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oooopps
Gast
Es gibt ja das Fallbeispiel der Korrespondenz zwischen Plinius und Trajan, in der manche politische, verwaltungstechnische und juristische Fragen dem Kaiser zur Entscheidung vorgelegt wurden. Etwa die Bestimmung von Stadtoberen, ob eine Stadt Geld erhalten sollte usw.usf.
Nun wird Plinius von manchen Schreiberlingen als überfordert und entscheidungsschwach dargestellt, worauf manche Antworten Trajans hinweisen könnten, in denen er ihn auf seinen eigenen Ermessensspielraum hinweist.
Andererseits war Plinius ein berühmter Briefeschreiber und nicht zuletzt deshalb wurden seine Briefe post mortem publiziert.
Haben die anderen Provinzstatthalter auch so beim Kaiser nachgefragt wie es Plinius tat oder war es seine Marrote?
Nun wird Plinius von manchen Schreiberlingen als überfordert und entscheidungsschwach dargestellt, worauf manche Antworten Trajans hinweisen könnten, in denen er ihn auf seinen eigenen Ermessensspielraum hinweist.
Andererseits war Plinius ein berühmter Briefeschreiber und nicht zuletzt deshalb wurden seine Briefe post mortem publiziert.
Haben die anderen Provinzstatthalter auch so beim Kaiser nachgefragt wie es Plinius tat oder war es seine Marrote?