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obwohl immerhin Anthony Burgess an der filmischen Ursprache (atrrr für Feuer, n´atr atrrr für ein anderes Feuer usw.) beteiligt war, aber bei diesem Film mit seinen sich selbst ernst nehmenden Klischees hab ich von der ersten bis zur letzten Minute schallend gelacht - in diesem Sinne fand ich den Film auf fröhliche Weise unterhaltsam.Mir hat "Am Anfang war das Feuer" von Annaud sehr gefallen.
Nur von der Ausstattung her (dem Vernehmen nach), nicht aber hinsichtlich der Handlung und Darstellung etlicher historischer Personen.Rome: Absolute Empfehlung! Besser kann man es nicht machen. Mehrere Historiker am Set und auf historisch korrekt angelegt.
Und so sei Cyrano ein weiteres Mal erwähnt. Da gibt es auch noch ene Verfilmung aus den 80er Jahren, die die Geschichte in die Gegenwart und in eine Feuerwache transponiert. Allerdings ist mir diese bisher nicht bekannt.Mein Favorit ist "Cyrano de Bergerac". Ich glaube der fehlt hier noch.
Tatsächlich? Grundsätzlich fand ich den Film auch gut, aber soweit ich mich noch erinnern kann, vermittelte er doch eher das Klischeebild vom dumpfen düsteren Mittelalter, in dem wenige aufgeklärte Geister gnadenlos unterdrückt werden und scheitern müssen.Genauso wie bei meinem Lieblingsmittelalterfilm "Der Name der Rose", der mMn die autentischste Mittelalteratmosphäre vermittelt, die jemals auf Leinwand gebracht wurde
Tatsächlich? Grundsätzlich fand ich den Film auch gut, aber soweit ich mich noch erinnern kann, vermittelte er doch eher das Klischeebild vom dumpfen düsteren Mittelalter, in dem wenige aufgeklärte Geister gnadenlos unterdrückt werden und scheitern müssen.
Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin ist von 1925 --- hatte die Riefenstahl schon 1925 Propagandafilme für die Nazis gedreht, obwohl sie erst ab 1932 als Regisseurin in Erscheinung trat?Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin" auch?
huch, wo ist der historisch
Der Film steht in einer Reihe mit Riefenstahls Filmen.
Sehr gut gefiel mir erst neulich "Der Tod ritt am Dienstag" (Regie Tonino Valerii), ein überaus eigenwilliger Western mit äußerst nachdenklichen Zügen. Die Revolvermänner treffen zwar auch praktisch immer, wenn sie ziehen, aber das Töten wird kritisch betrachtet und die Rolle des Scott (G. Gemma) macht ebenso wie die seines Mentors (Lee van Cleef) einen Wandel oder sogar mehrere Wandel innerhalb der Handlung mit.Aus dem Western-Genre fallen mir die Werke von Sergio Leone ein (insbesondere Spiel mir das Lied vom Tod), aber auch Der mit dem Wolf tanzt.
Ich fand auch, dass dieser Film, v.a. gemessen an dem, was sonst so als Lieblingsfilme vorgestellt wurde ("Braveheart" z.B.) doch verhältnismäßig historisch ist, auch wenn der Roman natürlich nicht bis in alle Details widergegeben worden ist.Also ich hatte diesen Eindruck nicht. Die Darstellung der Benediktinerabtei im Film verfolgt ja einen bestimmten Zweck, vor dem Hintergrund des im frühen 14. Jahrhundert tobenden Armutsstreits zwischen den Mendikantenorden und der römischen Kurie und des Weltklerus. Der Franziskaner (Mendikant) Adson beschreibt die Benediktinerabtei vielleicht nicht unvoreingenommen als "düster" und "raubgierig", vor allem der rigiden Frohn- und Abgabendienste wegen, die sie den armen Bewohnern der Siedlung zu ihren Füßen auferlegt hat, zu denen ja auch das Mädchen gehört. Die Mönche der Abtei bereichern sich schadlos und zensieren/unterdrücken alternative Weltanschauungen oder Lebensentwürfe (Humor). So etwas hat es im Mittelalter sehr wohl gegeben, besonders mit einer ab dem 14. Jahrhundert zunehmend entfesselten Inquisition...
Mission - mit Robert de Niro und Chamberlain, RdN verkörpert den spanischen Sklavenjäger, der geläutert (durch Chamberlain) zum Jesuiten wird. Als die Spanier und/oder Portugiesen das Gebiet um die Jesuitenreduktionen den Jesuiten abnehmen wollen kommt es zum Kampf. Chamberlain sucht das Martyrium, RdN den bewaffneten Kampf. Gedreht an den großartigen Wasserfällen von Iguazú (heute Grenze zwischen Argentinien und Brasilien).
Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin ist von 1925 --- hatte die Riefenstahl schon 1925 Propagandafilme für die Nazis gedreht, obwohl sie erst ab 1932 als Regisseurin in Erscheinung trat?
Dann könnte dich dieser Film vielleicht auch interessieren:Mir hat "Am Anfang war das Feuer" von Annaud sehr gefallen. Die Darstellung der Stufen unterschiedlicher Kulturen zur Neandertalerzeit fand ich faszinierend.
Mirtos
Demzufolge handelt es sich also einfach nur um Überreste, bei denen behauptet wird, sie würden von ihm stammen. Also kein Beweis für eine Existenz.Geht zwar recht tief im Höhlenkloster in Kiew unter die Erde, aber da liegt er einbalsamiert. Ich war ja auch überrascht.
Auch Wiki schreibt:
„Seine sterblichen Überreste ruhen angeblich mumifiziert in den Asketenhöhlen im Kiewer Höhlenkloster und können dort besichtigt werden.“
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