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Nö.Was meint ihr?ist der 14.Juli 1789 für die Europäer ein Grund zum Feiern?
Ja, leider konnte ich bei dir nicht einmal zwischen den Zeilen lesen...Aaaaaaaja,ich kann ganz deutlich die Begründung deiner Antwort herauslesen!So ist das also!
Gedenken allemal - selbstverständlich war das ein ganz wichtiger Meilenstein der Geschichte.Aber ja doch ist der 14. Juli ein Grund - mindestens für ganz Europa - zu gedenken
Da tue ich mir - wohl wie Tekker - ziemlich schwer.und auch zu feiern !
Nun ja, da sind mir die Begriffe "Friede, Freude, Eierkuchen" ähnlich lieb. In deren Namen ist m. W. bisher keiner umgebracht worden.Allein schon die drei Begriffe L i b e r t é , Eg a l i t é und F r a t e r n i t é
Das ist eben das entscheidende "what if": Wie hätte sich Europa OHNE diese Revolution entwickelt?wie es sicherlich noch lange nicht der Fall gewesen wäre, ohne diese Revolution !
Das nun bestimmt nicht.Ich denke, der 14. Juli ist eigentlich D E R Tag der Einheit Europas
Tut mir leid wenn das so bei Dir ankommt.Ich weiß, wenn "man" will, kann man alles kaputtreden!
Da widerspreche ich.Ohne den 14.7.1789 wäre ein demokratisches Europa wohl in der heutigen Form nicht denkbar.
In den USA ist liberal sein (wenngleich mit etwas anderer Bedeutung als bei uns, aber es geht ja um den Begriff, also eher Wortkörper) offiziell nicht so hoch geachtet. Im nahen Osten wird das was wir als tolerant und liberal betrachte als unmoralisch und unsittlich bezeichnet. Für manche Linke ist Liberalistät (oder noch besser Neoliberalismus) auch noch eines der Grundübel unseres Systems.Ist nich allein schon der Begriff "Liberalität" eine Siegelmarke geworden, mit der sich doch eigentlich fast weltweit jeder "Große" schmücken möchte ?
Da widerspreche ich.
Das wäre denkbar, und auch durchaus nicht unwahrscheinlich.
Es gab 1789 schon einiges an demokratischen Errungenschaften in Europa (vor allem, aber nicht nur, in England), und auch darauf hätten sich problemlos moderne Demokratien entwickeln können.
Die französische Revolution hat solche Entwicklungen sowohl beschleunigt wie behindert.
In den zeitgenössischen Diskussionen sieht man immer wieder, wie sehr die Demokraten Schwierigkeiten hatten in ihrer Argumentation, weil die Gegenseite auf die Revolution in Frankreich verwies mit der Behauptung "Demokratie führt zu Terror und Massenmord".
Und ich wiederhole den Verweis auf das Problem "Nationalstaat".
Das wird meist übersehen, wenn man über das Thema Revolution spricht, aber hier sehe ich das bei weitem schwierigste Erbstück.
Speziell in England war die Entwicklung Richtung Demokratie und Moderne schon ziemlich weit, und das ohne großen Terror und Krieg.
Und es gab schon die USA mit ihrer beispielhaft freien und modernen Verfassung - deren Qualität erreichten die Revolutionsregierungen nie.
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