SRuehlow
Mitglied
Hier liebe Freunde und Forumskollegen ist mal wieder einer meiner typischen Beiträge. Bin beim Schmökern auf diese interessante Persönlichkeit gestossen, die im Kalten Krieg zu einem Brückenbauer und Friedensaktivist wurde und zu einer internationalen Berliner Berühmtheit wurde - Knautschke...
Wie ihr kennt Knautschke nicht? Ist er doch auf Briefmarken der Deutschen Post zu bewundern gewesen, ja selbst Wikipedia hat einen kleinen Artikel diesem Giganten gewidmet. Nun also, who is Knautschke?
Knautschke wurde im Mai 1943 in Berlin geboren und überlebte nur knapp, aber dafür unverletzt den Zweiten Weltkrieg. Er war eines von ungefähr 4000 überlebenden Tieren im Berliner Zoo gewesen. Knautschke ist nämlich Deutschlands bekanntestes Flusspferd, ein Hippo also! Er überlebte also im völlig zerstörten Berliner Zoo. 1947 wurde er hingegen verletzt, als man einen nahe gelegenen Zoobunker sprengte und die Erschütterungen seine Stalldecke einstürzen lies. Im Kalten Krieg wurde also weltberühmt: 1949 schwängerte der Westbulle die beiden Ostflusspferdmädels Grete und Olga, die in Leipzig beheimatet waren. Aus diesen durchaus wilden sexuellen Begegnungen entstammte Bulette, deren Mutter ich allerdings nicht ermitteln konnte. Bulette (Komischer Name für eine zarte Flusspferddame!) emigrierte in den Folgejahren nach Westberlin und zog in eine Komune mit Knautschke zusammen. Trotz dieser nicht ungewöhnlichen inzestiösen Verbindung kam 1958 Jette zur Welt, das erste, in Westdeutschland geborene Hippo. In Leipzig war Sohn Schwabbel zur Welt gekommen, der nach einiger Reifezeit gemütlich ein paar Kinder zeugte, mit denen Knautschke üppig viele Kinder zeugte. Knautschke war ein regelmäßiger Besucher im Leipziger Zoo und umgedreht waren die Ostmädels bei ihm ziemlich angesagt. Er zeugte also mit seinen Töchtern Enkelinnen und mit den Enkelinnen durfte sich nun wiederum Schwabbel vergnügen. Es ist verwunderlich, dass bis heute keinerlei Erbkrankheiten bekannt wurden, die durch den kreuz und queren Inzest entstanden sind. 1977 adelte ihn die Deutsche Post mit einer Sonderbriefmarke, wobei sie regelrechte Schwierigkeiten hatte, sein Portait auf die Marke zu bekommen, ob seiner Gigantigkeit munkelte man in neidischen Flusspferdkreisen. Knautschke verweigerte seit jeher Angaben über Gewicht, Diätpläne und seinem Sportprogramm.
1988 wurde Knautschke von seinem Sohn und Enkel Nante, die Mutter war Bulette, von seinem Paschaplatz verscheucht und verlor während einer Keilerei mit ihm zwei Eckzähne. Daraufhin war Knauschke so beleidigt, dass er Nahrung und Flüssigkeit verweigerte. Keiner seiner Töchter-Enkelinnen konnte es ihm schmackhaft machen und so musste er schwer abgemagert und krank 1988 eingeschläfert werden. Er hinterlies eine Frau (Bulette) und mehr als 35 Kinder.
Wie ihr kennt Knautschke nicht? Ist er doch auf Briefmarken der Deutschen Post zu bewundern gewesen, ja selbst Wikipedia hat einen kleinen Artikel diesem Giganten gewidmet. Nun also, who is Knautschke?
Knautschke wurde im Mai 1943 in Berlin geboren und überlebte nur knapp, aber dafür unverletzt den Zweiten Weltkrieg. Er war eines von ungefähr 4000 überlebenden Tieren im Berliner Zoo gewesen. Knautschke ist nämlich Deutschlands bekanntestes Flusspferd, ein Hippo also! Er überlebte also im völlig zerstörten Berliner Zoo. 1947 wurde er hingegen verletzt, als man einen nahe gelegenen Zoobunker sprengte und die Erschütterungen seine Stalldecke einstürzen lies. Im Kalten Krieg wurde also weltberühmt: 1949 schwängerte der Westbulle die beiden Ostflusspferdmädels Grete und Olga, die in Leipzig beheimatet waren. Aus diesen durchaus wilden sexuellen Begegnungen entstammte Bulette, deren Mutter ich allerdings nicht ermitteln konnte. Bulette (Komischer Name für eine zarte Flusspferddame!) emigrierte in den Folgejahren nach Westberlin und zog in eine Komune mit Knautschke zusammen. Trotz dieser nicht ungewöhnlichen inzestiösen Verbindung kam 1958 Jette zur Welt, das erste, in Westdeutschland geborene Hippo. In Leipzig war Sohn Schwabbel zur Welt gekommen, der nach einiger Reifezeit gemütlich ein paar Kinder zeugte, mit denen Knautschke üppig viele Kinder zeugte. Knautschke war ein regelmäßiger Besucher im Leipziger Zoo und umgedreht waren die Ostmädels bei ihm ziemlich angesagt. Er zeugte also mit seinen Töchtern Enkelinnen und mit den Enkelinnen durfte sich nun wiederum Schwabbel vergnügen. Es ist verwunderlich, dass bis heute keinerlei Erbkrankheiten bekannt wurden, die durch den kreuz und queren Inzest entstanden sind. 1977 adelte ihn die Deutsche Post mit einer Sonderbriefmarke, wobei sie regelrechte Schwierigkeiten hatte, sein Portait auf die Marke zu bekommen, ob seiner Gigantigkeit munkelte man in neidischen Flusspferdkreisen. Knautschke verweigerte seit jeher Angaben über Gewicht, Diätpläne und seinem Sportprogramm.
1988 wurde Knautschke von seinem Sohn und Enkel Nante, die Mutter war Bulette, von seinem Paschaplatz verscheucht und verlor während einer Keilerei mit ihm zwei Eckzähne. Daraufhin war Knauschke so beleidigt, dass er Nahrung und Flüssigkeit verweigerte. Keiner seiner Töchter-Enkelinnen konnte es ihm schmackhaft machen und so musste er schwer abgemagert und krank 1988 eingeschläfert werden. Er hinterlies eine Frau (Bulette) und mehr als 35 Kinder.