rena8
Aktives Mitglied
Es gibt im Forum einige Threads in verschiedenen Bereichen, die einen Teilaspekt meiner Frage behandeln.
Für uns ist ein Leben ohne Uhr, Sieben-Tage-Woche, Monate und Jahre schwer vorstellbar und wenn ich an die Interpretationen von Henge- und Kreisgrabenanlagen, der Himmelsscheibe von Nebra und kürzlich der Götterhandphänomene denke, muß dieses Bedürfnis die Zeit zu strukturieren urmenschlich sein.
Die Orientierung an den Mondphasen, Jahreszeiten, Regenphasen, Sonnenständen kann ich nachvollziehen.
Die nahöstlichen Tierkreiseinteilungen wahrscheinlich auch, wenn ich über Jahre den Nachthimmel beobachten würde.
Worüber ich gern spekulieren würde, sind die Gründe in den verschiedenen Epochen und Kulturen und ob die Methoden sich anfangs an den Notwendigkeiten orientierten.
Damit das nicht zu theoretisch bleibt, ein Beispiel aus Woche ? Wikipedia der balinesische 3-Tages-Zyklus entstand, weil im Dorf an jedem 3. Tag Markt war.
Ich suche weitere Beispiele außerhalb unserer festgefügten 7-Tage-52-Wochen-12-Monate-Ordnung?
Für uns ist ein Leben ohne Uhr, Sieben-Tage-Woche, Monate und Jahre schwer vorstellbar und wenn ich an die Interpretationen von Henge- und Kreisgrabenanlagen, der Himmelsscheibe von Nebra und kürzlich der Götterhandphänomene denke, muß dieses Bedürfnis die Zeit zu strukturieren urmenschlich sein.
Die Orientierung an den Mondphasen, Jahreszeiten, Regenphasen, Sonnenständen kann ich nachvollziehen.
Die nahöstlichen Tierkreiseinteilungen wahrscheinlich auch, wenn ich über Jahre den Nachthimmel beobachten würde.
Worüber ich gern spekulieren würde, sind die Gründe in den verschiedenen Epochen und Kulturen und ob die Methoden sich anfangs an den Notwendigkeiten orientierten.
Damit das nicht zu theoretisch bleibt, ein Beispiel aus Woche ? Wikipedia der balinesische 3-Tages-Zyklus entstand, weil im Dorf an jedem 3. Tag Markt war.
Ich suche weitere Beispiele außerhalb unserer festgefügten 7-Tage-52-Wochen-12-Monate-Ordnung?