Hi,
weiß jemand, ob es im Buddhismus Religionskriege wegen unterschiedlicher Auslegung der Lehre gab?
Zum vergleich das Christentum bei dem ich mir, was den Unterschied zwischen Katholiken und Evangelen, die jedem, auf jeden Fall zustehende Gnade Gottes, nach Luther, nicht sicher bin, ob dieser tatsäschlich dazu motivierte den anderen zu töten (nicht eher mehr politisches im Vordergrund stand), aber gegen den Arianismus die abweichende Auslegung zumindest allgemein als Kriegsmotivation (z.B. Gregor von Tours) möglich war.
Genauer, im Christentum hielten die Katholiken die Idee der Arianer, daß nicht zwei Götter gleichzeitig möglich sein können, ihrer eigenen Vorstellung von Jesus muß göttlich sein, damit seine Botschaft göttlich ist, derart widersprechend, daß sie nicht auf Dauer zusammen leben konnten.
Im Buddhismus, jede Korrektur ist erwünscht, gibt es die Hinayana-Richtung, welche eine komplette Weltabkehr befürwortet (möglichstgroße Nicht-einmischung?) um aus dem Leiden (das Leben ist) herauskommen.
In zentralem Punkt dem zuwider, ist Mahayana in der das Erreichen des höchsten Zieles, selber ein Bodhisattva zu werden, damit verbunden ist, in dieser Welt zu bleiben und anderen zur Erlösung zu helfen.
Grob betrachtet scheint der Buddismus, in diesem Beispiel, mehr Anlaß zu haben die widersprechende Richtung auszulöschen, bei den Christen, wird nicht die (sehr wichtige) Frage zur Auferstehung diametral (Arianismus und Katholizismus denke in Sünde und Vergebung/Auferstehung ähnlich) gestellt.
Gab es, in der historischen Geschichte des Buddhismus, Religionskriege untereinander?
weiß jemand, ob es im Buddhismus Religionskriege wegen unterschiedlicher Auslegung der Lehre gab?
Zum vergleich das Christentum bei dem ich mir, was den Unterschied zwischen Katholiken und Evangelen, die jedem, auf jeden Fall zustehende Gnade Gottes, nach Luther, nicht sicher bin, ob dieser tatsäschlich dazu motivierte den anderen zu töten (nicht eher mehr politisches im Vordergrund stand), aber gegen den Arianismus die abweichende Auslegung zumindest allgemein als Kriegsmotivation (z.B. Gregor von Tours) möglich war.
Genauer, im Christentum hielten die Katholiken die Idee der Arianer, daß nicht zwei Götter gleichzeitig möglich sein können, ihrer eigenen Vorstellung von Jesus muß göttlich sein, damit seine Botschaft göttlich ist, derart widersprechend, daß sie nicht auf Dauer zusammen leben konnten.
Im Buddhismus, jede Korrektur ist erwünscht, gibt es die Hinayana-Richtung, welche eine komplette Weltabkehr befürwortet (möglichstgroße Nicht-einmischung?) um aus dem Leiden (das Leben ist) herauskommen.
In zentralem Punkt dem zuwider, ist Mahayana in der das Erreichen des höchsten Zieles, selber ein Bodhisattva zu werden, damit verbunden ist, in dieser Welt zu bleiben und anderen zur Erlösung zu helfen.
Grob betrachtet scheint der Buddismus, in diesem Beispiel, mehr Anlaß zu haben die widersprechende Richtung auszulöschen, bei den Christen, wird nicht die (sehr wichtige) Frage zur Auferstehung diametral (Arianismus und Katholizismus denke in Sünde und Vergebung/Auferstehung ähnlich) gestellt.
Gab es, in der historischen Geschichte des Buddhismus, Religionskriege untereinander?