einene Band ist nur für den Müll gut. Allan Bulock kann ich nur abraten ich fand ihn mit vorurteilen und nicht objektiv.
 
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