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z.B.: die Herkunft der Gisela von Waiblingen - Tochter Hzg. Hermanns II.
In einer Gedenkschrift wird berichtet, sie sei auf der elterlichen Burg in Marchtal aufgewachsen ...
jeanne d'arc schrieb:...- andere meinen, bei nahen Verwandten in Elsass (ohne jedoch diese genau zu nennen)
Das erstaunt mich etwas. Wie kommt das denn, da Mömpelgard doch außerhalb des deutschen Sprachraumes liegt?in der Gegend von Montbeliard (...) sprach uns die Wirtin auf schwäbisch an - dieser Dialekt ist dort bei den älteren Leuten immer noch präsent
Das erstaunt mich etwas. Wie kommt das denn, da Mömpelgard doch außerhalb des deutschen Sprachraumes liegt?
Oh, oh... *kreisch* :nono:Das laß ich Repo erklären. :rofl:
Schön wärs...Witege scheint wohl irgendwo in der warmen Sonne zu schmoren...?...sei ihm vergönnt.
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z.B.: Kaiser Konrad II. ( Ehemann d. Gisela ) - seine Mutter wird auch als
"von Öhringen" bezeichnet - er den Hause der Konradiner zugerechnet.
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jeanne d'arc schrieb:b) ...Die Alaholfinger werden in der Folge wohl auch als die Sipper der Bertholde/Berchtolde benannt.
jeanne d'arc schrieb:c) der Name Erchanger - taucht wohl erstmals im (alemannisch) elsäßischen Gebiet auf und erlangt Anfangs des 10. JH. in der alaholfing'schen Familie nochmals Bedeutung. Sollte es da sippenmässige Zusammenhänge geben, die man kennt?
Oh, oh... *kreisch* :nono:
nochmals zu Mömpelgard und "schwäbisch"
Ich war ja selbst Teilnehmer einer Radsportgruppe aus Ludwigsburg, wir fuhren von Delle nach Montbéliard auf der Depardementiale 483. Bei Féche l'eglise steht eine Auberge unmittelbar an der Straße und lädt geradezu zur Rast ein. Wir berieten uns an den Tischen - natürlich auf Schwäbisch - und da wir ausserhalb der in Frankreich üblichen Essenszeit "veschpern" wollten, konnten wir mit der Speisekarte wenig anfangen.
Die Wirtin ( um die 60 + Jahre alt ) kam lächelnd an den Tisch, und als eine von uns gerade in schön mit schwäbischem Klang versehenen Schulfranzösisch zu reden begann, sagte die Wirting gleich lächelnd " mit uns könnet'r schwäbisch schwätze, mir sen doch alte Wirteberger" ! - Selbst in der Stadt Montbeliard wird das Schwäbisch (freilich nicht von allen und nicht von den Jungen ) durchaus noch gepflegt, so z.B. in den div. Gruppen zur Jumélage - übrigens der ersten seit 1950 zwischen den zwei ehemals württ. Residenzstädten Mömpelgard und Ludwigsburg. Die elsässische Mündart beginnt erst nördlicher ( gedachte Linie Belfort - Mulhouse ).
Also - nach dem Motto: "fahr mal hin" ( eigent sich auch gut als Standort für herrliche Touren durch die Schluchten des Doubs ) und weit zur ehem. Reichsstadt Besancon ist's ja auch nicht.
salu beisamm', jeanne
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Was ich dazu gelesen habe: Hzg. Konrad I. ( Cuno v. Oehningen ) ist wohl kein Konradiner, sondern er stammt aus der Familie der frühen Babenberger, die wiederum offenbar aus den (west)fränkischen Robertinern hervorgegangen sind.
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