Sklaverei im römischen Reich - Wandel zwischen Republik & Kaiserzeit?
- Ersteller Josefina
- Erstellt am
Eumolp
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Aus Faulheit zitiere ich einfach:
Claudius:
Sklaven, die geschwächt und erkrankt waren und von ihren Herren im Stich gelassen wurden, wurde die Freiheit geschenkt.
Nero:
Die lex Petronia: verbot den Herren, ihre Sklaven ohne Gerichtsurteil zur Tierhetze zu verkaufen.
Domitian:
Ein Senatsbeschluss untersagte die Kastration von Sklaven.
Hadrian:
Er erklärte die Kastration eines Sklaven zum Kapitalverbrechen. Er verbot den Herren, ihre Sklaven an Bordellwirte oder Gladiatorenhalter zu verkaufen sowie ohne richterliches Urteil zu töten.
Antoninus Pius:
Jede Tötung eines Sklaven, die allein auf Befehl des Herrn geschah, galt als Mordtat (schon bei Hadrian). Zusätzlich befahl er, dass die Herren, sollte ihre Strenge gegen die Sklaven unerträglich erscheinen, zum Verkauf ihrer Sklaven gezwungen werden.
Claudius:
Sklaven, die geschwächt und erkrankt waren und von ihren Herren im Stich gelassen wurden, wurde die Freiheit geschenkt.
Nero:
Die lex Petronia: verbot den Herren, ihre Sklaven ohne Gerichtsurteil zur Tierhetze zu verkaufen.
Domitian:
Ein Senatsbeschluss untersagte die Kastration von Sklaven.
Hadrian:
Er erklärte die Kastration eines Sklaven zum Kapitalverbrechen. Er verbot den Herren, ihre Sklaven an Bordellwirte oder Gladiatorenhalter zu verkaufen sowie ohne richterliches Urteil zu töten.
Antoninus Pius:
Jede Tötung eines Sklaven, die allein auf Befehl des Herrn geschah, galt als Mordtat (schon bei Hadrian). Zusätzlich befahl er, dass die Herren, sollte ihre Strenge gegen die Sklaven unerträglich erscheinen, zum Verkauf ihrer Sklaven gezwungen werden.