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So hat eine Analyse von Wolfgang Haak u.a. einen genetischen Yamnaja-Anteil bei den mitteleuropäischen Schnurkeramikern von 75% ergeben, ....
Ich habe diese Arbeit noch nicht gelesen, kann mir das aber nicht vorstellen.[/FONT]
[FONT="]Nach den DNA-Studien von Haak et al. (2015), Wilde et al. (2014), Mathieson et al. (2015) waren die Yamnaya überwiegend dunkeläugig (braun), dunkelhaarig und hatten eine dunklere Hautfarbe als der durchschnittliche moderne Europäer, und es gab wenige Hinweise auf Laktase-Persistenz.
https://en.wikipedia.org/wiki/Yamna_culture[/FONT]
[FONT="]Während[/FONT]
[FONT="]das äußerst europäische Aussehen der Kalasha als einzigartig, vor allem für die Region in Zentralasien, gilt. So besitzen auffallend viele Chitral-Kalasha helle Haut und helles Haar, sowie eine abweichende Augenfarbe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalasha_(Chitral)
[/FONT] [FONT="]Ich habe früher mal Arbeiten gelesen, dass die Ausbreitung der Schnurkeramik z.b. in Dänemark mit einer sehr geringen Migration von fremden Menschen einherging.[/FONT]
[FONT="]Falls sich der von dir zitierte Artikel nur aufs Y-Chromosom beziehen sollte, wäre er es nicht wert gelesen zu werden.
[/FONT] [FONT="]Und wie sollen Menschen, die im Prinzip keine[/FONT] [FONT="]LCT-13910*T Lactase-Persistenz-Mutation hatten, ausgerechnet 75% genetischen Anteil an Menschen haben, die heute diese Mutation, die älter als Jamnaja ist, zum Teil bis zu 95% haben.[/FONT]
[FONT="]Und wie sollen Schwarzhaarige 75% genetischen Anteil an Menschen habe, die heute im Baltikum und Skandinavien zum goßen Teil blond sind, eine Mutation, die älter als Jamnaja ist (siehe Kalasha).[/FONT]