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Ich ahbe ZWEI Fragen zu diesen Thema:
1. Hat sich irgendwann in der ganzen Geschichte eine Monarchie (oder eine Herrschaft mit erblichen Ämtern (Wahlkönigreiche gelten als M., da dort zumeist der Adel die Herrschaft unter sich ausmachte)) entwickelt, ohne die Einmischung von bereits bestehenden Monarchien?
Die Römer hatte formal ihre Republik nie beendet (zumal die Kaiser auch eher von den Heeren als von einem Gesetz ernannt wurden), während das Mittelalter kein Beispiel sein kann, da die Germanenstämme/Araber eine Monarchie etablierten. Bei denen entstand die Monarchie aber in der Zeit vor der Geschichtsschreibung.
2. Gibt es ein historisches Beispiel dafür, dass ein bereits etabliertes Republikanisches System wieder Monarchisch wurde, d.h. wurden jemals Ämter wieder verebrt, die zuvor irgendwie anders besetz wurden?
Mir fällt nur Herodots Verfassungsdebatte ein, aber ich habe Bauschmerzen, die zu nehmen.
1. Hat sich irgendwann in der ganzen Geschichte eine Monarchie (oder eine Herrschaft mit erblichen Ämtern (Wahlkönigreiche gelten als M., da dort zumeist der Adel die Herrschaft unter sich ausmachte)) entwickelt, ohne die Einmischung von bereits bestehenden Monarchien?
Die Römer hatte formal ihre Republik nie beendet (zumal die Kaiser auch eher von den Heeren als von einem Gesetz ernannt wurden), während das Mittelalter kein Beispiel sein kann, da die Germanenstämme/Araber eine Monarchie etablierten. Bei denen entstand die Monarchie aber in der Zeit vor der Geschichtsschreibung.
2. Gibt es ein historisches Beispiel dafür, dass ein bereits etabliertes Republikanisches System wieder Monarchisch wurde, d.h. wurden jemals Ämter wieder verebrt, die zuvor irgendwie anders besetz wurden?
Mir fällt nur Herodots Verfassungsdebatte ein, aber ich habe Bauschmerzen, die zu nehmen.