Heute vor 250 Jahren zerstörte ein gewaltiges Erdbeben die portugiesische Hauptstadt.
Diese größte Naturkatastrophe des 18. Jahrhundert hatte weitreichende Folgen, nicht nur der Boden Lissbons wurde erschüttert, auch der Glaube an die "göttliche Vorsehung" begann zu schwinden. Auf den Allegorien, die anlässlich der Zerstörung der Stadt entstanden, schweben zwar noch Engel mit Schwertern herum, doch an eine "Strafe Gottes" wurde bereits gezweifelt.
Das rückständige Portugal wurde nach dem Erdbeben unter Marquis Pombal zu einem Staat der Aufklärung.
Das Erdbeben von Lissabon
Diese größte Naturkatastrophe des 18. Jahrhundert hatte weitreichende Folgen, nicht nur der Boden Lissbons wurde erschüttert, auch der Glaube an die "göttliche Vorsehung" begann zu schwinden. Auf den Allegorien, die anlässlich der Zerstörung der Stadt entstanden, schweben zwar noch Engel mit Schwertern herum, doch an eine "Strafe Gottes" wurde bereits gezweifelt.
Das rückständige Portugal wurde nach dem Erdbeben unter Marquis Pombal zu einem Staat der Aufklärung.
Das Erdbeben von Lissabon