religiöse Krise der säkularen westlichen Welt
Ich muss eine Arbeit schreiben über die Entwicklung des Christentum. Ihre mythologischen Anfängen bishin zur unserer Zeit. Warum die Menschen nach den alten heidischen Gebräuchen sich sehnen und weshalb sie sich der eigentlichen Christentum, wie sie die Kirche praktiziert, entfernt.
Ehrlich gesagt, weiß ich noch gar nicht, wie ich die Arbeit aufbauen soll und welche Literatur ich hier verwenden soll. ich wäre über hilfreiche Ratschläge sehr dankbar!!!
Da stellt sich als erstes die Frage: Für wen sollst du diese Arbeit schreiben?
Wie umfangreich soll sie sein? Gibt es zum Beispiel Vorgaben in Form einer Mindestseitenanzahl etc?
Allgemeiner Aufbau:
1 Du brauchst eine Einleitung, als Aufmacher bietet sich ein aktueller Bericht Zeitung/Interent an, über das enorme Wachstum der Neoheidenszene in den Letzten Jahren oder über die Kirchenaustritte und die Zunahme von Sekten.
Daraus Überleitung, z.B. Religion verändert sich schon immer; auch das Christentum hat sich sehr verändert im Laufe der Zeit; das Christentum hat auch viel Heidnische Dinge assimiliert; usw überleiten zu daher zuerst die Entwicklung des Christentum selbst:
2 Entwicklung: Geschichte des Christentums, Jesus nur kurz anreißen, mehr auf Paulus eingehen usw Frage: Wie umfangreich soll zum Beispiel dieser Teil sein?
In diesem Teil vor allem auf die Veränderungen eingehen, die es schon gab, und dass es z.B. schon Zeiten mit großer Kirchenmüdigkeit gab.
3 Dann das Heute, die jetzige Situation darstellen und erläutern was gerade alles falsch läuft bzw wie viele austreten; was es für andere schnell wachsende Religionen gibt.
4 Dann als nächsten Punkt die Gründe dafür suchen und erläutern.
5 Schlußabsatz mit Ausblick: Wie könnte sich das jetzt weiterentwickeln? Wird, Kann sich die Kirche reformieren, was wäre notwendig, im Schluß noch mal eine Kurzzusammenfassung der Gründe warum die Heiden im Aufwind sind und die Kirche so zu kämpfen hat, die Betonung liegt auf kurzer, konzentrierter Zusammenfassung.
Deutlichen Schluß setzen, dass es nicht nach hinten offen bleibt und den Eindruck erweckt, da käme noch was.