Gebrechen historischer Persönlichkeiten

Wilfried

Aktives Mitglied
Anführer mit nem Minderwertigkeitskomplex (wahrscheinlich):
Caesar, narses hatten wir schon, augustus fror sehr leicht
Karl der Große-> mindere Geburt
Friedrich der Große ->Homosexuell? Katte und anderes
Napoleon s.o. + Herkunft und "Körpergröße"
Wilhelm II-> sein Arm
Stalin-> Kontrollzwang, krankhaftes Misstrauen
Hitler-> Herkunft, Kriegsverletzung

Ich denke mal, alle Anführer mit ner veritablen Macke sind gefährlicher als andere
 
Anführer mit nem Minderwertigkeitskomplex
[...]
Friedrich der Große ->Homosexuell? Katte und anderes

[...] Anführer mit ner veritablen Macke sind gefährlicher [...]

Au klasse - unsere homosexuellen User und Forenfreunde werden sicherlich begeistert sein, daß sie hier als von Minderwertigkeitskomplexen gebeutelt sowie mit veritablen Macken behaftet abqualifiziert und als 'gefährlich' hingestellt werden. Aber klar, sonst sind wir natürlich weltoffen und tolerant. :ironie off:



:kopfschüttel:
 
Über die mögliche Homosexualität des großen Friederich ist viel spekuliert worden, schon zu seinen Lebzeiten behauptete Voltaire dies. Ob es stimmte, ist bis heute unklar. Es mag damals noch als "veritable Macke" gegolten haben - es heutzutage so darzustellen ist, nun sagen wir mal veritabel daneben. Jedenfalls hängt die Lebensleistung einer geschichtlichen Persönlichkeit bestimmt nicht davon ab.

An die Mods: Bevor Timur - Tamerlan im ganzen Nirwana verschwindet, schlage ich eine Auslagerung in einen Extrathread mit eigenem Thema vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls hängt die Lebensleistung einer geschichtlichen Persönlichkeit bestimmt nicht davon ab.

Genau das bezweifle ich! Die Sexualität ist bestimmend, denn sie ist ein Trieb, dem man sich nicht entziehen kann. Zumal, sie ist angeboren, also vorbestimmt. Egal, wie viel Selbstkontrolle, sie kommt immer durch, in irgendeiner Form.
Homosexuelle sind oft sehr erfolgreich, wenn sie ihre Sexualität im Griff haben. Erzwungene Selbstkonrtolle. Preußen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aua, da bin ich aber gefährlich missverstanden worden !
Nicht das Sein ist das gefährliche, sondern das darunter Leiden und das eigene Gefühl der vermeintlichen Minderwertigeit daraus.
Das eigene Gefühl der vermeintlichen Minderwertigkeit und der Versuch, diese zu kompensieren! Dieser innere Zwang, besser als andere sein zu müssen, ist das schlimme. Groß sein wollen, damit andere einem nicht mehr weh tun können. ( Was die meist gar nicht wollen)

Zu FdG:
Friedrich der Grosse hat ja als Prinz genug erlebt, um nen seelischen Knacks abzukriegen! Weniger starke Menschen hätten sich umgebracht, er hat ne Menge geleistet, aber ein Menschenfreund war er nicht. (In seinem Fall voll verständlich, das ändert aber nichts an dem Leid der entführten Soldaten und ihrer Familien, z.B.)

Es ging ja auch anders. Herzog Julius, der einen wesentlichen Grundstein unseres BGB gelegt hat, z.B.
Im 16, Jhdt als regierender Herzog untauglich für den Kriegsdienst:
Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel) ? Wikipedia
Nur ein kleiner Abklatsch seiner Taten! DER hat allerdings keine Leute umgebracht, keine Kriege angezettelt, nix erobert usw. . Ich denke mal, er wusste, was er konnte.
Von seinen Leistungen zehren wir noch heute, von ihm sprechen? Kennt den Jemand?

Der hatte zwei kaputte Füße, die ihm das ganze Leben geschmerzt haben sollen!

Falls ich hier jemanden weh getan habe, bitte ich um Entschuldigung, es war wahrlich keine Absicht
 
Nicht das Sein ist das gefährliche, sondern das darunter Leiden und das eigene Gefühl der vermeintlichen Minderwertigeit daraus.
Und wie kommst du darauf, dass die von dir genannten a) darunter litten, b) dermaßen darunter litten, dass sie eine psychische Störung entwickelten und c) dass es sich bei dieser Störung um "Minderwertigkeitskomplexe" handelte?

Das eigene Gefühl der vermeintlichen Minderwertigkeit und der Versuch, diese zu kompensieren!
Wie wurden sie denn kompensiert? Minderwertigkeitskomplexe äußern sich üblicherweise durch Neigung zum Alkoholismus, Ergeben in die Opferrolle, Agressionsverhalten - auch gegen sich selbst, d.h. mit erhöhter Suizidgefahr, Depressionen und einer anhaltenden Angststörung. Jetzt bin ich gespannt... :fs:

Dieser innere Zwang, besser als andere sein zu müssen, ist das schlimme.
Das wäre aber kein Minderwertigkeitskomplex sondern das sind Zwangsgedanken.

Groß sein wollen, damit andere einem nicht mehr weh tun können. ( Was die meist gar nicht wollen)
Wer hat ihnen den "weh getan"? Kommt jetzt der Spruch mit der schlechten Kindheit?

Friedrich der Grosse hat ja als Prinz genug erlebt, um nen seelischen Knacks abzukriegen! Weniger starke Menschen hätten sich umgebracht, er hat ne Menge geleistet, aber ein Menschenfreund war er nicht. (In seinem Fall voll verständlich, das ändert aber nichts an dem Leid der entführten Soldaten und ihrer Familien, z.B.)
Da ist sie ja schon, die schlechte Kindheit... Na dann las mal hören, was in Friedrichs Kindheit ihm einen "Knacks" beschert hat.

Es ging ja auch anders. Herzog Julius, der einen wesentlichen Grundstein unseres BGB gelegt hat, z.B.
Ein schneller Wechsel von der Psychologie in die Rechtswissenschaften. Der Grundstein des BGB im 16. Jahrhundert? Bitte ebenfalls näher ausführen.

Im 16, Jhdt als regierender Herzog untauglich für den Kriegsdienst:
Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel) ? Wikipedia
Nur ein kleiner Abklatsch seiner Taten! DER hat allerdings keine Leute umgebracht, keine Kriege angezettelt, nix erobert usw. . Ich denke mal, er wusste, was er konnte.
Was hat er - außer Gegenbeispiel zu sein - mit deiner psychologischen Begutachtung der Vorgenannten zu tun?

Der hatte zwei kaputte Füße, die ihm das ganze Leben geschmerzt haben sollen!
Und weiter?
 
Ich dachte nicht, das man heute noch "sensibler" sein muß.

Ich kann nun mal Menschen, die auf andere herab blickten (mehr als andere ihrer Zeit und ihres Standes), die eine Blutspur in der Geschichte hinterlassen haben und die in ihrer Zeit als besonders grausam empfunden wurden nicht, als "Groß" bewundern.
Ja aber der hat doch..... zählt für nicht.
 
Ich dachte nicht, das man heute noch "sensibler" sein muß.
Nun zumindest mit vorgeschoben wissenschaftlichen Behauptungen sollte man sensibler sein, wenn sie aus einem Fachgebiet stammen, von dem man offensichtlich keinerlei Ahnung hat. Bekomme ich noch Antworten auf meine Fragen?
 
Hallo Leute.

Als ich das erste mal von Timur gelesen habe war ich sofort begeistert von Ihm. Timur der Lahme !
Timur vom Ziegenhirten zum Emir, Meister im Schach trotzt analphabet!
Einfach der wahnsinn gewesen der Typ.

Niederlagen habe ich keine gelesen über ihn kennt Ihr welche ?

DAS ist das Thema, danach zählte jemand noch ein paar "Große" mit einer mehr oder minder mächtigen Blutspur auf, und die Liste habe ich mir erlaubt , zu verlängern.
Meine mögliche Erklärung dazu mag richtig oder falsch sein, Thema ist sie nicht.
Thema ist die Bewunderung für einen grausamen Herrscher in Zentralasien, der eine Behinderung hatte usw. s.o. was als besonders erwähnenswert erachtet wurde.
 
DAS ist das Thema, danach zählte jemand noch ein paar "Große" mit einer mehr oder minder mächtigen Blutspur auf, und die Liste habe ich mir erlaubt , zu verlängern.
Versehen mit pseudowissenschaftlicher und durchaus grenzwertiger Ursachenforschung.

Meine mögliche Erklärung dazu mag richtig oder falsch sein, Thema ist sie nicht.
a) sie ist falsch und b) warum bringst du sie dann überhaupt, wenn sie schon nicht Thema dieses Threads ist?

Thema ist die Bewunderung für einen grausamen Herrscher in Zentralasien, der eine Behinderung hatte usw. s.o. was als besonders erwähnenswert erachtet wurde.
Erwähnen ist das eine, darauf rumreiten und Zusammenhänge konstruieren wo keine sind, ist das andere.
 
Herzog Julius, der einen wesentlichen Grundstein unseres BGB gelegt hat
@wilfried, ist zwar eher OT-würde mich aber auch mal interessieren, auf was Du da anspielst ? :confused:Ich hab zumindest während meines ganzen Studiums davon weder gehört noch gelesen.

lynxx, ich würde die Frage auch nicht an der Ausgestaltung der Hauptstadt mit Prunkbauten festmachen....das ist eine Sache,die alle Despoten gemacht haben, angefangen vom Rom Neros über Tamerlans Samarkand, den Borgia-Herrschaften, ,LouisXIV Versailles , ´Sanssouci von Friedrich II und dem Kreml bis zum geplante "Germania" des Gröfaz ,Erichs Lampenladen in Berlin und der Hauptstadt Nordkoreas heute.-Im Gegenteil ,je schlimmer die Brüder gehaust haben umso protziger waren die Hauptstädte.
Wenn man die Bedeutung eines Herrschers messen will, muß man m.E. vielmehr auf den Gesamtzustand des beherrschten Gebietes zu Beginn und Ende der Herrschaft und die langfristigen Wirkungen nach der Regierungszeit abstellen. Und da sieht es m.W. doch eher mau aus ,wenn man Tamerlan mit anderen Herrschern vergleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antworten (aus Timur-i-lenk)

So, um auf die Fragen zu antworten , die im Thema Timur-i-lenk an mich gestellt wurden , mach ich hier mal ein Thema auf.
Ich hatte geschrieben
Anführer mit nem Minderwertigkeitskomplex (wahrscheinlich):
....

In der nachfolgenden Disskussion wurde mir eine Diskriminierung von Behinderten und Homosexuellen vorgeworfen und ich solle doch bitte "sensibler" sein.
Eine Diskussion über Geschichte unter der Prämisse der "political correctness" erscheint mir müßig, man kann nicht alles weichspülen und mit Vokabeln der "new speach" bezeichnen. Der Präsident der USA ist nun mal ein "Schwarzer" und kein "Afro-Amerikaner" , "Schwarz Afrikaner".
Gut man könnte ihn jetzt als "dunkelhäutigen amerikanischen Bürger mit afrikanischem Migrationshintergrund" bezeichnen, würde aber an der Sache nichts ändern. Er bleibt der erste Präsident der USA, ein hervorragender Mediendarsteller, der rassistische Ressentiments ausgebremst und überwunden hat!

Ausserdem wurde der Verdacht eines Minderwertigkeitskomplexes bei den von mir in dem Thread Genannten als falsch bezeichnet,das Verhalten Friedrich des Großen als auch aus seiner "schlechten" Kindheit heraus sei wohl nicht richtig, der hätte da keinen "Knacks" bekommen können usw.
Friedrich II. (Preußen) ? Wikipedia
Wenn das stimmt, was da steht, und ich gehe mal davon aus, wäre es ein Wunder, wenn seine Psyche nicht gelitten hätte.

Ich solle mich gefälligst mit solchen "Pseudowissenschaftlichen " Diagnosen zurückhalten. Sorry,bis auf die von KdG sind die nicht von mir.

Caesar Napoleon und Narses wurden in dem Thread schon vorher erwähnt.
KdG
Eine erste "Großtat" des jungen KdG war der Einfall nach Westfalen und er war nun mal der Sohn eines Usurpators und durch diesen Einfall hat er nunmal seine "Stärke" bewiesen , er war nun mal am Anfang im Frankenreich nicht unumstritten und hat auch für seine Zeit "Grausamkeit" bewiesen.
Wilhelm II
Wilhelm II. (Deutsches Reich) ? Wikipedia
hier : Persönlichkeit

Stalin
Wilhelm II. (Deutsches Reich) ? Wikipedia
Hitler
Adolf Hitler ? Wikipedia
hier :
Persönlichkeit

Hitler:
Adolf Hitler ? Wikipedia


Eine andere Geschichte ist die des Herzog Julius:
Hier ist eben die Parallelität zwischen Timur und Julius an den Füßen interessant. Sonst nix.

Zur Rechtsgeschichte: Er hat das geltende römische und das geltende sächsische Recht im braunschweiger Landrecht zusammen geführt und aufschreiben lassen, was sich dann im BGB wiederfindet.
Liebhaber, Erich Daniel von: Erich Daniel von Liebhaber Herzoglich Braunschweig-Lüneburgischen Geheimen Justitz- und Regierungs-Raths Einleitung in das Herzoglich Braunschweig-Lüneburgische Land-Recht, Braunschweig (1791) | BSB Digital

Einmal durchlesen, die Herkunft wird erwähnt.
Rechtshistorisch interessant ist, das nicht Einzelfälle geregelt werden aus denen dann auf andere Einzelfälle geschlossen wird, sondern das die Artikel allgemein gehalten sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterliegst du nicht evtl. der umgekehrten Sicht, Wilfried?

Du reduzierst Menschen der Geschichte auf ein einziges, meist nur körperliches Merkmal und untersuchst parallele oder alternative Lebensentwürfe nur mit dem Focus auf dieses auffällige Merkmal.
Dein Wolfenbütteler Herzog und Timur sind ansonsten völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, da siehst du doch, wie stark die No-PC-Klischees einer differenzierten Betrachtung im Wege stehen.
 
So, um auf die Fragen zu antworten , die im Thema Timur-i-lenk an mich gestellt wurden , mach ich hier mal ein Thema auf.
Ich hatte geschrieben
Anführer mit nem Minderwertigkeitskomplex (wahrscheinlich):
....
"Der Schnee ist rosa (wahrscheinlich)" macht die Behauptung nicht richtiger...

In der nachfolgenden Disskussion wurde mir eine Diskriminierung von Behinderten und Homosexuellen vorgeworfen und ich solle doch bitte "sensibler" sein.
Immerhin setzt du Behinderung und Homosexualität gleich.

Eine Diskussion über Geschichte unter der Prämisse der "political correctness" erscheint mir müßig, man kann nicht alles weichspülen und mit Vokabeln der "new speach" bezeichnen.
Das ist ein beliebtes Folgeargument in vergleichbaren Zusammenhängen wie oben. Nur hat es nicht mit weichspülen zu tun, wenn hier User darauf pochen, dass keine menschenverachtenden (homosexuell = behindert) Phrasen geschwungen werden.

Ausserdem wurde der Verdacht eines Minderwertigkeitskomplexes bei den von mir in dem Thread Genannten als falsch bezeichnet, ...
Ist er auch.

...das Verhalten Friedrich des Großen als auch aus seiner "schlechten" Kindheit heraus sei wohl nicht richtig, der hätte da keinen "Knacks" bekommen können usw.
Ach? Habe ich das? Wo?
Friedrich II. (Preußen) ? Wikipedia
Wenn das stimmt, was da steht, und ich gehe mal davon aus, wäre es ein Wunder, wenn seine Psyche nicht gelitten hätte.
Du kannst das also allein auf Grundlage eines Wikiartikels beurteilen?

...Ich solle mich gefälligst mit solchen "Pseudowissenschaftlichen " Diagnosen zurückhalten. Sorry,bis auf die von KdG sind die nicht von mir.

Caesar Napoleon und Narses wurden in dem Thread schon vorher erwähnt.
Nicht in dem Zusammenhang (Minderwertigkeitskomplex) den du ins Spiel bringst.

KdG
Eine erste "Großtat" des jungen KdG war der Einfall nach Westfalen und er war nun mal der Sohn eines Usurpators und durch diesen Einfall hat er nunmal seine "Stärke" bewiesen , er war nun mal am Anfang im Frankenreich nicht unumstritten und hat auch für seine Zeit "Grausamkeit" bewiesen.
Und woran manifestierst du hier einen Minderwertigkeitskomplex?

Nichts auch nur ansatzweise von einem Minderwertigkeitskomplex. Und nun?

Was ist mit Stalin?

erneut: nichts von einem Minderwertigkeitskomplex.


Zur Rechtsgeschichte: Er hat das geltende römische und das geltende sächsische Recht im braunschweiger Landrecht zusammen geführt und aufschreiben lassen, was sich dann im BGB wiederfindet.
Was davon findet sich im BGB?
 
Darf man hier noch gemäß der Überschrift "Gebrechen historischer Persönlichkeiten" zu solchen schreiben, oder ist entgegen der Überschrift hier eine (vorsichtig formuliert) andere Diskussion im Gange?

bzgl. Homosexualität und gesellschaftlichem Kontext: der russ. Komponist Pjotr. I. Tschaikowski (1840-93) war homosexuell, was in seiner Zeit nicht unproblematisch war und speziell ihm einen nicht unerheblichen Leidensdruck verursachte - erstaunlicherweise aber scherte sich dieselbe Gesellschaft kaum über die "Herrenfreundschaft" jenes d´Anthes, welcher im Duell den Dichter Alexander Puschkin erschoß.

die Merowingerkönige sollen möglicherweise sehr schuppige Haut gehabt haben - ob das wahr ist, sei dahingestellt, ob ein Gebrechen, ist fraglich (einem sagenhaften Siegfried war die hürnene Haut eher nützlich) :rofl:

der Philosoph Immanuel Kant war bucklig

ein polnischer König im Mittelalter hatte den Spitznamen "der schiefmäulige", einer der Karolinger war evtl. kahlköpfig, Kaiser Claudius soll gestottert haben
 
Ich wiederhole mich mal:
Rechtshistorisch interessant ist, das nicht Einzelfälle geregelt werden , aus denen dann auf andere Einzelfälle geschlossen wird, sondern das die Artikel allgemein gehalten sind. __________________
 
Zurück
Oben