Funde, die wir sehnsüchtig erwarten ...

Pope

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Wir wissen, dass es sie gibt. Irgendwo da draussen. Sie warten nur darauf, endlich Licht ins Dunkel der Geschichte zu bringen....

Zwei meiner persönlichen heiss ersehnte Meilensteine für die orientalische Frühgeschichte:

1. Die Hauptstadt des Mitanni-Reiches.

2. Akkad, die Hauptstadt Sargons.

Worauf wartet Ihr?
 
Wenn Ihr etwas schreibt, fügt Ihr bitte noch eine Quelle ein bzw. beschreibt das, was daran so wichtig oder spektakulär ist?

Danke.
 
Werner Eck, "Köln in römischer Zeit", Kap. 11 b, Der öffentliche Raum (S. 373 f.)
Ob es jemals einen Circus in Köln gegeben hat, darf man bezweifeln; die dafür notwendigen schwereren Fundamente sollten irgendwelche Spuren hinterlassen haben. Auffällig ist dies deshalb, weil eine bedeutende Stadt, die zudem Sitz des Statthalters war, sehr häufig über eine solche Einrichtung verfügte.
Noch wichtiger war freilich für eine Stadt vom Rang der CCAA ein Amphitheater für Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen, sogenannte venationes. Auch dieses läßt sich bisher nicht nachweisen. Dabei muß man annehmen, dass es wie ein Circus tief und mächtig fundamentiert gewesen sein muss, um die Zuschauerränge zu tragen, die nötig waren, um einer großen Menschenmenge die Teilnahme an diesen Großveranstaltungen zu ermöglichen. Denn die Attraktivität dieser Kämpfe auf Leben und Tod muß ungeheuer stark gewesen sein, vergleichbar mit unseren Boxkämpfen oder Autorennen, die wegen des Risikos für die Beteiligten auf die Zuschauer einen besonderen Nervenkitzel ausüben. Gerade diese Form der Volksbelustigung gehörte zum Standard urbanen Lebens in der hohen Kaiserzeit.
Bisher ist freilich in Köln archäologisch nichts nachzuweisen, was direkt auf ein solches Amphitheater hinweisen würde.

Tilmann Bechert, "Römisches Germanien zwischen Rhein und Maas", Kap. 9 (S 104 f)
Wer den Plan S. 103 aufmerksam betrachtet, kann sich schnell davon überzeugen, wie wenig wir trotz alledem vom Architekturbestand des römischen Köln wissen, das sicher alle Bauten gehabt hat, die eine römische Stadt im Range einer COLONIA – zumal einer Provinzmetropole – erst ausgemacht haben. Dazu gehören mit Sicherheit die CVRIA (Rathaus), die irgendwo am FORVM lag, vor allem aber die klassischen Spielstätten jener Zeit, das THEATRVM, das AMPHITHEATRVM und der CIRCVS, den die Griechen Hippódromos (Pferderennbahn) nannten. Theater und Amphitheater glaubte man nachgewisen zu haben, doch haben neuere Untersuchungen an den vermuteten Plätzen südlich des Forums bzw. vor der Nordmauer zu negativen Ergebnissen geführt. Auf der anderen Seite sind Amphitheater und Circus aus bildlichen und schriftlichen Zugnissen sicher zu erschließen.
 
Das 1. regelmäßig wiederkehrende extraterrestrische Signal biologischen Ursprungs. Ich würde es einfach faszinierend finden, wenn ET irgendwann leibhaftig vor einem steht. Und als 2. und näherliegende die Nachweise früher Kulturen in der Sahara. Zum einen könnte der Nachweis früher Kulturen in der Sahara den Beweis der Out of africa Theorie untermauern und außerdem beweisen, daß der Mensch auch vor den Hochkulturen Mesopotamiens und Ägyptens schon Zivilisationen entwickelte.
 
Das Fundament von Salomons Tempel!
Das Grab Temushins

ja, und die Reste einer Wikingersiedlung in Manhattan
 
Hmmm, das Grab Alexanders d.Gr. würde mich interessieren, natürlich nicht geplündert.
Beweise für eine Landung von Außerirdischen in Südamerika und dass endlich mal der "Versteinerte Kaiser" in der Hagia Sofia gefunden wird...:rofl:
 
Und Bücher? Gibt's denn keinen, der sich eine verlorene Schrift herbeisehnt??
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus dem Leichentuch Jesus seine DNA entnehmen und klonen.
Vitamine im Essen von MacDonalds.
Die Autorenschaft der Shakespeare Werke. Das kann doch nicht alles von einem Menschen kommen? ;-)
 
Heute Nacht konnte ich nicht schlafen, habe ich mir Sohnemanns PM gegriffen, war eine Verlagsanzeige drin.


Mit ner absoluten Bombe.


Däniken hat ein paar Wochen mit einem materialisierten Außerirdischen gelebt.


Es ist schon 20 Jahre her, der arme EvD hat sich solange nicht getraut sich zu offenbaren.
Über den Ort wo alles stattfand, konnte ich leider nichts lesen, denke aber es wird in einem der wunderschönen Klöster des Südwestens gewesen sein, Rottenmünster, Zwiefalten oder Hegne, (vulgo Salatinsel).


An den Preis des Buches kann ich mich ums verrecken nicht erinnern, denke aber, dass ich es mir leider, leider nicht leisten kann.
Schade eigentlich. (Aber ich denke die Witze unter Smalltalk hier sind besser, und für lau zu haben)


also Freunde, macht Euch weiter keine Gedanken über archäologische Funde, der EvD hat alles längst getoppt.



Grüße Repo
NS: Der Außerirdische hat auch nen Namen, kann ich mich auch nicht drauf besinnen, nee, nicht ET, Tomry oder so ähnlich.
 
Worauf wir warten?

Auf den Messias und seine Wunder... ;)
Auf die Bundeslade, auf den Heiligen Gral, auf den nächsten Indiana Jones... ;)

Aber worauf man sich wirklich freuen kann, ist das Grab des Kommage Herrschers Antiochos auf dem Nemrut Dagi:
http://www.nemrud.nl/de/frame3.html

Problem ist nur, dass die höchste Schotterpyramide der Welt das Grab besser schützt, als es jede ägyptische Pyramide tat...

Immer rollen die Steine nach.... :)

Ciao, LG, lynxxx
 
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