Padi_94XxX
Mitglied
Hallo ich bin soeben auf eine Aufgabe gestoßen:
Beziehen sie Stellung zu der Auffassung von vielen Kommunisten, dass sie sogenannte Marshallplanhilfe im Wesentlichen nur dazu gedient habe, den weltpolitischen Einfluss der USA zu "Lasten" der UdSSR auszudehnen.
Ich bin mir jetzt nicht so richtig sicher wie man diese Aufgabe gliedern könnte und welche Aspekte miteinbezogen werden müssen.
Meine Ideen sind nicht gerade gut:
Pro:
1.) Durch Hilfe denkt man: der ist toll, lieb, tolles wirtschaftssystem der USA --> dass die Bevölkerung von General Marshall begeistert war, weils was zwischen die Zähne gab.
2.) Ja denn sie haben sich dadurch geschickt Abstatzmärke schaffen können in Deutschland und somit ihrer damals herrschenden Überproduktion Raum geschaffen (Nachkriegsboom in Nordamerika)!
3.) Zu der Zeit war ein weltpolitischer Einfluss nicht nur auf Seiten der USA sondern auch auf Seiten der UdSSR (Machtringen; Systemgegensatz) KALTER KRIEG --> Durch die Hilfe im Sinne von General Marshall und der Truman-Administration wurde der Osten aber schon ziemlich eingedämmt und somit kann man der Auffassung vieler Kommunisten zustimmen. "Zu Lasten" der UdSSR: im Sinne der Truman-Doktrin und der damit verbundenen Wirtschafts-, Finanzhilfe von USA an die Westalliierten und Achsenmächte. Die Folgen waren die Zuspitzung der Situation des kalten Krieges (Währungsreform die aus der MArshallhilfe resultierte machte Druck auf den Osten bis Stalin Berlin blockierte und damit die Westalliierten zwang ihre Außenpolitik zu ändern oder er Berlin in den Ostblock einverleiben wird.)
Was könnte man nun noch Pro hinzufügen? Was ist gut was ist zu verbessern?
contra:
1.) Die leute waren am "verrecken" und lebten fast unter dem Existenzminimum. Hätte man denen nicht schnell und unverzüglich geholfen, hätten wir heute in Deutschland keine Probleme mit leeren Rentenkassen, weil die schon damals verhungert wären.
2.) Die Situation wurde praktisch durch die USA gerettet, denn Stalin war schon in der Lage Griechenland im Bürgerkrieg für sich zu gewinnen (Regierung von G kämpfe gegen die Kommunisten)! Auch Italien war durch die Hilfe von USA (CIA - verdeckte Aktionsprogramm welches CDU im Wahlkampf gegen die Kommunisten gewinnen ließ) vor der Sowjetunion "gerettet" worden. Sie wollen also nicht nur ihren Imperialismus verbreiten sondern reagieren auch taktisch und zielorientiert indem sie sehen dass Sowjetunion schon lange nicht mehr an das Potsdamer Abkommen der Siegermächte hält und sienen eigenen Weg im Sinne der SOWJETISIERUNG geht.
Mehr Argumente fallen mir gerade nicht ein- ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und noch paar Tipps und Verbesserungsvorschläge geben!
Danke im Vorraus.
Euer Patrick
In hoffnung auf zahlreiche Antworten und Denkanstöße
Beziehen sie Stellung zu der Auffassung von vielen Kommunisten, dass sie sogenannte Marshallplanhilfe im Wesentlichen nur dazu gedient habe, den weltpolitischen Einfluss der USA zu "Lasten" der UdSSR auszudehnen.
Ich bin mir jetzt nicht so richtig sicher wie man diese Aufgabe gliedern könnte und welche Aspekte miteinbezogen werden müssen.
Meine Ideen sind nicht gerade gut:
Pro:
1.) Durch Hilfe denkt man: der ist toll, lieb, tolles wirtschaftssystem der USA --> dass die Bevölkerung von General Marshall begeistert war, weils was zwischen die Zähne gab.
2.) Ja denn sie haben sich dadurch geschickt Abstatzmärke schaffen können in Deutschland und somit ihrer damals herrschenden Überproduktion Raum geschaffen (Nachkriegsboom in Nordamerika)!
3.) Zu der Zeit war ein weltpolitischer Einfluss nicht nur auf Seiten der USA sondern auch auf Seiten der UdSSR (Machtringen; Systemgegensatz) KALTER KRIEG --> Durch die Hilfe im Sinne von General Marshall und der Truman-Administration wurde der Osten aber schon ziemlich eingedämmt und somit kann man der Auffassung vieler Kommunisten zustimmen. "Zu Lasten" der UdSSR: im Sinne der Truman-Doktrin und der damit verbundenen Wirtschafts-, Finanzhilfe von USA an die Westalliierten und Achsenmächte. Die Folgen waren die Zuspitzung der Situation des kalten Krieges (Währungsreform die aus der MArshallhilfe resultierte machte Druck auf den Osten bis Stalin Berlin blockierte und damit die Westalliierten zwang ihre Außenpolitik zu ändern oder er Berlin in den Ostblock einverleiben wird.)
Was könnte man nun noch Pro hinzufügen? Was ist gut was ist zu verbessern?
contra:
1.) Die leute waren am "verrecken" und lebten fast unter dem Existenzminimum. Hätte man denen nicht schnell und unverzüglich geholfen, hätten wir heute in Deutschland keine Probleme mit leeren Rentenkassen, weil die schon damals verhungert wären.
2.) Die Situation wurde praktisch durch die USA gerettet, denn Stalin war schon in der Lage Griechenland im Bürgerkrieg für sich zu gewinnen (Regierung von G kämpfe gegen die Kommunisten)! Auch Italien war durch die Hilfe von USA (CIA - verdeckte Aktionsprogramm welches CDU im Wahlkampf gegen die Kommunisten gewinnen ließ) vor der Sowjetunion "gerettet" worden. Sie wollen also nicht nur ihren Imperialismus verbreiten sondern reagieren auch taktisch und zielorientiert indem sie sehen dass Sowjetunion schon lange nicht mehr an das Potsdamer Abkommen der Siegermächte hält und sienen eigenen Weg im Sinne der SOWJETISIERUNG geht.
Mehr Argumente fallen mir gerade nicht ein- ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und noch paar Tipps und Verbesserungsvorschläge geben!
Danke im Vorraus.
Euer Patrick
In hoffnung auf zahlreiche Antworten und Denkanstöße