Prinz Eugen
Mitglied
Meine Frage betrifft die Flößerei auf dem Rhein.
Es gibt genügend Quellen über die Flößerei flußabwärts.
Die großen Flöße beförderte ja förmlich kleine "Städte" mit Unmengen an Besatzung und Gütern.
Nirgends konnte ich aber konkrete Schilderungen über die Rückkehr der Flößer in Ihre Heimat Flußaufwärts finden. Der Rückweg in die Heimat /z.B. Schwarzwald) dürfte mehrere Wochen gedauert haben. Sinnvoll wäre es gewesen sich zusammenzutun, ein Fuhrwerk zu kaufen und Waren zum Verkauf in der Heimat mitzunehmen (Schließe ich aber wegen der hohen Zölle aus). Also wird es wohl nur ein heimtippeln per pedes gewesen sein.
In dieser Zeit hatten sie viele Grenzen zu passieren, liefen Gefahr ausgeraubt zu werden oder möglicherweise irgendwo dem Soldaten"handel" zum Opfer zu fallen.
Möglicherweise ließ man sich den Lohn erst nach der Rückkehr auszahlen... aber das sind alles nur Spekulationen.
Kennt jemand zeitgenösische Berichte? Oder kann näheres berichten?
Es gibt genügend Quellen über die Flößerei flußabwärts.
Die großen Flöße beförderte ja förmlich kleine "Städte" mit Unmengen an Besatzung und Gütern.
Nirgends konnte ich aber konkrete Schilderungen über die Rückkehr der Flößer in Ihre Heimat Flußaufwärts finden. Der Rückweg in die Heimat /z.B. Schwarzwald) dürfte mehrere Wochen gedauert haben. Sinnvoll wäre es gewesen sich zusammenzutun, ein Fuhrwerk zu kaufen und Waren zum Verkauf in der Heimat mitzunehmen (Schließe ich aber wegen der hohen Zölle aus). Also wird es wohl nur ein heimtippeln per pedes gewesen sein.
In dieser Zeit hatten sie viele Grenzen zu passieren, liefen Gefahr ausgeraubt zu werden oder möglicherweise irgendwo dem Soldaten"handel" zum Opfer zu fallen.
Möglicherweise ließ man sich den Lohn erst nach der Rückkehr auszahlen... aber das sind alles nur Spekulationen.
Kennt jemand zeitgenösische Berichte? Oder kann näheres berichten?