jschmidt
Aktives Mitglied
Früher oder später stellt sich die Frage, wie man die eigene wissenschaftliche Literatur erfasst und ordnet. Das Stichwort "Literaturverwaltung" wurde auch schon mehrmals angesprochen:
http://www.geschichtsforum.de/f19/geschichtstheorie-und-werkzeuge-13157/
http://www.geschichtsforum.de/f7/bibliographie-erstellen-35180/
http://www.geschichtsforum.de/f55/software-zur-verwaltung-meiner-b-cher-35794/
Quellenverzeichnis mit Zotero - Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte
Meine eigenen Erfahrungen: Auf dem ersten PC (Commodore C 64, 1981) wurde mit dem legendären DBASE eine selbstgestrickte Datenbank installiert, worin die ersten 3.000 Datensätze erfasst wurden. Vor 20 Jahren ging es weiter mit LITERAT, vor 10 Jahren mit BIBLIOGRAPHIX, und vor drei Jahren folgte dann ZOTERO. Ich habe Glück gehabt, dass trotz Vervielfachung des Datenbestands alle "Umzüge" ohne größere Verluste vonstatten gingen.
Etwas verspätet fiel mir jetzt auf, dass es einen weiteren Anbieter gibt, der sich an Geisteswissenschaftler, speziell an Historiker, wendet: LITLINK.
1. 6. 2. Litlink | compas
Die Entwickler kommen aus dem Umfeld von infoclio.ch, arbeiten an der Uni Zürich und geben ihr Programm kostenlos ab!
Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt?
http://www.geschichtsforum.de/f19/geschichtstheorie-und-werkzeuge-13157/
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Quellenverzeichnis mit Zotero - Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte
Meine eigenen Erfahrungen: Auf dem ersten PC (Commodore C 64, 1981) wurde mit dem legendären DBASE eine selbstgestrickte Datenbank installiert, worin die ersten 3.000 Datensätze erfasst wurden. Vor 20 Jahren ging es weiter mit LITERAT, vor 10 Jahren mit BIBLIOGRAPHIX, und vor drei Jahren folgte dann ZOTERO. Ich habe Glück gehabt, dass trotz Vervielfachung des Datenbestands alle "Umzüge" ohne größere Verluste vonstatten gingen.
Etwas verspätet fiel mir jetzt auf, dass es einen weiteren Anbieter gibt, der sich an Geisteswissenschaftler, speziell an Historiker, wendet: LITLINK.
1. 6. 2. Litlink | compas
Die Entwickler kommen aus dem Umfeld von infoclio.ch, arbeiten an der Uni Zürich und geben ihr Programm kostenlos ab!
Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt?