Pest in der Kunst/Literatur
- Ersteller David1494
- Erstellt am
dekumatland
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zur Literatur:
Albert Camus´ Roman "die Pest" ist sehr berühmt
michaell
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Seiten kann ich nicht empfehlen, Werke der Literatur sind z.B.:
Giovanni Boccaccio - Das Dekameron (Il Decamerone)
Decamerone ? Wikipedia
Daniel Defoe - Die Pest zu London (A Journal of the Plague Year)
Die Pest zu London ? Wikipedia
Giovanni Boccaccio - Das Dekameron (Il Decamerone)
Decamerone ? Wikipedia
Daniel Defoe - Die Pest zu London (A Journal of the Plague Year)
Die Pest zu London ? Wikipedia
Jacobum
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Samuel Pepys beschreibt in seinem Tagebuch die große Pest von London 1665.
Great Plague of London - Wikipedia, the free encyclopedia
Great Plague of London - Wikipedia, the free encyclopedia
Gil-galad
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Daniel Defoe hat ein Buch über den letzten großen Ausbruch einer Pestepedemie in London im Jahr 1665 verfasst. Tante Wiki hat darüber einen kurzen Artikel: Die Pest zu London ? Wikipedia.
Ich habe das Buch zwar vor vielen Jahren gelesen, kann mich aber nur noch am Rande konkret daran erinnern.
@David1494: Oder meintest du den Schwarzen Tod mit dem wichtigsten Ausbruch ab 1347?
Ich habe das Buch zwar vor vielen Jahren gelesen, kann mich aber nur noch am Rande konkret daran erinnern.
@David1494: Oder meintest du den Schwarzen Tod mit dem wichtigsten Ausbruch ab 1347?
Scorpio
Aktives Mitglied
Vielleicht nicht so eloquent wie Camus, vielleicht nicht ganz so namhaft wie Defoe, aber herrlich sarkastisch sind die Bearbeitungen des Bänkelsängers Augustin Marx, der 1685 in Wien in eine Pestgrube fiel. http://de.wikipedia/org/wiki/Marx-Augustin
Eine späte Hommage an Augustin legte Wolfgang Ambros mit seinem musikalischen Hörspiel Augustin 1981 vor. Augustin war das dritte von Ambros Hörspielen nach "Schaffnerlos" und "Der Watzmann ruft"
FoxP2gen
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War das nicht auch die Zeit, wo die Totentanz-Malerei ihren Anfang nahm?
Das wäre dann ein künstlerischer Ansatz.
Einer der bekannteren dürfte der Lübecker Totentanz sein, ein Fresko in der Marienkirche, welches leider im 2. Weltkrieg größtenteils zerstört wurde, aber in Fragmenten noch erhalten ist.
Gerade auch die Grabmale in Kirchen und auf alten Friedhöfen aus Zeiten der Pestepidemien sprechen eine ganz deutliche Sprache. Die Gräber von Armen wird man heute nicht mehr finden, da diese meist in sog. "Pestgruben" oder Massengräbern untergebracht wurden, aber die Reichen der Stadt haben sich doch das eine oder andere Zeichen setzen lassen.
Hier der Wiki-Link zum Lübecker Totentanz.
Das wäre dann ein künstlerischer Ansatz.
Einer der bekannteren dürfte der Lübecker Totentanz sein, ein Fresko in der Marienkirche, welches leider im 2. Weltkrieg größtenteils zerstört wurde, aber in Fragmenten noch erhalten ist.
Gerade auch die Grabmale in Kirchen und auf alten Friedhöfen aus Zeiten der Pestepidemien sprechen eine ganz deutliche Sprache. Die Gräber von Armen wird man heute nicht mehr finden, da diese meist in sog. "Pestgruben" oder Massengräbern untergebracht wurden, aber die Reichen der Stadt haben sich doch das eine oder andere Zeichen setzen lassen.
Hier der Wiki-Link zum Lübecker Totentanz.
