Die besten Filmkönige, -kaiser, -herzöge und -generale

Romy Schneider hat Elisabeth dann doch später noch mal gespielt, in einem Film über Ludwig II von Bayern. Den habe ich allerdings nie gesehen.

Da sagst du allerdings etwas. Helmut Berger spielte den L II genau so, wie ich mir den Kønig immer vorgestellt habe.

Hat jemand zum Vergleich den neueren Film ueber L II gesehen? Wer spielte den Kønig "echter"?

Gruss, muheijo
 
Hat jemand bereits Katharina Thalbach als Friedrich den Großen erwähnt? Ich habe nur ein kurzes Stück gesehen und weiss nicht was ich davon halten soll.
 
Eine Schauspielerin, die mir auch in den Rollen von zwei sehr unterschiedlichen Königinnen gut gefallen hat, ist Helena Bonham-Carter.

So hat sie in einer Verfilmung über Henry VIII. (2003, mit Ray Winstone in der Titelrolle) die Anne Boleyn gespielt, eine Rolle, die von einer ganzen Reihe von Schauspielerinnen interpretiert wurde, so z. B. von ...
- Merle Oberon (an der Seite von Charles Laughton als Henry VIII. und Elsa Lancaster als Anna von Kleve) in "Das Privatleben Heinrich VIII." (1933)
- Vanessa Redgrave (mit Paul Scofield als Sir Thomas More und Robert Shaw als Henry VIII.) in "Ein Mann zu jeder Jahreszeit" (1966), hier ist Anne allerdings eine Randfigur, die nur vorkommt
- Geneviève Bujold (an der Seite von Richard Burton als Henry VIII. und Irene Papas als Katharina von Aragon) in "Königin für tausend Tage" (1969).
- Nathalie Dormer in "Die Tudors" (2007f.)
- Scarlett Johanson (mit Erik Bana und Nathalie Portman) in "Die Schwester der Königin" (2008)
Nee, Scarlett Johanson war nicht Anne Boleyn, sondern ihre Schwester. Nathalie Portman war Anne Boleyn. http://www.geschichtsforum.de/315129-post60.html
 
Das sind Filme, um die ich - obwohl Österreicher - bislang einen Bogen gemacht habe. Was ich darüber gehört und gelesen habe, hat mich zur Genüge abgeschreckt.

Das Denkwürdigste was mir von denn alten Sisi-Schinken in Erinnerung bleibt, ist die Kabel1-Programmvorschau von vor drei Jahren. Mit das Originellste, was dem deutschen Privatfernsehn dazu eingefallen ist.

[MOD: Link zu Youtube mit Sissi/Rammstein/2011]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nee, Scarlett Johanson war nicht Anne Boleyn, sondern ihre Schwester. Nathalie Portman war Anne Boleyn. http://www.geschichtsforum.de/315129-post60.html


Danke für die Korrektur:winke:, leider muss ich zugeben, dass mich dieser Film als Ganzes nicht wirklich beeindruckt hat. (Als ich später den Roman, der hier verfilmt wurde, gelesen habe, war ich sogar positiv überrascht.)

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Ad. Sisi: Martina Gedeck ist sicher eine gute Schauspielerin, und in dem Fernseh-Zweiteiler über Sisi (Regie: Xaver Schwarzenberger) ist als Erzherzogin Sophie auch nicht schlecht, und sie durfte auch eine wesentlich sympathischere, tragischere Sophie geben als seinerzeit Vilma Degischer in den Sisi-Filmen mit Romy Schneider. Vilma Degischer konnte sie aber in meiner Sophie-Vorstellung absolut nicht vergessen machen, auf mich wirkte sie im Vergleich zu dieser viel zu "hausbacken". Degischer war keine "liebe" Schwiegermutter, aber sie hatte offensichtlich eine entsprechende Ausstrahlung und Dominanz, mit der sie in dieser Rolle perfekt aufging.

Was mich insofern überrascht hat, als ich bei bei anderen Schauspieler/innen keineswegs bedauert habe, dass sie z. B. eben nicht Romy Schneider oder Karlheinz Böhm oder Walter Reyer sind, sondern eben Christiana Capotondi, David Rott oder Fritz Karl. Das zeigt allerdings auch, dass es ihnen in dem Zweiteiler ganz gut gelungen ist, nicht den direkten Vergleich mit dem Film aus den 1950er-Jahren "herauszufordern". (Dass der Fernsehzweiteiler damit beworben wurde, dass er im Gegensatz zu der 50er-Jahres-Trilogie die wahre Geschichte Sisis erzählt, fällt wohl unter "Werbeschmäh".)

Allerdings im Bezug auf die Besetzung der Rollen habe ich mir immer wieder gedacht, dass David Rott (Kaiser Franz Joseph I.) in Bezug auf sein Aussehen jünger als Xaver Hutter (Erzherzog Ferdinand Maximilian = Maximilian von Mexiko) wirkt, und im Vergleich zu diesem auch wesentlich unreifer gewirkt hat. Die beiden hätten wahrscheinlich mehr überzeugt, wenn sie die Rollen getauscht hätten.
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Den Film über Ludwig II. mit Helmut Berger kenne ich nicht. Gesehen habe ich allerdings den Film mit O. W. Fischer (hier gab Ruth Leuwerik die Sisi) und den neuen Film mit Sabin Tambrea als jungen Ludwig und Sebastian Schipper als älteren Ludwig. In Bezug auf korrekte Historizität sind allerdings bei beiden Filmen Abstriche zu machen.

Da O.W. Fischer-Film hat mir übrigens ganz gut gefallen, obwohl ich eigentlich aufgrund dessen, was ich darüber gelesen hatte, durchaus eher voreingenommen war, und ich die Begeisterung für die Leuwerik bei der Generation meiner Eltern nicht (mehr) nachvollziehen kann.

Beim anderen Ludwig-Film sind beide Schauspieler der Titelrolle für sich betrachtet überzeugend, allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Wandlung des jungen Ludwigs in den älteren Ludwig nicht so recht überzeugen will. (Der Film präsentiert allerdings auch die Originalschlösser von Ludwig und hat dabei so etwas wie Werbecharakter für diese.)
Die Sisi in diesem Film war Hannah Herzsprung, die in den Kritiken eher schlecht weg kam: weder schön und ohne Ausstrahlung, viel zu gewöhnlich ... etc. Für mich lag das Problem nicht an der Schauspielerin, sondern daran, dass Sisi in diesem Film einfach unnötig ist. Ich glaube, es wäre besser gewesen, sie überhaupt wegzulassen, aber das wurde wohl mit Blick auf die Erwartung des Publikums nicht gemacht.

Sehr positiv ist mir allerdings Paula Beer, die hier Sisis jüngere Schwester Sophie spielt aufgefallen.
 
Da sagst du allerdings etwas. Helmut Berger spielte den L II genau so, wie ich mir den Kønig immer vorgestellt habe.
Ludwig II. von Visconti, mit Helmut Berger in der Hauptrolle, habe ich vor ein paar Jahren auf Arte gesehen. Ist bisher unerreicht, u.a. weil er alle Facetten Ludwigs ausleuchtet, auch die weniger bekannten (z.B. seine Homosexualität). Auch Romy Schneider spielte in diesem Film mit: Sie war in der Rolle von Elisabeth von Österreich sehr gut und konterkarierte damit ihre früheren Filme als Sissy.

Der Film erfordert aber Ausdauer: 4 Stunden!
 
Hattet ihr schon Yul Brynner? Für seine Rolle als König von Siam hat er in "The King and I" (Der König und ich) 1957 immerhin einen Oscar ergattert ;)
OK, ist nicht nach einer realen Person/König, sondern fiktiv...

Oder Forest Whitaker als ugandischer Diktator Idi Amin in "Der letzte König von Schottland" - auch eine Oscar-prämierte Rolle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hattet ihr schon Yul Brynner? Für seine Rolle als König von Siam hat er in "The King and I" (Der König und ich) 1957 immerhin einen Oscar ergattert ;)
OK, ist nicht nach einer realen Person/König, sondern fiktiv...

Bei der letzten Filmversion von diesem Stoff ( "Anna und der König" von 1999, hier wurde versucht, die Geschichte als Historienfilm zu gestalten) spielte übrigens Chow-Yun-Fat den König, der hier mit einem historischen König von Siam identifiziert wurde: König Mongkut (1804-1868). Die Figur der Anna war in dieser Verfilmung Jodie Foster, und er scheint eindeutig mehr Eindruck hinterlassen zu haben als sie.
 
Sämtliche Verfilmungen des Anna-und-der-König-von-Siam-Stoffes, also wohl auch die mit Yul Brynner (die ich nicht gesehen habe, ich kenne nur die mit Chow Yun-Fat), beruhen (mehr oder weniger; alles in allem wohl eher frei, aber zumindest nicht völlig erfunden) auf einer wahren Begebenheit, insofern müsste auch der von Yul Brynner gespielte König (mehr oder weniger) dem echten Mongkut entsprechen. Es gab auch einmal eine Fernsehserie, die ich als Kind gesehen habe.
 
...Außerdem hat Helena Bonham-Carter eine zweite englische Königin gespielt: die Titelheldin in "Lady Jane - Königin für neun Tage" (1986, mit Cary Elwis als Guilford Dudley). ...

In diesem Film ist mir noch eine andere ziemlich unbekannte englische Schauspielerin positiv aufgefallen: Jane Lapotaire als Königin Mary I. ( "Bloody Mary" ). Ihre durchaus differenzierte Darstellung hebt sich wohltuend von anderen Interpretationen dieser Königin ab, die in vielen Filmen, wo sie ohnehin nur als Randfigur vorkommt, gewöhnlich immer unsympathisch oder farblos wirkt. [In einem sehr alten Film "Die Thronfolgerin" (1953) mit Jean Simmons (in der Titelrolle, als spätere Königin Elizabeth I.) hat sie nur einen stummen Auftritt, wo sie als dümmliches Kretin dargestellt ist.]

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Eine recht interessante Interpretation von Maria Stuart gibt übrigens die total unbekannte Schauspielerin Barbara Flynn in "Elizabeth I." (2006). Hier wurde durchaus gewagt, eine Schottenkönigin zu zeigen, die sichtlich von der jahrelangen Gefangenschaft gezeichnet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Film "Die Gärtnerin von Versailles", eine fiktive Liebesgeschichte zwischen dem Gartenarchitekten von Ludwig XIV. und einer fiktiven Witwe dürfte ohnehin kein Historienfilm sein, auch wenn er in Versailles zur Zeit von König Ludwig XIV. spielt, also eine historische Kulisse hat und historische Personen vorkommen.

Der britische Schauspieler Alan Rickman (Regisseur und eben auch Darsteller von Ludwig XIV.) soll zur Besetzung von Ludwig XIV. gemeint haben, dass er diese Rolle nur auf ausdrücklichen Wunsch seiner Produzenten übernommen hätte, die immerhin für Finanzierung des Films verantwortlich waren. (Lt. einem Bericht in
Die Presse, 29.04.2015, online
.)

Ziemlich sicher würde ich ihn nicht als den besten Darsteller dieses Königs sehen und er sieht auch dem König keineswegs ähnlich, aber ich finde seine Darstellung jedenfalls interessant, da sie doch etwas anders ist.

Hat jemand den Film gesehen, und was ist euer Eindruck?
 
Damian Lewis als König Henry VIII. in der Fernsehserie "Wolfs Hall" (Wölfe), nach den Romanen "Wölfe" und "Falken" von Hilary Mantle. Eindeutig eine Bereicherung der bisherigen "Galerie" der Henry-Schauspieler.
 
Hat jemand bereits Katharina Thalbach als Friedrich den Großen erwähnt? Ich habe nur ein kurzes Stück gesehen und weiss nicht was ich davon halten soll.

Ging so. Siehe: http://www.geschichtsforum.de/759813-post4.html
Sie war halt ein mehr oder minder laufend heulender Friedrich, der keine Härte ausstrahlte, aber durch seine Reden auf starker Mann machen wollte. So wirklich habe ich ihn mir so nicht vorgestellt. Aber immerhin besser als manche andere Farce in der Doku.

Einer der besten Könige war für mich der Darsteller von Louis XIV in dem ruhigen Monumentalwerk "L'Allée du Roi"(1995). Didier Sandre vermag es durchaus sich neben Frankreichs wohl größter Schauspielerin der letzten 20 Jahre, Dominique Blanc, zu behaupten. Seine Ausstrahlung, seine Distanziertheit wie auch sein Gespür für Ausflüge der persönlichen Wärme - die freilich nur ganz kurz stattfinden - sind ausgezeichnet wie überhaupt der ganze Film - sicher mit das Beste an Historienfilm der letzten Jahrzehnte.

Vincent Pérez - hat den schon wer erwähnt? - finde ich auch mit zunehmendem Abstand als bislang beste Besetzung für Louis XV. Leider war nur die ganze Produktion von "Jeanne Poisson, marquise de Pompadour" (2006) etwas arg trocken geraten. Komisch, dass gerade die Hauptrolle so bestechend falsch besetzt wurde, weil ich in Hélène de Fougerolles nie den berühmten Esprit der Pompadour erkennen konnte. Außerdem wirkt das Zeremoniell sehr unglaubhaft.

PS: Hätte wohl mal auf die erste Seite des Threads - immerhin schon als Entschuldigung 7 Jahre alt! - gucken sollen. Haha!
 
Ergänzung zu meinem früheren Posting:

Der Film "Die Gärtnerin von Versailles", ...

Der britische Schauspieler Alan Rickman (Regisseur und eben auch Darsteller von Ludwig XIV.) soll zur Besetzung von Ludwig XIV. gemeint haben, dass er diese Rolle nur auf ausdrücklichen Wunsch seiner Produzenten übernommen hätte ...

Ziemlich sicher würde ich ihn nicht als den besten Darsteller dieses Königs sehen und er sieht auch dem König keineswegs ähnlich, aber ich finde seine Darstellung jedenfalls interessant, da sie doch etwas anders ist.

...

Eine Freundin von mir, mit der ich inzwischen über diesen Film diskutiert habe, hat gemeint, dass der inzwischen verstorbene Alan Rickman vielleicht mit Absicht, Ludwig XIV. einmal etwas anders darstellen wollte.
Allerdings fand ich seine Interpretation von Ludwig XIV. als "Familienmensch" gar nicht so abwegig, spielt der Film doch zu der Zeit, als seine Frau stirbt und er bereits mit Madame de Maintenon eine Beziehung hatte, von der im Film allerdings nur einmal die Rede ist.
 
Allerdings fand ich seine Interpretation von Ludwig XIV. als "Familienmensch" gar nicht so abwegig, spielt der Film doch zu der Zeit, als seine Frau stirbt und er bereits mit Madame de Maintenon eine Beziehung hatte, von der im Film allerdings nur einmal die Rede ist.
In "L'Allée du Roi" wird er ja auch als Familienmensch charakterisiert, dem weitaus mehr als der Montespan emotional etwas an seinen Kindern gelegen ist. Ich denke aber, das hängt dann meistens eher mit dem Drehbuch und der Regie als mit dem Schauspieler zusammen, außer wenn die Schauspieler in die Handlung eingriffen.

Nun ist mir auch klar, weshalb mir Philippe Noiret als Duc d'Orléans so gut gefiel. Noiret war ja ein Freund von Jean Rochefort. In einer Doku zu Jean Rochefort kam man daher nebenbei auch ein bisschen auf Noiret zu sprechen, mit dem er in 10 Filmen zusammen vor der Kamera stand. Die Zeitgenossen empfanden Noiret immer als ein bisschen herablassend. Von daher war er mit seiner ohnehin ihm inne wohnenden Lebensart des Genussmenschen, der sich seines Talents wohl bewusst ist, für den Regenten so gut geeignet, dass er ihn sogar zweimal, einmal in Taverniers "Que la fête commence ..." und in de Brocas "Le bossu", spielte. Etwas skurril vielleicht, dass er im Abstand von 20 Jahren einen Charakter darstellte, der jeweils genauso alt gewesen wäre. Aber das war vielleicht nicht so wichtig.
Rochefort hat einmal in einem Interview gesagt, er habe vor seinem Durchbruch in den 1970ern Alte und Junge, Arme und Reiche, also ganz verschiedene Rollen gespielt. So wie man eben damals schauspielerte. Hier scheint also zumindest in Frankreich in den 70ern ein Umdenken entstanden zu sein, dass man die Schauspieler eher danach aussuchte, dass sie ohnehin schon zu ihrer Rolle passten. Rochefort sah sich selber als etwas steif und unterkühlt; man empfand ihn als englisch. Genau das passt natürlich dazu, wenn er eine Rolle wie die des Abbé Dubois spielte, die eigentlich ganz ungeeignet für die Orgien des Duc d'Orléans war. Während Ph. Noiret ebenfalls als Regent mehr oder weniger sich selbst spielte.
 
18. Jahrhundert - ein Versuch

Louis XIV - Didier Sandre (L'Allée du Roi)
Louis XV - Vincent Perez (Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour)
Marie Leszczyńska - Charlotte de Turckheim (Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour)
August II. von Polen - Rolf Hoppe (Sachsens Glanz und Preußens Gloria)
George II. - Clive Swift (Aristocrats)
Elisabeth von Russland - Jeanne Moreau (Catherine the Great (1995))
Peter III. - Hannes Jaennicke (Catherine the Great (1995))
Katharina II. von Russland - Julia Ormond (Young Catherine)´
Christian VII. von Dänemark - Mikkel Boe Følsgaard (En kongelig affære)
Maria Theresia - Marie-Luise Stockinger (Maria Theresia (2017))
George III. - Nigel Hawthorne (The Madness of King George)
Queen Charlotte - Helen Mirren (The Madness of King George)
Marie Antoinette - Charlotte de Turckheim (Jefferson in Paris)
Louis XVI - Jean-François Balmer (La Révolution française (1989))

Manche Filme mögen mir als Film nicht gefallen, aber die Darsteller ganz gut. Mir ist beim Schreiben aufgefallen, dass Charlotte de Turckheim gleich zweimal auftaucht. Wohl keine international berühmte Schauspielerin und die Erwähnung mag erstaunen, wenn man bedenkt wie bekannte Schauspielerinnen bereits Marie Antoinette gespielt haben...
 
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17. Jahrhundert - ein Versuch

Henri IV - Daniel Auteuil (La Reine Margot(1994))
Elizabeth I - Helen Mirren (Elizabeth I (2005))
Kaiser Matthias - Robert Tessen (Wallenstein (1978))
Kaiserin Anna - Claudia Gerstäcker (Wallenstein (1978))
Kaiser Ferdinand II. - Romuald Pekny (Wallenstein (1978))
Friedrich IV. von der Pfalz - Christian Reiner (Wallenstein (1978))
Charles I. - Jeremy Clyde (By the sword divided)
Louis XIV (als Kind) - Maxime Mansion (Louis - Enfant Roi)
Charles II. - Sam Neill (Restauration)
Karl X. Gustav - Leon Niemczyk (Potop)

Gerade Charles II. und Charles I. wurden schon hervorragend von verschiedenen Schauspielern gespielt wie bei Charles I. z.B. Rupert Everett oder Alec Guiness.
 
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