Der Wandel der Demokraten und Republikaner

Alpha

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Wie ist es dazu gekommen das die Südstaaten heute republikanisch und die Nordstaaten demokratisch geprägt sind, obwohl es früher genau umgekehrt war und wie kam es zum Wechsel der "Schwarzen-Politik" der Demokraten und dem Rassismus einiger Republikaner in unseren Zeiten. Meine einzige (und ziemlich dünne Erklärung) ist Jimmy Carter. Carter war ein Demokrat aus den Südstaaten der den Parteikurs gegen den Rassismus verschob. Aber woher kam die Zustimmung für seine Meinung?
 
Die Grundlage wurde in den 1930 er Jahren mit Präsident Roosevelt und seinem New Deal gelegt fortgesetzt wurde der Wandel der US-Demokraten mit Präsident Johnson in den 1960 er Jahren indem er der schwarzen Bevölkerung Bürgerrechte gab. Der Süden der bisher demokratisch gewählt hat war mit dieser Politik unzufrieden und die Republikaner haben mit der bereits erwähnten southern strategy dieses Wählerpotential auf ihre Seite gezogen. Es gab immer wieder Ausnahmen bei der Demokraten die aus den Südstaaten kamen wobei gesagt werden muss dass die Demokraten in den Südstaaten wesentlich konservativer sind als die im Norden bzw an der Westküste siehe z.b. Jimmy Carter und Bill Clinton welche Wahlerfolge auch in den Südstaaten erzielen konnten weil sie aus den Südstaaten kommen.
Kurzum muss man sagen dass die US Demokraten von der konservativen Seite hin zur sozialliberalen Seite gewechselt sind.
 
Kurzum muss man sagen dass die US Demokraten von der konservativen Seite hin zur sozialliberalen Seite gewechselt sind.

Das kann man so allgemein nur schwerlich sagen - schon weil die hiesige Zuweisung 'konservativ' oder 'sozialliberal' kaum übertragbar ist auf damalige Positionen in den Staaten. Carter und Clinton sind Südstaatler - Obama allerdings nicht und hat dennoch zwei mal die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Die Sache ist schon etwas komplexer, meine ich.

Und die aktuelle, recht starke und umfassende Polarisierung in vielfach gut abgrenzbare oder unterscheidbare Positionskonglomerate bei der Wirtschaftspolitik, Waffenpolitik, Sozialpolitik, Außenpolitik, Innenpolitik, Gesundheitspolitik oder Positionen zu Abtreibung und eben (uneingeschränktes) Recht auf Waffenpolitik hat ihren Ursprung nachvollziehbar in den 1960er Jahren (Bürgerrechtspolitik, Great Society) nach doch anscheinend recht einheitlicher wissenschaftlicher Meinung. Dennoch waren bis in die Clinton-Ära Abstimmungsergebnisse quer durch die beiden Fraktionen im beiden Kammern des Kongreß immer wieder möglich, 'konservative' ( u.a. 'Dixiecrats', die Südstaaten-Demokraten) Demokraten mit 'konservativen' Republikaner, 'liberale' Demokraten mit 'liberalen' Republikanern.

Eine m.E. wissenschaftlich haltbare, zutreffende sehr kurze Beschreibung dieser Entwicklung seit den 1960er Jahren hin zu eindeutigeren Positionskonglomeraten und Polarisierungen mit entsprechender Diskreditierung abweichender Ansichten des politischen 'Gegners' liefern aktuell Brinkbäumer/Lamby, Im Wahn (2020), S. 27-31, dabei im Gespräch mit Robert Y. Shapiro, Prof. für Politikwissenschaft.
 
Das kann man so allgemein nur schwerlich sagen - schon weil die hiesige Zuweisung 'konservativ' oder 'sozialliberal' kaum übertragbar ist auf damalige Positionen in den Staaten. Carter und Clinton sind Südstaatler - Obama allerdings nicht und hat dennoch zwei mal die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Die Sache ist schon etwas komplexer, meine ich.

Die Demokraten gelten auch in den USA als "liberal". Natürlich kann man als demokratischer Präsidentschaftskandidat auch gewinnen wenn man nicht aus den Südstaaten kommt. Allerdings hat Obama nicht in den Südstaaten gewonnen.
Es gibt heute noch liberale und konservative Demokraten allerdings werden diese immer weniger und die Positionen immer eindeutiger.
In einem langen historischen Kontext waren die US Demokraten die Partei der Sklavenhalter und die Republikaner der Sklaven-Gegner.
 
Noch ein paar Anmerkungen zur Beschreibung der Veränderung der politischen Kultur in den US nach dem WW2. Es liegen seit den späten 40er Jahren Studien vor, die als Meilensteine der Wahlsoziologie gelten können und die Veränderungen des Verhältnisses zwischen den Parteien und den Wählern beschreiben.

Den Ausgangspunkt bildete die Studie von Lazarsfeld et.al.. Lipset legt mit "Political Man" eine Studie vor, die den Einfluss der Ideologisierung auf das Wahlverhalten komparativ beleuchtete.

Die "Referenzstudie" zum US-Wahlverhalten wurde von Campbell, Converse, Miller und Stokes mit dem "American Voter" vorgelegt. Die nachfolgende Studie von Nie, Verba und Petrocik revidierte das Bild des eher passiven US-Wählers. Und zeigte die zunehmende Erosion der "party-affiliation" zugunsten eines themenorientierten "issue-voting".

Das Aufbrechen der traditionellen Bindungen zwischen den Parteien und den Wählern belegen die vielfältigen Beiträge in Lipset`s "Party coalitions".

Dabei ist jedoch auch zu beachten, dass Politik nicht lediglich als inhaltlich definiert wurde, sondern in gleichem Maße auch die Art betraf wie politische Partizipation ablief. Und die Studie von Verba und Nie zeigte die unterschiedlichen Grade der Aktivierung u.a. in den US komparativ auf.

Die Entwicklung der Positionen der Demokraten und der Republikaner wird von Jordan et. al. computergestützt inhaltsanalytisch anhand der Parteiprogramme untersucht. So formulieren sie zur Parteiprogrammatik:

"The results from the cluster analysis show that Republican platforms in the 1970s were not all that distinct from Democratic platforms. Starting in 1980, the Republican Party moved to the right, and their platforms have clustered together ever since. These results are consistent with past work suggesting that polarization of the American system in the modern era is an asymmetrical phenomenon (Wood and Jordan 2011). Modern Republicans are the primary source of polarization in the American system."


http://webhome.auburn.edu/~scj0014/Downloads/JordanWebbWood.pdf

Almond, Gabriel A.; Verba, Sidney (1965): The civic culture. Political attitudes and democracy in five nations. Boston: Little Brown and Co (The Little, Brown Series in Comparative Politics).
Campbell, Angus; Converse, Philip E. Miller, Warren E.; Stokes, Donald E. (1980; 1960): The American voter. Unabridged Version. Chicago (Ill.): University of Chicago Press
Lazarsfeld, Paul F.; Berelson, Berhard; Gaudet, Hazel (1969; 1944): Wahlen und Wähler. Soziologie des Wahlverhaltens. Neuwied: Luchterhand.
Lipset, Seymour Martin (1963): Political man. The social bases of politics. Garden City, New York: Anchor Books.
Lipset, Seymour Martin (Hg.) (1981): Party coalitions in the 1980s. Institute for Contemporary Studies. London, New York: Routledge.
Nie, Norman H.; Petrocik, John R.; Verba, Sidney (1980): The changing American voter. Enlarged Edition. 2. Aufl. Cambridge, Mass., London: Harvard University Press
 
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In einem langen historischen Kontext waren die US Demokraten die Partei der Sklavenhalter und die Republikaner der Sklaven-Gegner.

Es war einmal...das ist schon eine bisschen her und bildet nicht die weiteren Entwicklungen und Veränderungen seit beispielsweise den 1880er Jahren oder vor allem seit den 1960er Jahren ab, auch nicht bei der Demokratischen Partei. Roosevelt, Kennedy waren Nicht-Südstaaten-Demokraten, Truman kein echter Südstaaten-Demokrat, Obama eh nicht.

Am Anfang der Entwicklung zur aktuellen Republikanischen Partei stand jener Barry, mit welchem ich mich vor etlichen Jahren (noch vor Obama oder gar Bush jr.) im Rahmen meines Interesses für die US-Geschichte der 1960er Jahre, besonders der Regierungspolitiken der Kennedy- und Johnson-Administrationen, auch beschäftigt hatte...
Barry Goldwater mit seiner expliziten Opposition zur Bürgerrechtspolitik der demokratischen US-Regierungen. Er bildet den Startpunkt der neuesten Entwicklung ab, ungefähr beginnend mit seiner Präsidentschaftskandidatur 1964 für die Republikanische Partei.

Ein gute wie lesenswerte und aktuelle Einführung in die Entwicklungsgeschichte hin zur gegenwärtigen Republikanischen Partei, eben beginnend in den 1960er Jahren - und zu Recht nicht beim New Deal- bis hin zu Trump bietet Philipp Adorf, Die Republikanische Partei in den USA (2019, ein UniTaschenBuch).

Die Demokraten gelten auch in den USA als "liberal".
Ich schrieb:
Das kann man so allgemein nur schwerlich sagen - schon weil die hiesige Zuweisung 'konservativ' oder 'sozialliberal' kaum übertragbar ist auf damalige Positionen in den Staaten.​
- nachdem Du zuvor geschrieben hattest:
Kurzum muss man sagen dass die US Demokraten von der konservativen Seite hin zur sozialliberalen Seite gewechselt sind.

Es ist m.E. nicht zutreffend, dass 'die' US-Demokraten vor den 1960er Jahren 'konservativ' gewesen waren. Weder Kennedy noch Roosevelt (oder Truman) rechne ich darunter, was vielfach für Südstaaten-Demokraten gelten konnte.
thane hat Jordan u.a. zitiert ( Aussage zielt wohl auf die Bundesebene US ab):

The results from the cluster analysis show that Republican platforms in the 1970s were not all that distinct from Democratic platforms. Starting in 1980, the Republican Party moved to the right, and their platforms have clustered together ever since. These results are consistent with past work suggesting that polarization of the American system in the modern era is an asymmetrical phenomenon (Wood and Jordan 2011). Modern Republicans are the primary source of polarization in the American system.
 
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In einem langen historischen Kontext waren die US Demokraten die Partei der Sklavenhalter und die Republikaner der Sklaven-Gegner.

Zum Einen, ist es ein bisschen arg vereinfachend Republikaner und Demokraten einfach als Sklavereibeführworter und - Gegner abzustempeln (die wenigsten Republikaner stellten vor dem Bürgerkrieg die Sklaverei an sich in den Staaten, in denen sie bereits bestand in Frage, sonsten waren lediglich gegen deren weitere Ausdehnung).
Zum anderen war historisch in den 1840er und 1850er Jahren die Frage nach der Zukunft der Sklaverei und deren weiterer Ausdehnung mit den Problemkomplexen der innenpolitischen Machtverhältniss zwischen Nord- und Süd, mit wirtschaftlichen Interessen, mit der zeitweise protektionistischen Zollpolitik Washingtons, die die Industrielle Entwicklung im Norden förderte und den Absatz agrarischer Produkte aus dem Süden hemmte und letztendlich auch dem Problemkomplex der Machtbalance zwischen Gesamtstaat und Bundesstaaten, verzahnt.

Insofern muss für diese Zeit unterschieden werden, wer konsequent gegen die Sklaverei war, wer bereit war die Sklaverei in ihrem historischen Bestand beizubehalten, aber nicht sie weiter auszudehnen, wer die Sklaverei als Notwendigkeit für die wirtschaftliche Existenz des Südens betrachtete und daher beführwortete, wenn er sie auch moralisch ablehnte und wer sie uneingeschränkt beführwortete und auch ihrer weiteren Ausdehnung das Wort redete.

Die Grundlage wurde in den 1930 er Jahren mit Präsident Roosevelt und seinem New Deal gelegt fortgesetzt wurde der Wandel der US-Demokraten mit Präsident Johnson in den 1960 er Jahren indem er der schwarzen Bevölkerung Bürgerrechte gab

Wo war denn der "New Deal" aber eine besonders liberale Politik?
Vom wirtschaftlichen Standpunkt ausgesehen, war der geradezu antiliberal, weil von sehr scharfer Besteuerung und sehr starken Interventionen des Staates getragen.
Der Schwerpunkt dieser Gesetzgebung war eigentlich eher sozialer, als liberaler Natur, nur steht eine aktive Sozialpolitik ja nun überhaupt nicht in einem unbedingten Widerspruch zu einer konservativen Grundhaltung die ja durchaus soziale Führsorge für die eigene Bevölkerung als Legitimationsgrundlage dafür verwenden kann, die politischen Partizipationsmöglichkeiten und bürgerlichen Freiheiten zu beschränken oder jedenfalls nicht weiter zu entwickeln.
 
Insofern muss für diese Zeit unterschieden werden, wer konsequent gegen die Sklaverei war, wer bereit war die Sklaverei in ihrem historischen Bestand beizubehalten, aber nicht sie weiter auszudehnen, wer die Sklaverei als Notwendigkeit für die wirtschaftliche Existenz des Südens betrachtete und daher beführwortete, wenn er sie auch moralisch ablehnte und wer sie uneingeschränkt beführwortete und auch ihrer weiteren Ausdehnung das Wort redete.

Treffend notiert:
  1. Wer bzw. welche Gruppen konsequent gegen Sklaverei waren
  2. Wer bzw,. welche Gruppierungen bereit waren, die Sklaverei in ihrem historischen Bestand beizubehalten, aber sie nicht weiter auszudehnen
  3. Wer bzw. welche Gruppierungen sie als Notwendigkeit der wirtschaftlichen Existenz des Südens betrachteten & daher befürworteten, wenn sie auch die Sklaverei moralisch ablehnten
  4. Wer bzw. welche Gruppierungen uneingeschränkt die Sklaverei und ihre weitere Ausdehnung befürworteten

'Die' Republikanische Partei war mehrheitlich vor dem Bürgerkrieg wohl bei Punkt 2 zu finden (inkl. Lincoln), wie schon Shinigami notierte; doch jene Besitzrechte von Sklavenbesitzern des Südens, die lt. Ansicht und Gerichtsurteil auch für die in den 'Norden' geflohene oder geschickte, gesandte Sklaven (dauerhaft) gelten sollten wie auch die Versuche südlicher Abgeordneter/Politiker, die Zulassung der Sklaverei auch in den weiteren hinzukommenden Bundesstaaten/Bundesterritorien (in Washington) durchzusetzen, Punkt 4, führten u.a. zum Bürgerkrieg, zur existenziellen Polarisierung.
 
Treffend notiert:
  1. Wer bzw. welche Gruppen konsequent gegen Sklaverei waren
  2. Wer bzw,. welche Gruppierungen bereit waren, die Sklaverei in ihrem historischen Bestand beizubehalten, aber sie nicht weiter auszudehnen
  3. Wer bzw. welche Gruppierungen sie als Notwendigkeit der wirtschaftlichen Existenz des Südens betrachteten & daher befürworteten, wenn sie auch die Sklaverei moralisch ablehnten
  4. Wer bzw. welche Gruppierungen uneingeschränkt die Sklaverei und ihre weitere Ausdehnung befürworteten

'Die' Republikanische Partei war mehrheitlich vor dem Bürgerkrieg wohl bei Punkt 2 zu finden (inkl. Lincoln), wie schon Shinigami notierte; doch jene Besitzrechte von Sklavenbesitzern des Südens, die lt. Ansicht und Gerichtsurteil auch für die in den 'Norden' geflohene oder geschickte, gesandte Sklaven (dauerhaft) gelten sollten wie auch die Versuche südlicher Abgeordneter/Politiker, die Zulassung der Sklaverei auch in den weiteren hinzukommenden Bundesstaaten/Bundesterritorien (in Washington) durchzusetzen, Punkt 4, führten u.a. zum Bürgerkrieg, zur existenziellen Polarisierung.

Wobei ich, um das zu ergänzen eine großen Teil der demokratischen Partei auch eher dem 3., als dem 4. Argumentationstypus zuordnen und die Verschränkung mit den anderen genannten Problemen in Rechnug stellen würde.

Die Wiedersprüchlichkeit zwischen dem Missouri-Kompromiss von 1820 und dem Kansas-Nebraska-Act von 1854, machte die Sklaverei ja auch zum Gegenstand der Fragestellung, wie viel Spielraum der Washingtoner Regierung und wie viel Spielraum den Staaten eingeräumt werden sollte, so dass ein Pochen auf das Ausbleiben eines Generellen Verbotes oder eines generellen Verbotes zur Ausdehnung auf die neuentstehenden Staaten auch wesentlich mehr die Rechte der Einzelstaaten gegenüber dem Bund, als die moralische Rechtfertigung der Sklaverei zum Ausgangspunkt gehabt haben können.
 
Wobei ich, um das zu ergänzen eine großen Teil der demokratischen Partei auch eher dem 3., als dem 4. Argumentationstypus zuordnen und die Verschränkung mit den anderen genannten Problemen in Rechnug stellen würde.

Die Wiedersprüchlichkeit zwischen dem Missouri-Kompromiss von 1820 und dem Kansas-Nebraska-Act von 1854, machte die Sklaverei ja auch zum Gegenstand der Fragestellung, wie viel Spielraum der Washingtoner Regierung und wie viel Spielraum den Staaten eingeräumt werden sollte, so dass ein Pochen auf das Ausbleiben eines Generellen Verbotes oder eines generellen Verbotes zur Ausdehnung auf die neuentstehenden Staaten auch wesentlich mehr die Rechte der Einzelstaaten gegenüber dem Bund, als die moralische Rechtfertigung der Sklaverei zum Ausgangspunkt gehabt haben können.

D'accord, was die Demokratische Partei betrifft, ich bezog mich mehr auf die Südstaaten allgemein; Dein zweiter Abschnitt reisst einen weiteren, bedeutsamen Konflikt an, der zwischen Bundesstaaten-Hoheit/-Selbstbestimmung und Bundeshoheit; gerade in den Staaten ausgesprochen umstritten gewesen und Teil der komplizierten, widersprüchlichen wie zunehmend spannungsreichen Gemengelage, in welcher auch die bundestaatliche Selbstbestimmung bei der Sklaverei-Frage gegenüber dem Bund eingewoben war.

So hatte ja auch Barry Goldwater jene von Washington ausgehende, u.a. gegen die Südstaaten mit de-facto-'Rassentrennung' gerichtete Bürgerrechts-Politik/-Gesetzgebung mit dem Hinweis auf die Hoheitsrechte und Selbstbestimmung der betroffenen Bundesstaaten entschieden bis scharf bekämpft.
 
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