Dieter
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Sowas steht dann auch eher in Fachliteratur
In welcher bitte? :grübel:
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Sowas steht dann auch eher in Fachliteratur
Dann kannst du ja auch hier sicher die entsprechende Spalte angeben wenn das in "jedem" Lexikon der Ägyptologie steht
In welcher bitte? :grübel:
Welche Hautfarbe die alten Ägypter hatten, kannst du auf unzähligen zeitgenössischen Abbildungen sehen: eine schöne hellbraune Färbung!
Ich denke nicht, dass sie direkt nur schwarz waren oder nur weiß. Es könnte auch sein, dass weil Ägypten sehr viel Handel mit verschiedenen Ländern getrieben hat, so auch verschiedene Menschentypen nach Ägypten kamen. Diese vermischten sich vieleicht auch mit den einheimischen Ägyptern. Von der Hautfarbe waren sie bestimmt etwas dunkler, da ja auch die Sonne dort sehr geschienen hat.
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Ich vermute, Du meinst die Geschichte von Rhodopis. Sie war allerdings eine Thrakerin, die zur Zeit des Pharao Amasis (570-526) als Sklavin nach Ägypten gebracht wurde, wo sie als Prostituierte arbeiten musste, bis sie freigekauft wurde. Sie arbeitete aber weiter als Hetäre und kam so zu großem Reichtum.In einer Legende wird sogar über eine Frau, in die sich ein Pharao verliebt hat, geschrieben, welche blonde Haare hatte. In wie fern das war ist, da lässt sich spekulieren.
Wieso war Ramses II rothaarig? Die heutigen Ägypter sind ja wohl eher schwarzhaarig und dunkelhäutig.
Zunächst einmal kommt der Begriff 'Maure' aus dem Griechischen, von Μαῦρος. Weil die Römer offenbar die Bevölkerung des heutigen Algerien und Marokko als dunkler, das bedeutet Μαῦρος nämlich, 'dunkel', wahrnahmen, nannten sie diese Provinzen Mauretania. Der spätere mittelalterliche Begriff wiederum bezieht sich in erster Linie auf die geographische Herkunft der Mauren aus spanischer Sicht. Vor dem 7. Jhdt. kann von vereinzelten Ausnahmen abgesehen eine Präsenz von Arabern im Maghreb ausgeschlossen werden.Die Mauren waren überwiegend hellhäutige nordafrikanische Berber, die sich mit Arabern vermischt hatten. Daneben gab es auch die schwarzen Mauren, eine Minderheit innerhalb der Mauren. Diese waren von den Mauren versklavte Schwarzafrikaner, die die maurische Identität, Sprache, Kultur und Religion übernommen hatten. Viele schwarze Mauren arbeiteten in der maurischen Armee als Soldaten. Daher kam es bestimmt vor, dass die Spanier einen Mauren gesehen haben, der schwarz wie die Nacht war.
Idiotie macht vor keiner Hautfarbe halt. Aber an welcher ernstzunehmenden amerikanischen Uni wird denn bitte so ein Nonsense gelehrt? Man darf zwar davon ausgehen, dass Rassismus unter den Gelehrten, sofern er in den Köpfen vorhanden ist, eher schamhaft verschwiegen wird, aber trotz Obama gibt es in den USA noch immer ein Bildungsgefälle und für Schwarze und Latinos ist es nach wie vor schwieriger, die Universität zu erreichen, als für Asiaten oder Weiße. Ein extremer und kontrafaktischer Afrozentrismus dürfte in den Universitäten der USA der absolute Ausnahmefall sein und auch damit enden, dass seine Vertreter, wenn schon nicht ihre Facultas, also ihre Lehrbefugnis, doch zumindest ihre Glaubwürdigkeit in der wissenschaftlichen Community verlieren. Bei dem konkurrenzorientierten Hochschulsystem der USA eigentlich nur schwer vorstellbar. Dass es auch Schwarze gibt, die in Punkto Rassismus und rassistischem Geschichtsbild ihren "kaukasischen" Konterparts in nichts nachstehen, bleibt davon unberührt.Dennoch wird in Amerika ganz offiziell in Universitäten und Schulen afrocentrische nonsense, der nichts mit dem realen Afrika und afrikanischen Geschichte zu tun hat, gelehrt und als wahre Geschichte der Afro-Amerikaner verkauft: Es wird Geschichsfälschung und Identitätsdiebstahl betrieben.
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